DE209894C - - Google Patents

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DE209894C
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straps
ring
shoulders
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DENDAT209894D
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63CLAUNCHING, HAULING-OUT, OR DRY-DOCKING OF VESSELS; LIFE-SAVING IN WATER; EQUIPMENT FOR DWELLING OR WORKING UNDER WATER; MEANS FOR SALVAGING OR SEARCHING FOR UNDERWATER OBJECTS
    • B63C9/00Life-saving in water
    • B63C9/08Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like
    • B63C9/13Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist
    • B63C9/135Life-buoys, e.g. rings; Life-belts, jackets, suits, or the like attachable to body member, e.g. arm, neck, head or waist using solid buoyant material

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Emergency Lowering Means (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
20. März 1883
die Priorität
Die vorliegende Erfindung betrifft einen um den Nacken und über die Schultern zu legenden, vorn offenen Rettungsring, der mittels unter die Arme greifender Bänder am Körper befestigt wird. Das Neue der Erfindung besteht darin, daß die Umhüllung des an sich bekannten Rettungsringes, soweit sie auf den Schultern und dem Nacken aufliegt, diesen Körperteilen angepaßt ist, wobei die den Ring in bekannter Weise haltenden, unter den
■ Armen hindurchgeführten Bänder durch an den freien Enden des Ringes vorgesehene Ösen hindurchgeführt sind, um zum Halten und Zusammenziehen des Ringes zu dienen.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι den Rettungsgürtel nach der ersten Ausführungsform in Unteransicht.
Fig. 2 zeigt den Gürtel zum Gebrauch angelegt.
Fig. 3 zeigt den Rettungsgürtel nach der zweiten Ausführungsform, ebenfalls in Unteransicht.
In den Fig. 1 und 2 bezeichnet 1 den eigentlichen Rettungsring, welcher zweckmäßig von zylindrischem Querschnitt ist und aus Segeltuch oder irgendeinem anderen geeigneten Stoff besteht. Der Ring ist mit Kork gefüllt, der von den offenen Enden her eingeführt ist. Nach beendeter Füllung werden die Endöffnungen zugeknöpft. 2 sind Riemen zur Sicherung des Rettungsgürtels an dem Körper des Trägers. Diese Riemen sind mit dem einen Ende an der hinteren Kante des Ringes bei den Punkten 3 befestigt und durch Ösen 4 und 5 geführt. Die Teile der Riemen zwischen den Punkten 3 und den ösen 4 werden unter den Armen des Trägers hindurchgeführt, wie in Fig. 2 gezeigt ist. Die Riemen 2 sind an den vorderen Enden mit starken Knöpfen oder Knoten 6 versehen, um zu verhindern, daß ihre Enden aus den ösen 4 und 5 herausgezogen werden.
Die in Fig. 3 dargestellte Ausführungsform unterscheidet sich von der oben beschriebenen dadurch, daß der Gürtel als aufblasbarer Körper ausgebildet ist. Er besteht in diesem Fall aus luftdichtem Stoff, z. B. Gummi. Das Einführen der Luft erfolgt in bekannter Weise durch ein Ventil 7.
Bei beiden Ausführungsarten werden die Enden der Riemen 2, nachdem sie angezogen worden sind, um die Rettungsgürtel dicht dem Körper des Trägers anzupassen, miteinander verknotet.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Um den Nacken und über die Schultern zu legender, vorn offener Rettungsring, der mittels unter die Arme greifender Bänder am Körper befestigt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die äußere Umhüllung des Ringes, soweit sie auf den Schultern und dem Nacken aufliegt, deren Form angepaßt ist, so daß sie fest aufliegt, und daß die vorderen Enden der Befestigungsbänder (2) durch an den freien Enden des Ringes vorgesehene ösen (5) hindurchgeführt sind.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT209894D Active DE209894C (de)

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DE (1) DE209894C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2006013605A1 (en) * 2004-08-05 2006-02-09 Giovanni Mainenti Quickly wearable floatation device

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