DE10103154C1 - Atemschutzmaske mit schnell lösbarer Bänderung - Google Patents

Atemschutzmaske mit schnell lösbarer Bänderung

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Abstract

Eine Atemschutzmaske mit einer Bänderung, welche unter Klemmwirkung mittels Ösen an einem Maskenkörper (15) befestigt ist, soll derart verbessert werden, dass sie einfach vom Gesicht des Maskenträgers abgenommen werden kann. Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass zwei an einem Seitenbereich (18) der Atemschutzmaske (14) befindliche Halterungsgriffe (4, 41) von benachbart liegenden Ösen (5, 51) durch eine die Halterungsgriffe (4, 41) in Öffnungsstellung betätigende Zugvorrichtung (19) verbunden sind.

Description

Die Erfindung betrifft eine Atemschutzmaske mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Eine Atemschutzmaske der genannten Art ist aus der DE-PS 11 74 168 bekannt geworden. An einzelnen Vorsprüngen eines gummielastischen Maskenkörpers der Atemschutzmaske befinden sich Ösen mit Halterungsgriffen, mit denen die Bänderung unter Klemmwirkung festgehalten wird. Zum Lösen der Bänderung werden die Halterungsgriffe angehoben, und die Maske kann abgenommen werden.
Die Bänderung ist normalerweise an fünf Befestigungspunkten mit dem Maskenkörper verbunden, wobei sich an den Befestigungspunkten jeweils Ösen mit zugehörigen Halterungsgriffen befinden. Einer der Befestigungspunkte befindet sich an der Oberseite des Maskenkörpers, während zwei weitere Be­ festigungspunkte symmetrisch jeweils an den Seitenbereichen des Maskenkörpers angebracht sind. Eine derartige Atemschutzmaske geht aus der DE 42 20 780 C1 hervor.
Zum Lösen der Bänderung müssen zumindestens die vier an den Seitenbereichen befindlichen Halterungsgriffe angehoben werden, damit die Blockierung der Bänderung aufgehoben wird. Dieser Vorgang ist zeitraubend, besonders dann, wenn die Maske im Gefahrenfall oder bei Tauchermasken für Spülzwecke schnell vom Gesicht des Maskenträgers entfernt werden muss.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Atemschutzmaske der genannten Art derart zu verbessern, dass sie schnell vom Gesicht des Maskenträgers gelöst werden kann.
Die Lösung der Aufgabe erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
Ein Verfahren zum Lösen einer Bänderung an einer Atemschutzmaske ergibt sich aus den Merkmalen des Patentanspruchs 4.
Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass durch Verbinden benachbart liegender Halterungsgriffe mit einer Zugvorrichtung die Halterungsgriffe bei Betätigung der Zugvorrichtung gleichzeitig angehoben werden können, um die Bänderung freizugeben. Werden die an den Seitenbereichen der Atemschutzmaske liegenden Halterungsgriffe jeweils mit einer Zugvorrichtung verbunden und zieht der Maskenträger, wenn er die Maske ablegen möchte, die Zugseile mit seinen Händen gleichzeitig von der Atemschutzmaske weg, dann lösen sich alle vier an den Seitenbereichen befindlichen Halterungsgriffe. Somit kann die Atemschutzmaske durch Ziehen an den Zugvorrichtungen einerseits unmittelbar vom Gesicht abgehoben und auch gleichzeitig gehalten werden. Demgegenüber muss ein Maskenträger bei einer Atemschutzmaske nach dem Stand der Technik zum Abnehmen der Maske diese mit einer Hand festhalten und mit der anderen Hand nacheinander alle vier Halterungsgriffe an den Seitenbereichen der Atemschutzmaske anheben, damit die Bänderung freigegeben wird. Als Zugvorrichtung eignet sich ein Zugseil, welches mit seinen freien Enden mit den Halterungsgriffen verbunden ist.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angeben.
Besonders vorteilhaft ist es, die Zugvorrichtung als ein Elastomer-Formteil auszuführen und etwa in der Mitte des Formteils ein Versteifungselement einstückig an das Formteil anzuspritzen. Alternativ kann das Versteifungselement auch als eine Hülse ausgeführt sein, die über das Elastomer-Formteil geschoben ist. Zum Öffnen der Atemschutzmaske umgreift der Maskenträger das Versteifungselement und löst durch Anheben der Halterungsgriffe die Blockierung der Bänderung. Zur besseren Handhabung kann das Versteifungselement mit Griffmulden versehen sein.
Das erfindungsgemäß angegebene Verfahren zum Lösen einer an einer Atemschutzmaske befindlichen Bänderung, welche mit mindestens zwei Halterungsgriffen an einem Seitenbereich der Atemschutzmaske befestigt ist und durch Klemmwirkung an den Halterungsgriffen blockiert ist, besteht darin, die Halterungsgriffe mit einer Zugvorrichtung zu verbinden und zum Lösen der Bänderung die Halterungsgriffe gemeinsam mit der Zugvorrichtung anzuheben, wobei die Blockierung der Bänderung durch das Anheben der Halterungsgriffe aufgehoben ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
Es zeigen
Fig. 1 eine Öse mit einer Klemmvorrichtung für eine Bänderung,
Fig. 2 die Vorrichtung nach der Fig. 1 im geöffneten Zustand,
Fig. 3 zwei im Seitenbereich einer Atemschutz­ maske benachbart angebrachte Ösen zur Befestigung einer Bänderung.
An einem Vorsprung 1 eines in der Fig. 1 nicht näher dargestellten Masken­ körpers ist ein Hebel 2 befestigt, der einerseits aus einem Befestigungs­ teil 3, zum Verbinden mit dem Vorsprung 1, und einem Halterungsgriff 4 besteht, der eine Öse 5 trägt. Der Hebel 2 ist an seiner dem Vorsprung 1 abgewendeten Seite mit einer Ausnehmung 6 versehen, in welcher die Öse 5 liegt. Zapfen 7, 8 beidseits der Ausnehmung 6 fixieren die Öse 5 in der Ausnehmung 6. Durch ein zum Vorsprung 1 weisendes Ösenteil 10 der Öse 5 ist eine Bänderung 11 herumgeführt. Der Hebel 2 besitzt auf einer zur Bänderung 11 hingerichteten Seite einen Widerhaken 9, der etwa im Bereich des Ösenteils 10 liegt, um das die Bänderung 11 herumgeführt ist. Bei angezogener Bänderung 11 wird das Ösen­ teil 10 und damit die Bänderung 11 gegen den Widerhaken 9 gedrückt, so dass die Bänderung 11 durch Klemmwirkung gehalten wird. Zur Befestigung des Hebels 3 an dem Vorsprung 1 dient ein Knopf 12.
Zum Lösen der Bänderung 11 wird der Halterungsgriff 4 des Hebels 2 angehoben, wie in der Fig. 2 durch einen Pfeil 13 veranschaulicht. Dabei wird die Klemm­ wirkung zwischen dem Widerhaken 9 an dem Halterungsgriff 4 und der Bänderung 11 aufgehoben. Gleiche Komponenten sind mit gleichen Bezugsziffern der Fig. 1 versehen.
Fig. 3 zeigt ausschnittsweise eine Atemschutzmaske 14 mit einem Maskenkörper 15 und einzelnen Vorsprüngen 1, 16, 17, an denen die Bänderung 11 befestigt ist. Die Vorsprünge 1, 17 befinden sich dabei an einem linken Seitenbereich 18 der Atemschutzmaske 14. Da die Atemschutzmaske 14 symmetrisch aufgebaut ist, sind an einem in der Fig. 3 nicht dargestellten rechten Seitenbereich ebenfalls zwei Vorsprünge angebracht, so dass die Bänderung 11 insgesamt fünf Befesti­ gungspunkte an dem Maskenkörper 15 besitzt. Die Verbindung der Bänderung 11 mit den Vorsprüngen 1, 16, 17 erfolgt in gleicher Weise mittels Ösen und zugehörigen Halterungsgriffen. So befindet sich an dem Vorsprung 17 der Atemschutzmaske 14 eine Öse 51 an einem Hebel 21, welcher aus einem Befestigungsteil 31 und einem Halterungsgriff 41 besteht. Die Halterungs­ griffe 4, 41 sind über ein Zugelement 19 verbunden, wobei das Zugelement 19 durch ein Versteifungselement 20 verstärkt ist. Ein entsprechendes Zugelement mit einem Versteifungselement befindet sich an dem in der Fig. 3 nicht gezeigten rechten Seitenbereich der Atemschutzmaske 14.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet folgendermaßen:
Nach dem Anlegen der Atemschutzmaske 14 wird die Bänderung 11 in bekannter Weise festgezogen. Für den Fall, dass die Atemschutzmaske 14 schnell vom Gesicht des Maskenträgers gelöst werden muss, greift dieser mit seinen Händen an die Versteifungselemente 20 und zieht diese nach vorne. Dabei werden die Halterungsgriffe 4, 41 und auch die Halterungsgriffe an dem gegenüberliegenden Seitenbereich der Atemschutzmaske angehoben und die Bänderung 11 löst sich. Gleichzeitig wird dabei die Atemschutzmaske an den beiden Versteifungs­ elementen 20 gehalten und kann so vom Gesicht des Maskenträgers abgenommen werden.

Claims (4)

1. Atemschutzmaske mit einer Bänderung, welche über Ösen, die mit der Maske verbunden sind, in der Weise einstellbar befestigt ist, dass die Bänderung durch Klemmwirkung von einem Halterungsgriff an der Öse blockiert ist und in einer Öffnungsstellung die Blockierung durch Anheben des Halterungsgriffes aufhebbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zwei in einem Seitenbereich (18) der Atemschutzmaske (14) befindliche Halterungsgriffe (4, 41) von benachbart liegenden Ösen (5, 51) durch eine die Halterungsgriffe (4, 41) in Öffnungs­ stellung betätigende Zugvorrichtung (19) verbunden sind.
2. Atemschutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zugvorrichtung als ein Elastomerteil (19) ausgebildet ist.
3. Atemschutzmaske nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Bereich der Zugvorrichtung (19) ein Versteifungselement (20) vorgesehen ist.
4. Verfahren zum Lösen einer an einer Atemschutzmaske (14) befindlichen Bänderung (11), welche mit mindestens zwei Halterungsgriffen (4, 41) an einem Seitenbereich (18) der Atemschutzmaske (14) befestigt ist, wobei die Bänderung (11) durch Klemmwirkung an den Halterungsgriffen (4, 41) blockiert ist und die Blockierung durch Anheben der Halterungsgriffe (4, 41) aufgehoben ist, gekennzeichnet durch die Schritte, die Halterungsgriffe (4, 41) mit einer Zugvorrichtung (19) zu verbinden und zum Lösen der Bänderung die Halterungsgriffe (4, 41) mit der Zugvorrichtung (19) anzuheben.
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