DE10014930C2 - Verbindungsanordnung für die Bänderung an eine Atemschutzmaske - Google Patents

Verbindungsanordnung für die Bänderung an eine Atemschutzmaske

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DE10014930C2
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    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort
    • A62B18/08Component parts for gas-masks or gas-helmets, e.g. windows, straps, speech transmitters, signal-devices
    • A62B18/084Means for fastening gas-masks to heads or helmets

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Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung für die Bänderung an einer Atemschutzmaske gemäß den Merkmalen des Oberbegriffs des Patentanspruches 1.
Die FR 816 484 beschreibt ein Befestigungsmittel für eine nach dem Anlegen der Maske zu befestigende Bänderung, bei der an dem Maskenkörper ein Haken und an der Bänderung eine Öse angebracht ist. Diese Verbindungsanordnung aus Haken und Öse ist nach außen ungeschützt und kann sich leicht lösen.
Bei einer aus der EP 0 464 342 A2 bekannten Anordnung zum Anbringen der Bänderung der Atemschutzmaske an dem Maskenkörper ist eine in diesen integrierte Befestigungslasche vorgesehen, an der ein mit einem Schlitz versehenes Haltemittel, an dem die Bänderung befestigt ist, lösbar gehalten ist. Die Befestigungslasche umfasst einen senkrecht zum Maskenkörper angebrachten Haltesteg und zwei ungleich lange in entgegengesetzter Richtung von diesem abstrebende, etwa parallel zum Maskenkörper verlaufende Flansche. Da die Flansche flexibel sind, kann das Haltemittel (Schnalle) über den Flansch auf den Steg geschoben und an diesem gehalten werden. Das Abnehmen und Wiederanbringen der Schnalle an der Befestigungslasche ist jedoch schwierig und zeitaufwendig, so dass der Aufwand für die Reinigung und Wartung der Maske relativ hoch ist.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die Verbindungsanordnung zur lösbaren Befestigung der Bänderung an dem Maskenkörper so auszubilden, dass ein leichtes und schnelles Lösen bzw. Wiederherstellen der Verbindung zwischen Atemschutzmaske und Bänderung gewährleistet ist und die bekannten, mit einer Befestigungslasche ausgebildeten Atemschutzmasken auf einfache Weise nachgerüstet werden können.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe mit einer gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1 ausgebildeten Verbindungsanordnung zur Befestigung der Bänderung an einer Atemschutzmaske gelöst.
Mit einer derart ausgebildeten Verbindungsanordnung kann die Bänderung einfach und schnell von dem Maskenkörper gelöst und auch wieder an diesem befestigt werden und ist während der Benutzung sicher an der Maske fixiert. Erforderliche Wartungs- und Reinigungsarbeiten können daher mit wenig Mühe und geringem Zeitaufwand durchgeführt werden.
Durch die Ausbildung des Hakens des Verbindungselements gemäß den Merkmalen des Anspruches 2, und zwar mit einem langgestreckten, aus parallelen Wänden gebildeten Eingangsbereich und einen daran anschließenden erweiterten Radiusbereich, in dem die an der Bänderung angebrachte Öse verrastet, ist eine sichere Halterung der Bänderung gewährleistet, die nach dem Anheben der flexiblen Abdeckklappe dennoch leicht von dem Maskenkörper gelöst werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Zeichnung, in deren einziger Figur eine Teilansicht einer Atemschutzmaske mit einer Verbindungsanordnung in der Seitenansicht und der Draufsicht wiedergegeben ist, näher erläutert.
Die Verbindungsanordnung umfasst eine integral mit dem Maskenkörper 3 verbundene Befestigungslasche 2 sowie ein mit einer Öse 1a und einem Haken 1b ausgestaltetes Verbindungselement 1. Die Befestigungslasche 2 ist aus einem Haltesteg 2a mit Haltelippe 2b sowie einer Abdeckklappe 6 gebildet. Das Verbindungselement 1 wird mittels der Öse 1a an dem Haltesteg 2a gehalten und zusätzlich durch die Haltelippe 2b gegen Herausrutschen gesichert. Durch einen zwischen der Abdeckklappe 6 und dem Maskenkörper 3 gebildeten konischen Spalt 7 liegt das Verbindungselement an der Wand des Maskenkörpers 3 an. Der in dem Spalt 7 verklemmte Haken 1b des Verbindungselements 1 umfaßt einen aus parallelen Wänden gebildeten Eingangsbereich 1b' und einen daran anschließenden erweiterten Radiusbereich 1b", in dem ein an den Enden der Bänderung 4 angebrachter Haltering 5 elastisch einschnappt und dennoch in diesem beweglich verrastet gehalten ist. Das Einschieben bzw. Einschnappen des Halteringes 5 in dem erweiterten Radiusbereich 1b" des Hakens 1b erfolgt bei leicht angehobener Abdeckklappe 6. Danach liegt die Abdeckklappe 6 auf dem Haken 1b auf und verhindert das unbeabsichtigte Lösen der Bänderung 4. Das Lösen der Bänderung 4 erfolgt nach Anheben der Abdeckklappe 6 und Ausschnappen des Halteringes 5 aus dem Haken 1b des Verbindungselements 1.
Bezugszeichenliste
1
Verbindungselement
1
a Öse
1
b Haken
1
b' Eingangsbereich von
1
b
1
b" Radiusbereich von
1
b
2
Befestigungslasche
2
a Haltesteg
2
b Haltelippe
3
Maskenkörper
4
Bänderung
5
Haltering
6
Abdeckklappe von
2
7
kon. Spalt

Claims (2)

1. Verbindungsanordnung für die Bänderung an einer Atemschutzmaske, mit einer am Maskenkörper angebrachten Befestigungslasche, die aus einem Haltesteg und von dessen freiem Ende etwa horizontal zum Maskenkörper jeweils in entgegengesetzter Richtung abstrebenden kurzen und langen Flansch besteht, sowie mit einem an der Bänderung angebrachten Verbindungsmittel, das eine den Haltesteg umfassende Öse aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die Öse (1a) des Verbindungselements (1) ein Haken (1b) anschließt, in den ein mit der Bänderung (4) verbundener Haltering (5) eingreift, wobei der lange Flansch der Befestigungslasche (2) als flexible Abdeckklappe (6) zum elastischen Verklemmen des Verbindungselements (1) an dem Maskenkörper (3) und zum Ein- und Aushängen des Halteringes (5) nach dem Hochklappen der Abdeckklappe (6) ausgebildet ist.
2. Verbindungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Haken (1b) einen elastischen, durch parallele Wände gebildeten Eingangsbereich (1b') und einen daran anschließenden erweiterten Radiusbereich (1b"), in dem die Öse (5) verrastbar ist, aufweist.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816484A (fr) * 1936-04-15 1937-08-09 Masque de protection contre les gaz
EP0464342A2 (de) * 1990-07-02 1992-01-08 Mine Safety Appliances Company Kuppler

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FR816484A (fr) * 1936-04-15 1937-08-09 Masque de protection contre les gaz
EP0464342A2 (de) * 1990-07-02 1992-01-08 Mine Safety Appliances Company Kuppler

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