DE10014930A1 - Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske - Google Patents

Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske, das ein leichtes, schnelles und sicheres Verbinden und Lösen von Maske und Bänderung ermöglicht. DOLLAR A Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske zu schaffen, die ein leichtes, schnelles und sicheres Verbinden und Lösen von Atemschutzmaske und Bänderung ermöglicht und ein Nachrüsten vorhandener Atemschutzmasken gewährleistet. DOLLAR A Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske entwickelt wurde, die aus einem Verbindungselement 1 mit einem Haken besteht, an dem eine Öse angeordnet ist, die über in die Maske eingeformte Maskenkörperlaschen 2 geschoben werden kann. Im Zusammenwirken mit an den Maskenbändern 4 angeordneten Ösen 5 ist ein leichtes, schnelles und sicheres Verbinden und Lösen der Bänderung an die Atemschutzmaske gegeben. Die Form der Maskenkörperlasche 2, insbesondere die Anordnung einer Abdeckklappe 6, unterstützt die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.

Description

Die Erfindung betrifft eine Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske, das ein leichtes, schnelles und sicheres. Verbinden und Lösen von Maske und Bänderung ermöglicht.
Aus dem Stand der Technik ist eine Lösung bekannt, EP 464 342, bei der die oberen drei nicht verstellbaren Bänder der Kopfbänderung an je einer in den Maskenkörper integrierten Lasche befestigt sind. Die Befestigung erfolgt dadurch, daß eine an den Bändern befestigte Schnalle über die Lasche gestreift wird. Auf Grund der Geometrie der Lasche ist das Anbringen und Entfernen der Bänderung bei Reinigungs- und Wartungsarbeiten recht schwierig und zeitauf­ wendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Verbindungsanord­ nung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske zu schaffen, die ein leichtes, schnelles und sicheres Verbinden und Lösen von Atemschutzmaske und Bänderung ermöglicht und ein Nachrüsten vorhandener Atemschutzmasken gewährleistet.
Erfindungsgemäß wurde die Aufgabe dadurch gelöst, daß eine Verbindungsan­ ordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atemschutzmaske entwickelt wurde, die aus einem Verbindungselement mit einem Haken besteht, an dem eine Öse angeordnet ist, die über in die Maske eingeformte Maskenkörperlaschen geschoben werden kann. Im Zusammenwirken mit an den Maskenbändern angeordneten Ösen ist ein leichtes, schnelles und sicheres Verbinden und Lösen der Bänderung an die Atemschutzmaske gegeben. Die Form der Maskenkörperla­ sche, insbesondere die Anordnung einer Abdeckkappe, unterstützt die Lösung der erfindungsgemäßen Aufgabe.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbei­ spiels näher erläutert.
Das Verbindungselement 1 ist mit einer Öse ausgestattet, die über die Masken­ körperlasche 2 geschoben wird, so daß das Verbindungselement 1 an der Maskenwand 3 anliegt. Zum Verbinden von Atemschutzmaske und Bänderung wird eine an den Maskenbändern 4 der Bänderung angeordnete Öse 5 mit dem Verbindungselement 1 verbunden, wobei die Abdeckklappe 6 der Maskenkörper­ lasche 2 leicht angehoben wird. Durch die Form des Verbindungselementes 1, es erfolgt ein Einschnappen der Öse 5 in den Radiusbereich des Hakens des Verbin­ dungselementes 1, und das Aufliegen der Abdeckklappe 6 der Maskenkörperla­ sche 2 auf dem Verbindungselement 1 wird ein unbeabsichtigtes Lösen der Verbindung zwischen Atemschutzmaske und Bänderung auch im Einsatz sicher verhindert. Der gegenüber dem parallelen Eingangsbereich des Hakens erweiterte Radiusbereich des Verbindungselementes 1 gestattet eine gewünschte Beweg­ lichkeit der Öse 5 im Verbindungselement 1.
Zum einfachen und schnellen Lösen der Maskenanbindung kann die Abdeck­ klappe 6 der Maskenkörperlasche 2 angehoben werden und die Öse 5 aus dem Verbindungselement 1 leicht entfernt werden, indem sie aus dem Radiusbereich des Hakens des Verbindungselementes 1 ausgeschnappt wird.
Mit der efindungsgemäßen Lösung hat sich die Handhabung für die Verbindung von Atemschutzmaske und Bänderung bei der Anbindung und beim Lösen wesentlich vereinfacht, so daß notwendige Servicearbeiten schneller und damit kostengünstiger erledigt werden können.
Vorhandene Atemschutzmasken lassen sich einfach mit dem erfindungsgemäßen Verbindungselement nachrüsten.
Aufstellung der Bezugszeichen
1
Verbindungselement
2
Maskenkörperlasche
3
Maskenwand
4
Maskenbänder
5
Öse
6
Abdeckklappe

Claims (2)

1. Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atem­ schutzmaske, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungselement (1) mit einer Öse ausgestattet ist, mit der das Verbindungselement 1 unter der Maskenkörperlasche (2) an der Maskenwand (3) angeordnet ist und einem Haken der unter der Abdeckklappe (6) der Maskenkörperlasche (2) ange­ ordnet ist, in dem die Ösen (5) der Maskenbänder (4) eingreifen.
2. Verbindungsanordnung zur Anbindung der Bänderung an eine Atem­ schutzmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Haken des Verbindungselementes (1) zum Einschnappen der Öse (5) einen paral­ lelen Eingangsbereich und einen erweiterten Radiusbereich hat.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR816484A (fr) * 1936-04-15 1937-08-09 Masque de protection contre les gaz
EP0464342A2 (de) * 1990-07-02 1992-01-08 Mine Safety Appliances Company Kuppler

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR816484A (fr) * 1936-04-15 1937-08-09 Masque de protection contre les gaz
EP0464342A2 (de) * 1990-07-02 1992-01-08 Mine Safety Appliances Company Kuppler

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