DE60200748T2 - Bedienungstafel und Gasflaschenwagen mit abnehmbarer Bedienungstafel - Google Patents

Bedienungstafel und Gasflaschenwagen mit abnehmbarer Bedienungstafel Download PDF

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DE60200748T2
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control panel
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gas
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control
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Lawrence Shane Virginia Beach Intravatola
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Air Systems Inc
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Air Systems Inc
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B1/00Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor
    • B62B1/26Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
    • B62B1/264Hand carts having only one axis carrying one or more transport wheels; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape the objects being of cylindrical shape, e.g. barrels, buckets, dustbins
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62BHAND-PROPELLED VEHICLES, e.g. HAND CARTS OR PERAMBULATORS; SLEDGES
    • B62B2202/00Indexing codes relating to type or characteristics of transported articles
    • B62B2202/02Cylindrically-shaped articles, e.g. drums, barrels, flasks
    • B62B2202/022Gas bottles

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  • Handcart (AREA)
  • Filling Or Discharging Of Gas Storage Vessels (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Bedienungsfelder für Gasflaschenwagen und bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Bedienungsfelder für Gasflaschenwagen, die ein abnehmbares Bedienungsfeld haben und austauschbare Bedienungsfelder für solche Gasflaschenwagen.
  • Gasflaschenwagen und insbesondere tragbare Gasflaschenwagen werden üblicherweise verwendet, um Zugang zu verschiedenen Gasen, wie Luft, an entfernten Orten zu gewähren. Zum Beispiel verwendet Feuer- und Rettungspersonal Luftversorgungswagen, um eine Luftversorgung an Orten bereitzustellen, an denen die Umgebungsluftversorgung begrenzt und/oder verseucht sein kann. Zusätzlich können solche Arbeiter auch einen Bedarf an Druckluft haben, um verschiedene pneumatische Werkzeuge, wie Sägen und Metallschneidvorrichtungen zu betreiben. In anderen Anwendungen verwenden Konstruktions- und Stahlarbeiter solche Wagen, um verschiedene Flaschen mit Schweißgasen und ähnlichem zu transportieren und Unterhaltungskünstler können solche Wagen verwenden, um Heliumtanks und ähnliches zu transportieren.
  • Gasflaschenwagen hoher Qualität und andere Atemluft-, Ventilations- und Sicherheitsausrüstungen sind von Air Systems, Inc. erhältlich mit Geschäftsbetrieb als Air Systems International, Inc., 821 Juniper Crescent, Chesapeake, Virginia, 23320, USA, und sind auf der Internetseite www.airsystems.com zu sehen. Air Systems, Inc. kann auch per Telefon unter der Telefon-Nr. 800-866-8100 oder der Telefon-Nr. 757-424-3967 kontaktiert werden.
  • Typischerweise sind Gasflaschenwagen konfiguriert, um eine oder mehrere Gasflaschen zu halten. Häufig sind verschiedene Druckmesser, Regler und Ventile betriebsbereit an die Flasche angeschlossen, um es dem Bediener zu erlauben, den Fluss an Gas von der Flasche zu dem Anwender zu steuern, ob zum Atmen oder für andere Zwecke. In einer solchen Ausführungsform kann es schwierig und zeitraubend sein, die verschiedenen Bedienungseinrichtungen von der Flasche zu entfernen, sobald diese geleert ist, und sie an einer anderen Flasche wieder zu befestigen.
  • In anderen bekannten Ausführungsformen sind die verschiedenen Gassteuereinrichtungen an ein Bedienungsfeld angeschlossen, das Teil des Wagens, wie zum Beispiel im US-Patent 5,570,895 gezeigt wird, ist. Typischerweise ist das Bedienungsfeld jedoch fest gesichert oder in den Wagen integriert, so dass der Wagen mit nur einer einzigen Konfiguration oder besonderer Anordnung der Bedienungseinrichtungen ausgestattet ist. Entsprechend kann der Wagen nicht leicht neu konfiguriert werden, um zusätzliche Bedienungseinrichtungen unterzubringen, wie zusätzliche Luftöffnungen und/oder Regler. Daher kann der Verwender solcher Wagen gezwungen sein, eine Vielzahl von Wagen im Lager zu behalten, um seine verschiedenen Bedürfnisse zu bedienen mit einer dazugehörigen Zunahme an Kosten in Verbindung mit der Anschaffung von zusätzlichen Wagen und dem Lagerplatz, der dafür benötigt wird.
  • Die französische Patentanmeldung FR 2640217 offenbart einen Träger oder ein Geschirr für Druckgasflaschen, die zum Tauchen verwendet werden und umfasst Mittel zum Anbringen und Abnehmen von Rädern durch Ablegen des Trägers auf einer Achse mit Rädern.
  • US 4,432,470 offenbart eine Flüssigkeitsmisch- und Abgabeanordnung mit einem Bedienungsfeld, das permanent an einem Rahmen befestigt ist.
  • US 5,307,839 offenbart einen Gasflaschenwagen, bei dem ein Bedienungsfeld permanent an einem Rahmen befestigt ist.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung streben danach, die oben genannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Bedienungsfeld für einen Gasflaschenwagen bereitgestellt, wobei das Bedienungsfeld ein Feld enthaltend mindestens eine Gassteuereinrichtung umfasst, gekennzeichnet durch mindestens ein Anschlussstück zum lösbaren Verbinden mit einem Gasflaschenwagen, der mindestens ein entsprechendes Anschlussstück zur lösbaren Verbindung mit dem Bedienungsfeld hat.
  • Das Feld kann mindestens eine genannte Gassteuereinrichtung umfassen, ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus dem Druckmesser, einer Druckregeleinrichtung, einer Gasauslassöffnung, einer Gaseinlassöffnung und einer Gaseinlassleitung.
  • Das Feld kann ferner Kupplungsmittel enthalten zum Einkuppeln einer Achse des Gasflaschenwagens, um zu ermöglichen, dass das Feld lösbar an dem Gasflaschenwagen montiert werden kann.
  • Das Feld kann schwenkbar um die Achse eines Gasflaschenwagens zwischen einer Betriebsstellung, in der das Bedienungsfeld abnehmbar mit dem Wagen an einem von der Achse beabstandeten Ort verbunden ist, und einer Ruhestellung, in der das Bedienungsfeld von dem Rahmen durch gleitendes Abkuppeln des Kupplungsmittels von der Achse entfernt werden kann, sein. Das Feld kann ferner mindestens eine Öffnung umfassen und mindestens eine Einlassleitung, die sich durch die genannte Öffnung erstreckt und dafür ausgelegt ist, um mit einer Gasflasche verbunden zu werden.
  • Das Feld kann eine Vielzahl von Gassteuereinrichtungen enthalten, die auf dem Feld montiert sind.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Gasflaschenwagen bereitgestellt, umfassend:
    einen Rahmen, der mindestens eine Ausbuchtung zum Aufnehmen einer jeweiligen Flasche definiert und mindestens ein Bedienungsfeld, wie oben definiert, das dazu ausgelegt ist, um abnehmbar mit dem Rahmen verbunden zu werden.
  • Der Rahmen kann eine Bodenwand und eine Seitenwand umfassen, die die mindestens eine Ausbuchtung definieren, und wobei mindestens eines der Bedienungsfelder dafür ausgelegt ist, um abnehmbar mit der Seitenwand verbunden zu werden.
  • Die Seitenwand kann einen vorderen Wandteil und einen hinteren Wandteil umfassen, die teilweise die mindestens eine Ausbuchtung definieren und wobei die Bodenwand, der hintere Wandteil und der vordere Wandteil mindestens eine Ausnehmung bilden, die so geformt ist, um einen unteren Teil einer jeweiligen Gasflasche aufzunehmen.
  • Der Wagen kann eine Vielzahl der Bedienungsfelder umfassen, die jeweils Konfigurationen mit mindestens einer zugehörigen Gassteuereinrichtung darauf angeordnet aufweisen und wobei mindestens eines der Bedienungsfelder abnehmbar mit dem Rahmen verbunden ist.
  • Mindestens zwei der Konfigurationen können sich voneinander unterscheiden.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird ein Verfahren zum Umkonfigurieren eines Gasflaschenwagens bereitgestellt, wobei das Verfahren gekennzeichnet ist durch:
    Bereitstellen eines Wagens mit einem Rahmen, der mindestens eine Ausbuchtung definiert, die so geformt ist, um eine jeweilige Flasche aufzunehmen und ein erstes Bedienungsfeld, das abnehmbar mit dem Rahmen verbunden ist, wobei das erste Bedienungsfeld eine erste Konfiguration mit mindestens einer Gassteuereinrichtung darauf angeordnet enthält;
    Trennen des ersten Bedienungsfeldes von dem Rahmen; und
    abnehmbares Verbinden eines zweiten Bedienungsfeldes mit dem Rahmen, wobei das zweite Bedienungsfeld eine zweite Konfiguration mit mindestens einer Gassteuereinrichtung darauf angeordnet umfasst.
  • Die erste und zweite Konfiguration der mindestens einen Gassteuereinrichtung kann mindestens eine Einrichtung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Druckmesser, einer Druckregeleinrichtung, einer Gasauslassöffnung, einer Gaseinlassöffnung und einer Einlassleitung enthalten.
  • Jedes der ersten und zweiten Bedienungsfelder kann mindestens eine Wand umfassen, die eine Rille aufweist, wobei der Rahmen außerdem eine Achse enthält, und wobei der Schritt des Trennens des ersten Bedienungsfeldes von dem Rahmen das Entfernen der Achse aus der Rille des ersten Bedienungsfeldes umfasst und wobei der Schritt des abnehmbaren Verbindens eines zweiten Bedienungsfeldes mit dem Rahmen das Einsetzen der Achse in die Rille des zweiten Bedienungsfeldes umfasst.
  • Der Schritt des Entfernens der Achse aus der Rille des ersten Bedienungsfeldes kann das Schwenken des ersten Bedienungsfeldes um die Achse in einer ersten Richtung umfassen, wobei der Schritt des abnehmbaren Verbindens des zweiten Bedienungsfeldes mit dem Rahmen das Schwenken des zweiten Bedienungsfeldes um die Achse in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung umfasst.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird, ein Gasflaschenwagen bereitgestellt, umfassend:
    einen Rahmen mit einer Achse und mindestens einer Ausbuchtung zum Aufnehmen einer jeweiligen Gasflasche, gekennzeichnet durch ein Anschlussstück zum lösbaren Verbinden des Rahmens mit mindestens einem Bedienungsfeld, wie oben definiert, wobei die Achse ein gleitfähiges und schwenkbares Eingreifen mindestens eines Bedienungsfeldes erlaubt, aufweisend Eingriffsmittel zum Einkuppeln der Achse und wobei mindestens eines der Felder um diese Achse zwischen einer Betriebsstellung, in der das Bedienungsfeld abnehmbar mit dem Wagen an einem von der Achse beabstandeten Ort verbunden ist, und einer Ruhestellung, in der das Bedienungsfeld von dem Rahmen durch Entkuppeln des Eingriffsmittels von der Achse entfernt werden kann, schwenkbar ist.
  • Die mindestens eine Ausbuchtung kann durch ein Bodenteil gebildet werden, das eine Peripherie enthält, die teilweise eine Aufstandsfläche des Rahmens definiert und wobei mindestens ein Teil der Peripherie eine gebogene konvexe Form hat und mindestens ein Teil der Peripherie im Wesentlichen einen Kreisbogen definiert.
  • Der Wagen kann ferner einen Griff umfassen, wobei der Griff einen greifbaren Teil und einen Stielteil umfasst, wobei der Stielteil gleitfähig in den Rahmen einkuppelbar ist und mindestens einen Verschluss zum Verbinden des Stielteils mit dem Rahmen durch Eingreifen darin hat, wobei die relative Position des Griffs in Bezug auf den Rahmen durch mindestens teilweises Entkuppeln des mindestens einen Verschlusses von dem Rahmen eingestellt werden kann, und der Stielteil relativ zu dem Rahmen bewegt wird, und der Verschluss in den Rahmen eingekuppelt wird.
  • Der Gasflaschenwagen und das Verfahren zu dessen Umkonfigurierung sorgen für signifikante Vorteile. Beispielsweise kann der Anwender einen einzigen Rahmen verwenden und im Lager bereithalten, der für eine Vielzahl von Nutzungen und Anwendungen konfiguriert werden kann. Der Anwender kann dann ein oder mehrere Bedienungsfelder im Lager bereithalten, wobei die Bedienungsfelder für verschiedene Gasanwendungssituationen und Umgebungen konfiguriert sind. Beispielsweise und ohne Einschränkung kann der Anwender ein Bedienungsfeld bereithalten, das für die Verwendung mit einem Paar Atemluftflaschen konfiguriert ist und das ein Paar Luftauslassöffnungen enthält, und ein anderes Bedienungsfeld, das zur Verwendung mit einer Atemluftflasche und einer Werkzeugluftflasche konfiguriert ist und das ein Paar Auslassöffnungen für jede Flasche enthält. Dadurch kann eine Vielzahl von verschieden konfigurierten Bedienungsfeldern mit minimalen Kosten und Lageranforderungen bereitgehalten werden. Zusätzlich ist jedes Bedienungsfeld schon mit verschiedenen Steuereinrichtungen konfiguriert, die nicht jedes Mal, wenn eine Flasche ersetzt wird, entfernt und neu angebracht werden müssen. Stattdessen kann das Bedienungsfeld mit den verschiedenen Steuereinrichtungen daran angebracht als eine Einheit ersetzt werden. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Entfernen eines Bedienungsfeldes und das Einfügen eines anderen Bedienungsfeldes mühelos einfach durch Entfernen eines oder mehrerer Verschlüsse und Schwenken des Bedienungsfeldes um eine Achse, bis es von der Achse heruntergeschoben werden kann, ausgeführt werden.
  • In einem anderen Aspekt gewährleistet die Aufstandsfläche des Rahmens mit ihrer gebogenen konvexen Peripherie eine erhöhte Mobilität in engen Räumen. Insbesondere beseitigt die Begrenzungsfläche oder -kante, die vorzugsweise der Kontur der Flasche folgt, jede scharf vorstehende Ecke und minimiert die Aufstandsfläche. So kann der Wagen in engen Räumen gedreht und manövriert werden. Zusätzlich hilft die gebogene Fläche zu verhindern, dass der Rahmen sich an verschiedenen Objekten verhakt und kann die Heftigkeit von Stoßverletzungen bei einer Person, die unvermeidbar und versehentlich mit dem Wagen gerammt wird, reduzieren.
  • Die vorliegende Erfindung kann, gemeinsam mit vielen weiteren Vorteilen am besten in Bezug auf die folgende detaillierte Beschreibung in Verbindung mit den begleitenden Zeichnungen verstanden werden, in denen:
  • 1 eine perspektivische Rückansicht eines Gasflaschenwagens ist, der mit einer Ausführungsform eines Bedienungsfeldes konfiguriert ist, das eine Konfiguration von Steuereinrichtungen hat und mit einer Gasflasche in der linken Ausbuchtung;
  • 2 eine perspektivische Explosionsdarstellung des Wagenrahmens und des Bedienungsfeldes ist, mit einem Paar von Gasflaschen, die sich in den Ausbuchtungen befinden;
  • 3 eine Vorderansicht des Wagenrahmens ist;
  • 4 eine rechte Seitenansicht des Wagenrahmens ist, wobei die linke Seitenansicht ein Spiegelbild davon ist;
  • 5 eine Rückansicht des Wagenrahmens ist;
  • 6 eine Draufsicht von oben des Wagenrahmens ist;
  • 7 eine Rückansicht eines Bedienungsfeldes ist, das eine Konfiguration von Krontrolleinrichtungen hat,
  • 8 eine Rückansicht eines Bedienungsfeldes ist, das eine alternative Konfiguration von Steuereinrichtungen hat;
  • 9 eine Rückansicht eines Bedienungsfeldes ist, das eine alternative Konfiguration von Steuereinrichtungen hat;
  • 10 eine in die Zeichenebene geklappte Fläche von dem Bedienungsfeld ist;
  • 11 eine in die Zeichenebene geklappte Fläche eines Teils des Rahmens ist;
  • 12 eine in die Zeichenebene geklappte Fläche eines anderen Teils des Rahmens ist;
  • 13 eine Frontansicht des Bedienungsfeldes aus 7 ist;
  • 14 eine Frontansicht des Bedienungsfeldes in 8 ist;
  • 15 eine seitliche Querschnittsdarstellung des in 8 gezeigten Bedienungsfeldes ist, die entlang Linie 15/15 von 14 verläuft;
  • 16 eine Frontansicht des Bedienungsfeldes, das in 9 gezeigt wird, ist und
  • 17 eine seitliche Querschnittsdarstellung des in 9 gezeigten Bedienungsfeldes ist, die entlang Linie 17/17 von 16 verläuft.
  • In Bezug auf 1 bis 6 enthält ein Gasflaschenwagen 2 einen Rahmen 4 und ein Bedienungsfeld 6. In Bezug auf 1 bis 6, 11 und 12 enthält der Rahmen 4 ein Paar Trägerwände 5 auf entgegengesetzten Seiten, die jede einen hinteren Trägerwandteil 8 und einen vorderen Trägerwandteil 12 hat, und eine Bodenträgerwand 10, die sonst als Boden bezeichnet wird. Die Seitenwände 5 und die Bodenwand 10 definieren ein Paar zylindrischer Ausbuchtungen 14 und bilden eine Ausnehmung 26, die so geformt ist, um einen unteren Teil einer Flasche 30 aufzunehmen. Der Begriff "Ausbuchtung" sollte breit verstanden werden, dass er jedes Fach oder jeden Ort, in dem die Flasche aufgenommen oder lokalisiert ist, meint. Der Rahmen 4 umfasst ferner einen zentralen Steg 16, der zwischen den Seitenwänden 5 zentriert ist. Der hintere Teil 12 jeder Seitenwand 5 enthält einen gebogenen Teil 18, der eine konkave Vorderseite oder innere Fläche 20 hat, die einer Flasche 30 entspricht und geformt ist, um mit der Flasche zusammenzupassen. Der Steg 16 hat eine vertikale Rille 22, die im Wesentlichen entlang dessen Länge ausgebildet ist. Die gebogenen Teile 18 haben jeder eine obere Kante 60, die einen im Wesentlichen horizontalen äußeren Teil hat, der in einen nach oben gebogenen Teil übergeht, der in der Nähe des oberen Endes 62 des Stegs 16 endet.
  • Die Bodenträgerwand 10 hat eine peripherale Kante 24, die teilweise die Aufstandsfläche des Wagens definiert. Der Ausdruck "Aufstandsfläche" bezieht sich auf die Fläche projiziert auf einer ebenen Oberfläche, die durch den Wagen eingenommen wird, wenn der Wagen aus einer Draufsicht betrachtet wird. Die Seitenwände 5 umgeben diese und werden durch den Steg 16 gesichert.
  • Der vordere Wandteil 12 der Seitenwand 5 hat auch eine innere konkave Oberfläche 28. In einer bevorzugten Ausführungsform sind jede Seitenwand 5 und ihre inneren Oberflächen 20, 28 durchgehend und bilden vorzugsweise einen Zylinder, der einen kreisförmigen Querschnitt mit einem inneren Durchmesser, geformt zum Aufnehmen der Gasflasche 30 hat. Jede Seitenwand 5, incl. des vorderen Wandteils 12 und des hinteren Wandteils 8, hat auch und definiert eine durchgehende äußere gebogene Oberfläche 36, die vorzugsweise konvex ist. Die äußere Oberfläche 36 der Seitenwand 5 entlang des vorderen Teils 12 davon folgt vorzugsweise der Umfangskante 24 der Bodenträgerwand 10 und definiert ferner eine äußerste Peripherie und Aufstandsfläche des Wagens.
  • Wie in 1 gezeigt, wird die Flasche 30 vorzugsweise in einer der Ausbuchtungen 14 mit einem Band 102, das sich um die Flasche und die hintere äußere Oberfläche 36 des hinteren Teils 8 der Seitenwand 5 wickelt, gesichert. Jedes Band 102 erstreckt sich durch ein Paar Öffnungen 104, 106, die in der Seitenwand 5 ausgebildet sind, die vorzugsweise länglich sind, um sich dem Band 102 anzupassen. Die Bänder können aus jedem geeigneten flexiblen Material hergestellt werden. Beispielsweise sind die Bänder in einer Ausführungsform aus Nylon hergestellt und umfassen eine schnell lösbare Verriegelung oder andere Sicherungsmechanismen wie ein Velcro Hakenmaterial. Die Öffnungen 104, 106, die auf jeder der entgegengesetzten Seitenwände 5 ausgebildet sind, sind auf dem Umfang beabstandet entlang den gebogenen hinteren Teilen 8 der Seitenwände in im Wesentlichen derselben vertikalen Höhe und vorzugsweise in der Mitte oder oberhalb der bitte der Höhe der Flasche 30 angeordnet.
  • In Bezug auf 1, 5 und 6 bilden die äußeren hinteren Oberflächen 36 des hinteren Teils 8 jeder Seitenwand und die hintere Oberfläche des Stegs 16 einen Hohlraum 50 dazwischen. Das Bedienungsfeld 6 wird an die Seitenwand 5 angepasst, vorzugsweise gegen die äußere Oberfläche 36 des hinteren Teils 8 davon, um den Hohlraum 50 zu schließen. Insbesondere umfasst das Bedienungsfeld 6 eine hintere Wand 70, eine obere Wand 72 und ein Paar Seitenwände 74. Vorzugsweise wird die obere Wand 72 in einem Winkel von ca. 35° relativ zu der hinteren Wand 70 ausgebildet. Die obere Wand 72 hat ein Paar entgegengesetzt liegende Umfangskanten 18, die so umrissen und geformt sind, um sich der äußeren Oberfläche 36 jeder Seitenwand entlang des hinteren Teils 8 davon anzupassen. In einer bevorzugten Ausführungsform hat die obere Wand 72 eine T-Form. Ein vorderer Endteil der oberen Wand 72 enthält ein Paar sich nach vorne erstreckender Flansche 76 und ein Paar sich nach unten erstreckender Flansche 78, die mit den Flanschen 76 verbunden sind. Die Flansche 78 stoßen an die hintere Oberfläche des Stegs 16 an. Die Flansche 76, 78 sind voneinander beabstandet angeordnet, um eine Rille oder Öffnung 82 dazwischen zu bilden. Die Flansche 78 sind entfernbar oder lösbar an dem Steg 16 mit Verschlüssen 84 gesichert. Die Begriffe "entfernbar verbunden", "lösbar verbunden" und Variationen davon beziehen sich auf zwei oder mehr Elemente, die verbunden oder verbindbar sind, so dass die Elemente dazu tendieren, miteinander verbunden zu bleiben in Abwesenheit einer Trennungskraft, die auf eines oder beide der Elemente ausgeübt wird und wobei die Elemente ohne Bruch oder permanente Deformation eines der Elemente oder des Lagers oder der Verbindung dazwischen getrennt werden können. Die permanente Verbindung beinhaltet Schweißen oder Kleben. Beispielsweise können Verschlüsse, umfassend zum Beispiel und ohne Einschränkung Schrauben, Bolzen und/oder Muttern und/oder verschiedene Schnappmechanismen verwendet werden, um das Bedienungsfeld mit dem Rahmen lösbar zu verbinden ohne Bruch oder Deformation der Teile oder der Mittel zum Verbinden derselben. Alternativ können das Bedienungsfeld und zum Beispiel die Flansche an der hinteren Wand oder einem anderen Teil des Rahmens durch einen Schnappverschluss oder andere Arten von lösbaren Verbindungen und lösbaren Eingriffsvorrichtungen, die dem Fachmann bekannt sind, gesichert werden.
  • Die vorliegende Erfindung leistet Pionierarbeit zur Verwendung von austauschbaren Bedienungsfeldern für Gasflaschenwagen, wobei ein Bedienungsfeld mit einem Gasflaschenwagen mit einem passenden Anschlussstück oder Anschlussstücken lösbar verbunden werden kann und mit der lösbaren Verbindung eines anderen Bedienungsfeldes ersetzt werden kann, das eine ähnliche oder andere Ventil- und Steuerkonfigurationen aufweist. Daher wird in einer bevorzugten Ausführungsform ein Bedienungsfeld für einen Gaswagen bereitgestellt, das lösbar mit einem Gasflaschenwagen verbindbar ist, der entsprechende Anschlussstücke hat, um das Bedienungsfeld fest am Ort zu halten, während der Wagen im Betrieb ist, wobei das Feld mindestens eine Gassteuereinrichtung, Gasüberwachungseinrichtung, Gaseinlassöffnung, Gasauslassöffnung und Gasleitung umfasst. Die Feldeinrichtungen enthalten vorzugsweise eine oder mehrere Einrichtungen, wie einen Luftdruckmesser, einen Verteiler zur Verteilung oder zum Empfangen von Gasen an oder von verschiedenen Öffnungen, eine Einlassöffnung, eine Auslassöffnung, eine Druckregelsteuerung, eine optische Warnungseinrichtung, eine akustische Warnungseinrichtung, ein Drucknachlassventil, eine Gaseinlassleitung, einen Gasrichtungsschalter und ein Gassteuerventil. Vorzugsweise sind die Einlass- und Auslassöffnungen mit Schnellverbindungs- und Trennungsanschlussstücken ausgestattet. Die Erfindung ermöglicht auch die Verwendung eines Bedienungsfeldes auf verschiedenen Wagen. Daher stellt die Erfindung in einem anderen Aspekt einen Luftflaschenwagen bereit, der mindestens ein Anschlussstück hat, um lösbar ein Bedienungsfeld wie oben beschrieben anzubringen, wobei das Bedienungsfeld mindestens ein entsprechendes Anschlussstück aufweist.
  • In Bezug auf 2, 4 und 11 erstreckt sich ein Träger 40 rückwärts von dem hinteren Wandteil 8. Der Träger 40 enthält ein Paar entgegengesetzter Seitenwände 41 und eine hintere Wand 43. Vorzugsweise haben die Seitenwände 41 jede eine untere Kante 45 mit einem Winkel von ca. 45°, wobei sich die hintere Wand 43 zwischen der unteren Kante 45 erstreckt und mit ihr verbunden ist. Alternativ, wie in 1 dargestellt, kann der Träger 40 als rechteckiger Kasten ausgebildet sein. In Bezug auf 2, 4 und 11 enthält jede Seitenwand 41 vorzugsweise eine Ausnehmung oder Vertiefung 47, die an der oberen Kante am äußeren Ende der Wand ausgebildet ist. Eine Achse 42 ist in den Vertiefungen 47 angeordnet und fest an dem Träger 40 gesichert, beispielsweise durch Schweißen. Eine Öffnung 121 wird vorzugsweise in der hinteren Wand 43 unter der Achse 42 in einem ungefähr mittleren Teil des Trägers 40 ausgebildet, um dem Anwender Platz zum Greifen und Heben des Rahmens bereitzustellen. Ein Paar Räder 44 sind drehbar an entgegengesetzten Enden der Achse 42 gelagert. Es soll verstanden werden, dass die Achse alternativ dazu rotierbar an dem Rahmen montiert sein könnte, mit den Rädern fest oder rotierbar an der Achse montiert.
  • Wie am besten in 6 gezeigt, erstreckt sich die vordere Wand vorzugsweise vorwärts von dem Steg. Zusätzlich können die Räder 44 in einer Ecknische aufgenommen sein, die zwischen den Seitenwänden 41 des Trägers 40 (und den Seitenwänden 74 des Bedienungsfeldes) und dem hinteren Teil 8 der Seitenwand 5 ausgebildet ist, so dass sich die Räder vorzugsweise nicht seitlich weiter oder im Wesentlichen weiter als die äußersten seitlichen Seiten der Seitenwand 5 erstrecken. Dadurch wird die Aufstandsfläche des Wagens minimiert und die Räder 44 werden durch die Seitenwand 5 von der Wechselwirkung mit verschiedenen Objekten im Weg des Wagens abgeschirmt. Vorzugsweise hat der Wagen eine Breite von ca. 18 ½ inches (47 cm) und eine Tiefe von ca. 15 ¼ inches (38,7 cm).
  • Eine weitere Ausführungsform des Wagens mit einer gebogenen Seitenwand wird im US Patent D443,744 gezeigt, dessen gesamte Offenbarung hiermit durch Bezugnahme hierin integriert wird.
  • In Bezug auf 1, 2 und 7 bis 10 hat jede Seitenwand 74 auf dem Bedienungsfeld 6 eine Kerbe 86 oder eine Öffnung, entlang einer unteren Ecke davon, angrenzend an die untere Kante der hinteren Wand 70 darin ausgebildet. Die Kerbe erstreckt sich vorzugsweise nach innen und nach oben in der Seitenwand 74. Die Kerbe 86 ist so dimensioniert und geformt, um die Achse 42 aufzunehmen. Insbesondere wird das Bedienungsfeld auf der Achse 42 an der Kerbe getragen und wird um die Achse 42 aus einer Ruhestellung in eine Betriebsstellung so gedreht, dass die Flansche 78 an dem Steg anstoßen und daran entfernbar befestigt werden können. Aufgrund der schrägen Orientierung der Kerbe 86 kann das Bedienungsfeld nicht von der Achse 42 entfernt oder weggeschoben werden, sobald das Bedienungsfeld entfernbar an dem Steg in Betriebsstellung befestigt ist.
  • Wie am besten in 1 und 2 gezeigt, bildet die Öffnung 82 zwischen den Flanschen und der hinteren Oberfläche des Steges 16 einen Durchgang 88, wenn das Bedienungsfeld 6 entfernbar mit dem Steg 16 verbunden ist. Ein Griff 90 enthält einen Stielteil, der gleitfähig in dem Durchgang 88 aufgenommen ist und einen greifbaren Teil 94, der am Ende des Stielteils gesichert ist. Ein Paar Verschlüsse 96 sind mit dem Stielteil 92 gekuppelt, vorzugsweise an den Öffnungen 93, und enthalten eine Welle 98, die sich durch die Rille 22 erstreckt. Ein Kopf 100 auf jedem der Verschlüsse klammert den Stielteil 92 an den Steg. Die Verschlüsse können gelöst werden, wobei sie es dem Anwender ermöglichen, die Höhe des Griffs 90 vertikal einzustellen. Dabei kann der Griff 90 in dem Durchgang 88 zur Lagerung nach unten bewegt werden oder nach oben in eine gewünschte Höhe, die für eine besondere Verwendung oder Verwender geeignet ist. In einer bevorzugten Ausführungsform ist der Griff unbegrenzt einstellbar. In einer bevorzugten Ausführungsform kann der Griff zwischen einer Höhe von ca. 27 3/16 inches (69,1 cm) und ca. 40 9/16 inches (103 cm) eingestellt werden. Es sollte jedoch verstanden werden, dass der Griff und/oder der Rahmen beispielsweise und ohne Beschränkung mit einer oder mehrerer Rasten, vorzugsweise abgefedert, oder einem oder mehreren Arretierbolzen/löchern ausgestattet sein könnte, um einen alternativen Arretier- oder Sicherungsmechanismus für den Griff bereitzustellen. Alternativ kann der Griff fest an einem oder beiden, dem Bedienungsfeld und dem Rahmen gesichert sein, so dass er keine vertikale Einstellbarkeit aufweist.
  • Vorzugsweise sind der Rahmen und seine verschiedenen Komponenten, das Bedienungsfeld und der Griff aus Stahl gefertigt. Es sollte jedoch verstanden werden, dass die verschiedenen Komponenten aus anderen steifen Materialien, die der Fachmann kennt, gefertigt sein können, enthaltend beispielsweise und ohne Einschränkung andere Arten von Metall wie Aluminium oder Titan, Hartplastik und/oder Glasfaserverbundwerkstoffe. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Material, wie Stahl, pulverbeschichtet sein oder alternativ dazu behandelt und/oder angestrichen sein, um seine Resistenz gegen Abnutzung und Korrosion zu erhöhen.
  • In Bezug auf 10 bis 12 können ein oder mehrere Teile des Rahmens oder Bedienungsfeldes aus verschiedenen flachen Materialstücken geformt werden. Beispielsweise und in Bezug auf 10 ist eine in die Zeichenebene geklappte Fläche 400 des Bedienungsfeldes gezeigt. Eine Bruch- oder Biegelinie 402 ist zwischen der oberen Wand 72 und der hinteren Wand 70 ausgebildet. Während der Herstellung des Bedienungsfeldes 6 wird die obere Wand 72 um die Bruchlinie 402 relativ zu der hinteren Wand in einen gewünschten Winkel gebogen oder gefaltet, vorzugsweise 35°, obwohl andere Winkel geeignet wären. Ebenso werden die Seitenwände 74 relativ zu der Rückwand um die Bruchlinien 404 gefaltet oder gebogen, vorzugsweise um einen Winkel von ca. 90°. Nachdem die oberen und Seitenwände 72, 74 um die Bruchlinien gebogen sind, sind die Seitenkanten 406 der oberen und Seitenwände im Wesentlichen aneinander angrenzend und können danach verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen. Zusätzlich werden Flansche 78 durch Falten oder Biegen von Streifen 410 um die Bruchlinie 408 gebildet.
  • In Bezug auf 11 wird eine in die Zeichenebene geklappte Fläche des Stegs 16 und der unteren Wandteile 10 des Rahmens gezeigt. Der Steg 16 wird relativ zu der unteren Wand 10 um eine Biege- oder Bruchlinie 416 gebogen oder gefaltet, vorzugsweise um einen Winkel von ca. 90°. Die hintere Wand 45 wird relativ zu der unteren Wand 10 um eine Biege- oder Bruchlinie 412 gebogen oder gefaltet, vorzugsweise um einen Winkel von ca. 45°. Ebenso werden die Seitenwände 41 relativ zu der hinteren Wand 45 um Biege- oder Bruchlinien 414 gebogen oder gefaltet, vorzugsweise um einen Winkel von ca. 90°. Die Kanten 418 der Seitenwände 41 werden, beispielsweise durch Schweißen, an den Seitenwänden 5 gesichert.
  • In Bezug auf 12 wird eine in die Zeichenebene geklappte Fläche einer der Seitenwände 5 gezeigt, die Seitenwand vorzugsweise in eine Zylinderrolle gebogen, wobei die Seitenkanten 420 verbunden werden, beispielsweise durch Schweißen.
  • Es sollte verstanden werden, dass die hier beschriebenen verschiedenen Biege- oder Faltwinkel erläuternd gemeint sind und dass die verschiedenen Wände oder Bestandteile um andere Winkel, die geeignet sind, um verschiedene Formen und Konfigurationen des Rahmens oder Bedienungsfeldes auszubilden, geformt oder gebogen werden können.
  • In Bezug auf 1, 7 bis 10 und 13 bis 17 ist die obere Wand 72 des Bedienungsfeldes mit einer oder mehreren Öffnungen 130 dort hindurch konfiguriert. Ein Paar Einlassleitungen 132 erstrecken sich durch die Öffnungen 130 und sind mit einem Einlassverteiler 800 verbunden an eine innere vordere Oberfläche des Bedienungsfeldes gesichert. In einer bevorzugten Ausführungsform sind die Einlassleitungen aus einem Aramid-verstärkten thermoplastischen Schlauch, eingestuft bei 5000 psi (345 bar) hergestellt. Die Einlassleitungen 132 enthalten jede einen Anschluss 134, der lösbar mit einem Auslassende der Flasche verbindbar ist. Die Einlassleitung kann ferner ein Ventil 136 enthalten, das geöffnet werden kann, um einem Gas das Fließen aus der Flasche 30 zu erlauben. Es sollte verstanden werden, dass der Begriff "Gas" jedes Fluid meint, das weder eine unabhängige Form, noch ein Volumen hat, so dass es mit fast vollständiger Einheitlichkeit die Gesamtheit eines jeden Behälters ausfüllt, und enthält, ohne Einschränkung, Luft (d. h. eine mit Druck beaufschlagte, umgebende atmosphärische Mischung aus Sauerstoff, Stickstoff, Kohlendioxid und anderen Komponenten), Sauerstoff, Helium und verschiedene Schweißgase. In verschiedenen Ausführungsformen wird das Gas in einem mit Druck beaufschlagten Zustand in den Flaschen gehalten. Beispielsweise können die Flaschen Druckluft bei Drücken von ca. 0 bis 5500 psi (379 bar) und noch bevorzugter bei ca. 2216 psi (153 bar) und ca. 4500 psi (310 bar), in Abhängigkeit von der Anwendung, beinhalten. Es sollte verstanden werden, dass der Wagen und der Rahmen mit einer einzigen Ausbuchtung oder mehr als zwei Ausbuchtungen konfiguriert sein könnten und das Bedienungsfeld vorzugsweise mit einer entsprechenden Anzahl von Einlassleitungen konfiguriert ist.
  • Das Bedienungsfeld 6 ist ferner mit verschiedenen Konfigurationen oder Anordnungen von verschiedenen Gassteuereinrichtungen konfiguriert, womit jede Vorrichtung oder Komponente gemeint ist, die eingesetzt wird, um den Gasfluss aus der Flasche zum Endanwender zu regulieren, zu überwachen oder in anderer Weise zu steuern und die ohne Beschränkung verschiedene Druckmesser, Druckregler, Verteiler, Warneinrichtungen, Ventile, Schalter, Druckregeleinrichtungen und Auslass- und Einlassöffnungen enthalten können. Beispielsweise ist jedes der Bedienungsfelder mit einem oder mehreren Gasauslassöffnungen 138 konfiguriert, durch welche das Gas zu dem Anwender freigegeben wird, beispielsweise und ohne Einschränkung als Atemluft, Werkzeugluft oder Schweißgas. Die Auslassöffnungen sind vorzugsweise als Schnellverbindungsbuchsen konfiguriert und enthalten Staubkappen, die entfernbar an den Enden der Auflassöffnungen gesichert werden können. Insbesondere koppelt der Anwender eine Versorgungsleitung an die Auslassöffnung 138, die mit einem Auslass oder Verteiler 806 verbunden ist. Die Versorgungsleitung wird dann an eine luftbetriebene Vorrichtung, wie ein Atemgerät oder pneumatisches Werkzeug, angeschlossen. Der Druck, mit dem das Gas durch die Auslassöffnungen freigegeben wird, wird durch ein oder mehrere Druckregler 802 gesteuert, die vorzugsweise auch mit dem Bedienungsfeld 6 verbunden oder an diesem montiert sind. Die Druckregler können auf der inneren Oberfläche des Bedienungsfeldes so montiert sein, dass sie in dem Hohlraum 50 zwischen der hinteren Wand des Rahmens und der inneren Oberfläche des Bedienungsfeldes 6 gehalten werden, worin sie geschützt sind. Die Druckregler werden durch ein oder mehrere Druckregeleinrichtungen gesteuert, die als einen Knopf umfassend dargestellt sind und sind zwischen den Einlass- und Auslassverteilern 800, 806 verbunden. Vorzugsweise sind die Verteiler aus einem Metall, wie Aluminium hergestellt, obwohl es verstanden werden sollte, dass sie aus anderen Materialien gefertigt sein können. Dadurch kann der Anwender den Druck des Gases, das zu dem Anwender durch die Auslassöffnung 138 freigegeben wird, verändern. Zum Beispiel kann Atemluft reguliert und einem Endanwender zur Verfügung gestellt werden bei einem Druck zwischen 0 und ca. 125 psi (8,6 bar) und vorzugsweise bei 100 psi (6,9 bar) oder darunter. Ebenso kann Werkzeugluft reguliert und dem Endanwender zur Verfügung gestellt werden bei einem Druck von zwischen 0 und ca. 300 psi (20,7 bar) und vorzugsweise bei ca. 250 psi (17,2 bar) oder darunter. Ein oder mehr Überdruckventile können auch mit dem Druckregler und/oder Verteilern verbunden oder in diese integriert sein.
  • Das Design des Bedienungsfeldes kann eine Einlassöffnung enthalten, durch die Gas über das Bedienungsfeld von einer unabhängig von dem Gaswagen positionierten Quelle bereitgestellt wird. Durch die Verwendung von passenden Ventilen und Verteilern ist es in einer Ausführungsform möglich, die Gasflaschen, die immer noch auf dem Wagen montiert sind, wieder aufzuladen (d. h. wieder zu befüllen).
  • Das Bedienungsfeld 6 ist auch vorzugsweise mit einem oder mehreren Druckmessern 140 konfiguriert, die den Druck, bei dem das Gas durch die Auslassöffnungen 138 freigegeben wird, anzeigen. Zusätzlich können ein oder mehrere Druckmesser 141 den Druck von dem Gas, das in den Flaschen oder einem zusätzlichen Tank enthalten ist, anzeigen.
  • Das Bedienungsfeld 6 kann auch mit einer Einlassöffnung 144 konfiguriert sein, die sich vorzugsweise durch eine Öffnung 146 in der oberen Wand des Bedienungsfeldes erstreckt und die mit einem Einlassverteiler 800 verbunden ist. Die Einlassöffnung 144 ist dafür vorgesehen, mit einem Zusatztank oder Flasche, die nicht in einer der Ausbuchtungen gesichert ist, verbunden zu werde, obwohl es verstanden werden sollte, dass sie auch mit einer der Flaschen in den Ausbuchtungen verbunden werden könnte. Beispielsweise kann ein Tank auf einem Feuerwehrauto, der ein großes Volumen von mit Druck beaufschlagtem Gas enthält, mit der Einlassöffnung 144 verbunden werden und kann daraufhin unter Verwendung der Regeleinrichtungen, die auf dem Bedienungsfeld angeordnet sind, reguliert werden.
  • Vorzugsweise wird eine Vielzahl von Bedienungsfeldern 6, jedes mit einer anderen Konfiguration oder Anordnung von Gassteuereinrichtungen darauf montiert, durch den Anwender bereitgehalten. Die Ausdrücke "montiert auf" oder "montiert an" in Bezug auf Vorrichtungen, die am Bedienungsfeld fixiert sind, werden hierbei unterschieden von dem Ausdruck lösbare Verbindung von dem Bedienungsfeld mit dem Wagen und bedeuten ein befestigtes Sichern, das nicht dazu vorgesehen ist, während der normalen Verwendung der Vorrichtung entfernt zu werden und können zum Beispiel das Anbringen mittels Verschlüssen umfassen, einschließlich Bolzen und/oder Muttern, Schweißen, Nietverbindungen, Klebstoffe und andere Arten von Verbindungen, die dem Fachmann bekannt sind. Daher ist zum Beispiel ein Druckmesser, der an einem Bedienungsfeld festgeschraubt ist, daran montiert, obwohl er abgeschraubt und durch einen anderen Druckmesser oder eine andere Komponente ersetzt werden kann. Das Bedienungsfeld ist hingegen nicht an dem Wagen montiert, sondern eher lösbar mit dem Wagen verbunden, selbst wenn es durch eine Bolzen- und Mutterkombination daran festgehalten wird, da die Erfindung einen leichten Zugang zu und Bedienung von dem Anschlussmechanismus bereitstellt, der das Bedienungsfeld lösbar mit dem Wagen verbindet.
  • In Abhängigkeit von der beabsichtigten Verwendung, zum Beispiel bei Atemluft oder bei Atemluft und Werkzeugluft, kann der Wagen 2 mit einem geeigneten Bedienungsfeld 6 konfiguriert sein. Da jedes Bedienungsfeld 6 entfernbar ist, kann der Anwender einfach ein Bedienungsfeld entfernen und ein zweites Bedienungsfeld, wie benötigt, entfernbar anbringen. Zusätzlich können Bedienungsfelder einfach ausgetauscht werden, wenn ein oder mehrere Steuereinrichtungen darauf Fehlfunktionen aufweisen, wodurch der Wagen in Betriebsbereitschaft gehalten wird, ohne auf der Stelle auf Fehlersuche nach der Fehlfunktion gehen zu müssen. In einer solchen Situation kann es erwünscht sein, eine Vielzahl von Bedienungsfeldern bereitzuhalten, von denen jedes dieselbe Konfiguration an Steuereinrichtungen hat.
  • Drei beispielhafte Ausführungsformen eines Bedienungsfeldes 6 werden in 7 bis 9 gezeigt. Es sollte verstanden werden, dass die verschiedenen Bedienungsfeld-Ausführungsformen erläuternd statt einschränkend gemeint sind und dass jede Anzahl von verschiedenen Steuereinrichtungskonfigurationen auf dem Bedienungsfeld angeordnet werden kann. Zum Beispiel in der ersten Ausführungsform, die in 7 und 13 gezeigt ist, umfassen die Bedienungsfeldsteuereinrichtungen einen einzigen Einlassverteiler 800, ein paar Druckmesser 140, 141, ein paar Auslassöffnungen 138, eine Einlassöffnung 144, einen Druckregulierer 802, einen einzigen Auslassverteiler 806 und eine Druckregeleinrichtung 142.
  • In einer alternativen Ausführungsform, die in 8, 14 und 15 gezeigt ist, ist das Bedienungsfeld mit zusätzlichen Auslassöffnungen 138, einem zusätzlichen Auslassdruckmesser 140 und einem zusätzlichen oder untergeordneten Druckregler 810, Auslassverteiler 812 und Druckregeleinrichtung 143 konfiguriert. Der untergeordnete Regler ist mit dem Verteiler 806 verbunden und kann verwendet werden, um den Ausgangsdruck in dem Verteiler 812 und jeder verbundenen Auslassöffnung 138 weiter zu ändern.
  • In noch einer weiteren alternativen Ausführungsform, die in 9, 16 und 17 gezeigt ist, ist das Bedienungsfeld mit einem Paar Druckreglern 802, einem Paar Einlassverteilern 800 und einem Paar primären Auslassverteilern konfiguriert. Ein Einlassverteiler 800 ist mit der Einlassöffnung 144 verbunden, während der andere mit den Einlassleitungen 132 verbunden ist. Ein Wegeventil 814 ist zwischen dem Einlassverteiler 800 verbunden und kann verwendet werden, um es zu ermöglichen, dass der Einlassdruck von den Tanks an Bord, dem zusätzlichen Tank oder beiden Tanks gelenkt wird. Daher kann der Wagen und insbesondere das Bedienungsfeld verwendet werden, um Gas von einem zusätzlichen Tank bereitzustellen, simultan mit dem Bereitstellen von Luft von den Tanks an Bord. Zusätzlich ermöglicht das Bedienungsfeld dem Anwender, die Gase von jedem der Tanks bei verschiedenen Drücken bereitzustellen. Eine erste Warnvorrichtung 820, gezeigt als pneumatische Pfeife, ist vorzugsweise an einem Einlassverteiler angeschlossen, während die zweite Warnvorrichtung 822, gezeigt als pneumatische Klingel, mit dem anderen Einlassverteiler verbunden ist. Vorzugsweise werden verschiedene Warnvorrichtungen oder Vorrichtungen, die verschiedene akustische und visuelle Warnsignale abgeben, für die zwei Einlassverteiler verwendet, um verschiedene Warnungen bereitzustellen, wenn der Druck in entweder dem zusätzlichen Tank oder den Tanks an Bord zu niedrig wird oder wenn die Tanks eine bestimmte vorgegebene Kapazität erreichen. Ein zusätzlicher Ausgangsdruckmesser 140 und ein zusätzlicher oder untergeordneter Druckregler 810, Ausgangsverteiler 812 und Druckregeleinrichtung 143 sind mit einem der primären Ausgangsverteiler 806 verbunden und können verwendet werden, um den Ausgangsdruck in dem Verteiler 812 weiter zu verändern. Zusätzlich ist ein Überdruckventil 824 mit einem Kippschalter 826 verbunden, der es dem Anwender erlaubt, mindestens zwei maximale Drücke für einen angeschlossenen Ausgangsverteiler 806 festzusetzen.
  • Im Betrieb, wenn ein anderes Steuereinrichtungssystem gewünscht wird, trennt der Anwender nur die Flaschen 30 von den Einlassleitungen 132, entfernt die Verschlüsse 84 oder löst den lösbaren Schließmechanismus, der das Bedienungsfeld 6 entfernbar mit dem Rahmen 4 verbindet, und dreht oder schwenkt das Bedienungsfeld 6 von einer Betriebsposition, vorzugsweise mit verschiedenen Steuereinrichtungen darauf montiert, um die Achse 42, bis die Kerbe 86 von der Achse gelöst oder von dieser abgehoben werden kann, wobei das Bedienungsfeld in einer Ruheposition ist. Das Ersatz-Bedienungsfeld wird dann in der Kerbe 86 auf die Achse 42 geschoben oder mit dieser verbunden. Das Bedienungsfeld wird dann um die Achse in die Betriebsposition gedreht oder geschwenkt, wobei es entfernbar an dem Rahmen 4 mit den Verschlüssen 84 gesichert wird.
  • Zum Beispiel können in einer (nicht dargestellten) alternativen Ausführungsform mehr als ein Bedienungsfeld mit dem Wagenrahmen verbunden werden durch die geeignete Größenanpassung der Felder, so dass sie in einer Seite an Seite-Weise an der Achse montiert werden können. Zum Beispiel können getrennte Bedienungsfelder mit getrennten Gasflaschen verbunden werden. Ebenso kann die Rille in der Wand des Bedienungsfeldes durch andere Eingriffsmittel, wie Streifen oder Flansche ersetzt werden, die in den Rahmen des Wagens eingreifen.

Claims (18)

  1. Bedienungsfeld (6) für einen Gasflaschenwagen (2), wobei das Bedienungsfeld ein Feld enthaltend mindestens eine Gassteuereinrichtung (138, 140, 141, 142, 144) umfasst, gekennzeichnet durch mindestens ein Anschlussstück (76, 78) zum lösbaren Verbinden des Bedienungsfeldes mit dem Gasflaschenwagen (2), der mindestens ein entsprechendes Anschlussstück zur lösbaren Verbindung mit dem Bedienungsfeld (6) hat.
  2. Bedienungsfeld gemäß Anspruch 1, umfassend mindestens eine genannte Gassteuereinrichtung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Druckmesser (140, 141), einer Druckregeleinrichtung (142), einer Gasauslassöffnung (138), einer Gaseinlassöffnung (144), und einer Gaseinlassleitung (132).
  3. Bedienungsfeld gemäß Anspruch 1 oder 2, darin enthaltend Kupplungsmittel (82) zum Einkuppeln einer Achse des Gasflaschenwagens, zur lösbaren Befestigung des Feldes an dem Gasflaschenwagen.
  4. Bedienungsfeld gemäß Anspruch 3, wobei das Feld um die Achse des Gasflaschenwagens zwischen einer Betriebsstellung, in der das Bedienungsfeld abnehmbar mit dem Magen an einem von der Achse beabstandeten Ort verbunden ist, und einer Ruhestellung, in der das Bedienungsfeld von dem Rahmen durch gleitendes Abkuppeln des Kupplungsmittels (82) von der Achse entfernt werden kann, geschwenkt werden kann.
  5. Bedienungsfeld gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner enthaltend mindestens eine Öffnung (130), und mindestens eine Einlassleitung (132), die sich durch die Öffnung erstreckt und dafür ausgelegt ist, um mit einer Gasflasche verbunden zu werden.
  6. Bedienungsfeld gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend eine Vielzahl von Gassteuereinrichtungen (138, 140, 141, 142, 144), die auf dem Feld montiert sind.
  7. Gasflaschenwagen umfassend: einen Rahmen (4), der mindestens eine Ausbuchtung (14) zum Aufnehmen einer jeweiligen Flasche definiert und mindestens ein Bedienungsfeld (6) gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, das dafür ausgelegt ist, um mit dem Rahmen abnehmbar verbunden zu werden.
  8. Gasflaschenwagen gemäß Anspruch 7, wobei der Rahmen eine Bodenwand (10) und eine Seitenwand (5) umfasst, die mindestens eine Ausbuchtung (14) definieren, und wobei mindestens eines der Bedienungsfelder dafür ausgelegt ist, um abnehmbar mit der Seitenwand verbunden zu werden.
  9. Gasflaschenwagen gemäß Anspruch 8, wobei die Seitenwand (5) einen vorderen Wandteil (12) und einen hinteren Wandteil (8) umfasst, die teilweise die mindestens eine Ausbuchtung (14) definieren, und wobei die Bodenwand (10), der hintere Wandteil und der vordere Wandteil mindestens eine Ausnehmung bilden, die so geformt ist, zur Aufnahme eines unteren Teils einer jeweiligen Gasflasche.
  10. Gasflaschenwagen gemäß einem der Ansprüche 7 bis 9, umfassend eine Vielzahl von Bedienungsfeldern (6), die jeweils Konfigurationen mit mindestens einer zugehörigen Gassteuereinrichtung (138, 140, 141, 142, 144) darauf angeordnet aufweisen, und wobei mindestens eines der Bedienungsfelder abnehmbar mit dem Rahmen (4) verbunden ist.
  11. Gasflaschenwagen gemäß Anspruch 10, wobei mindestens zwei der Konfigurationen sich voneinander unterscheiden.
  12. Verfahren zum Umkonfigurieren eines Gasflaschenwagens (2), gekennzeichnet durch: Bereitstellen eines Wagens mit einem Rahmen (4), der mindestens eine Ausbuchtung (14) definiert, die geformt ist, um eine jeweilige Flasche (30) aufzunehmen und ein erstes Bedienungsfeld (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, das abnehmbar mit dem Rahmen verbunden ist, wobei das erste Bedienungsfeld eine erste Konfiguration mit mindestens einer Gassteuereinrichtung (138, 140, 141, 142, 144) darauf angeordnet enthält; Trennen des ersten Bedienungsfeldes von dem Rahmen; und abnehmbares Verbinden eines zweiten Bedienungsfeldes (6) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6 mit dem Rahmen, wobei das zweite Bedienungsfeld eine zweite Konfiguration mit mindestens einer Gassteuereinrichtung darauf angeordnet hat.
  13. Verfahren gemäß Anspruch 12, wobei die erste und zweite Konfiguration mit der mindestens einen Gassteuereinrichtung jede mindestens eine Einrichtung ausgewählt aus der Gruppe bestehend aus einem Druckmesser (140, 141), einer Druckregeleinrichtung (142), einer Gasauslassöffnung (138), einer Gaseinlassöffnung (144), und einer Einlassleitung (132) enthält.
  14. Verfahren gemäß Anspruch 12 oder 13, wobei jede der ersten und zweiten Bedienungsfelder mindestens eine Wand (74) umfasst, die eine Rille (86) aufweist und wobei der Rahmen außerdem eine Achse (42) enthält, und der Schritt des Trennens des ersten Bedienungsfeldes von dem Rahmen das Entfernen der Achse aus der Rille des ersten Bedienungsfeldes umfasst und der Schritt des abnehmbaren Verbindens eines zweiten Bedienungsfeldes mit dem Rahmen das Einsetzen der Achse in die Rille des zweiten Bedienungsfeldes umfasst.
  15. Verfahren gemäß Anspruch 14, wobei der Schritt des Entfernens der Achse aus der Rille des ersten Bedienungsfeldes das Schwenken des ersten Bedienungsfeldes um die Achse in einer ersten Richtung umfasst und der Schritt des abnehmbaren Verbindens des zweiten Bedienungsfeldes mit dem Rahmen das Schwenken des zweiten Bedienungsfeldes um die Achse in einer zweiten Richtung entgegengesetzt zu der ersten Richtung umfasst.
  16. Gasflaschenwagen umfassend: einen Rahmen (14) mit einer Achse (42) und mindestens eine Ausbuchtung (14) zum Aufnehmen einer jeweiligen Gasflasche, gekennzeichnet durch ein Anschlussstück (16, 84) zum lösbaren Verbinden des Rahmens mit mindestens einem Bedienungsfeld gemäß einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Achse ein gleitfähiges und schwenkbares Eingreifen mindestens eines Bedienungsfeldes erlaubt, aufweisend Eingriffsmittel zum Einkuppeln der Achse und wobei mindestens eines der Felder um diese Achse zwischen einer Betriebsstellung, in der das Bedienungsfeld abnehmbar mit dem Magen an einem von der Achse beabstandeten Ort verbunden ist, und einer Ruhestellung, in der das Bedienungsfeld von dem Rahmen durch Entkuppeln des Eingriffsmittels von der Achse entfernt werden kann, geschwenkt werden kann.
  17. Wagen gemäß Anspruch 16, wobei die mindestens eine Ausbuchtung durch ein Bodenteil gebildet wird, das eine Peripherie (24) enthält, die teilweise eine Aufstandsfläche des Rahmens definiert und wobei mindestens ein Teil der Peripherie eine gebogene konvexe Form hat und mindestens einen Teil der Peripherie im wesentlichen einen Kreisbogen definiert.
  18. Wagen gemäß Anspruch 16 oder 17, ferner umfassend einen Griff (90), wobei der Griff einen greifbaren Teil (94) und einen Stielteil (92) umfasst, wobei der Stielteil gleitfähig einkuppelbar in dem Rahmen ist und mindestens einen Verschluss (96) zum Verbinden des Stielteiles mit dem Rahmen durch Eingreifen darin hat, wobei die relative Position des Griffs in Bezug auf den Rahmen durch mindestens teilweises Entkuppeln des mindestens einen Verschlusses von dem Rahmen eingestellt werden kann, und der Stielteil relativ zu dem Rahmen bewegt wird und der Verschluss in den Rahmen eingekuppelt wird.
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