DE1023678B - Halbmaske - Google Patents

Halbmaske

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Publication number
DE1023678B
DE1023678B DED19415A DED0019415A DE1023678B DE 1023678 B DE1023678 B DE 1023678B DE D19415 A DED19415 A DE D19415A DE D0019415 A DED0019415 A DE D0019415A DE 1023678 B DE1023678 B DE 1023678B
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DE
Germany
Prior art keywords
mask
strap
sides
half mask
head
Prior art date
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Pending
Application number
DED19415A
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English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Draegerwerk AG and Co KGaA
Original Assignee
Draegerwerk AG and Co KGaA
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Publication date
Priority claimed from DED15783A external-priority patent/DE943740C/de
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Publication of DE1023678B publication Critical patent/DE1023678B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62BDEVICES, APPARATUS OR METHODS FOR LIFE-SAVING
    • A62B18/00Breathing masks or helmets, e.g. affording protection against chemical agents or for use at high altitudes or incorporating a pump or compressor for reducing the inhalation effort

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Pulmonology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Respiratory Apparatuses And Protective Means (AREA)

Description

Gegenstand des Hauptpatentes 943 740 ist eine Halbmaske, bei der an der Halbmaske beidseitig ein Tragband angreift, das beim Tragen der Maske vor dem Gesicht in der Gegend des Hinterkopfes des Trägers an der Bänderumg, Netzkappe oder dem: Helm und das beim Tragen der Maske beim Nichtgebrauch weiter vorn an der Bänderung, der Netzkappe, dem Helm oid. dgl., vorzugsweise durch Einhaken, befestigt ist. In der Gebrauchsstellung wird die Maske durch das Band gegen den Kopf gezogen. In der anderen Stellung hängt die Maske unterhalb des Kinns auf der Brust. Das Aufsetzen der Maske kann ohne Zeitverlust erfolgen, da sieh die Maske in der richtigen Lage zum Gesicht befindet und ein Verwirren der Bänderung ausgeschlossen ist. Das Auf- und Absetzen der Maske wird erheblich erleichtert und nimmt nur sehr kurze Zeit in Anspruch.
An der Bänderung, an dar Kappe, an dem. Helm od. dgl. kann ein entsprechend großer Haken oder auch Doppelhaken- angeordnet sein, in den die Bänder der Maske in der Gebrauchsstellung1 eingehakt werden. Die Bänder können dabei elastisch oder auch verstellbar ausgebildet sein. Die anderen Befestigungsstellen für die Bänder liegen an der Seite des Gesichts etwa in dem Raum über den Ohren und etwa an der unteren Stelle der Kopfbedeckung. Die Bänder können mit Haken, Klemmvorrichtungen, Ösen od. dgl. versehen sein, deren Gegenstücke an der Kopfbedeckung an den angegebenen Stellen angeordnet sind.
Die Erfindung bezweckt eine weitere Ausbildung des Gegenstandes des Patentes 943 740 und besteht darin, daß an der Maske beidseitig Vorsprünge angeordnet sind,, um welche die am Maskenkörper oder am Filteranschlußstutzen, oder am Filtergehäuse1 befestigte Bänderung zur Veränderung des Abstandes zwischen Maske und Kopf ein- oder mehrfach gelegt werden kann. Dadurch wird das An- und Ablegen der Halbmaske erleichtert. Die Atemschutzmaske kann, ohne1 daß die Kopfbedeckung jedesmal auf- und abgesetzt werden muß, an- bzw. abgelegt werden.
Eine einfache Bauform besteht darin, daß der Vorsprung,um den die Bänderung gelegt wird, auf einer Seite oder auf beiden Seiten von einem Filteranschlußstutzen gebildet wird. Dies richtet sich nach der Bauform der Maske, insbesondere danach, ob ein- oder beidseitig der Maske Filter angeordnet sind.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung schematisch in Seitenansicht dargestellt, und zwar zeigt
Abb. 1 den Gerätträger mit aufgesetzter Maske und Abb. 2 den Gerätträger mit abgenommener Maske.
Unterhalb der Kopfbeideckung 1 befindet sich der Teil 2 der Bänderung, der, wie sich aus folgendem Halbmaske
Zusatz zum Patent 943 740
Anmelder:
Drägerwerk, Heinr. & Bernh. Dräger,
Lübeck, Moislinger Allee 53-55
ergibt, beim An- und Ablegen der Maske sich in seiner Lage nicht ändert.
An den an dem Kopf anliegenden Teil 2 der Bänderung greift im Punkt 3 der seitlich des Kopfes liegende Teil14 der Bänderung an, dessen anderes Ende jeweils am Filtergehäuse 5 befestigt ist. Das Filtergehäuse 5 ist über den Anschluß stutzen 6 mit der Halbmaske 7 verbunden.
Der Befestigunigspunkt 8 der Bänderung an dem Gehäuse 5 ist so gewählt, daß beim Umlegen der Bänderung um den Filteranschlußstutzen 6 die wirksame Länge der Bänderung 4 soi verkürzt wird, daß die Maske 7 in, richtiger Lage am Gesicht des Trägers gehalten wird. Die Ausbildung kann so getroffen
sein, daß die Bänderung 4 ein- oder auch mehrfach um den Anschlußstutzen 6 gelegt wird. Nach dem Abwickeln der Bänderung 4 wird die Maske in der Bereitschaftsstellung in größerem Abstand vom Gesicht gehalten, so daß sie in bequemer Bereitschaftsstellung etwa an, dem oberen Teil der Brust anliegt.
Die Bänder können weiterhin noch in ihrer Länge veränderlich ausgebildet sein. Sie können dazu mit Schiebeschnallen oder mit ineinandergreifenden Haken und Ösen versehen sein, so> daß die Bandlänge jeweils so eingestellt werden kann, daß die Maske in der Gebrauchslage mit der nötigen Spannung an dem Gesicht anliegt.
Die Bänderung 4 kann auch an der Maske selbst befestigt sein. Zweckmäßig ist die Befestigung so
getroffen, daß beim einfachen Vor- bzw. Hochkippen der Maske sich die Bänder abwickeln, wie dies in dem ausgeführten Beispiel dargestellt ist. Wenn nämlich der Gerätträger die Maske so abnimmt, daß er sie mit dem Unterteil nach vorn kippt, während der
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Oberteil der Maske noch dem Rücken anliegt, wird die Bänderung 4 von dem Stutzen 6 abgewickelt.

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Halbmaske nach Patent 943 740, dadurch gekennzeichnet, daß an der Maske beidseitig Vorsprünge angeordnet sind, um welche die am Maskenkörper (7) oder am Fi'lteranschlußstutzen
(6) oder am Filtergehäuse (5) befestigte Bänderung (4) zur Veränderung des Abstandes zwischen Maske und Kopf ein- oder mehrfach gelegt werden kann.
2. Halbmaske nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung, um den die Bänderung gelegt wird, auf einer Seite oder auf beiden Seiten von einem Filteranschlußstutzen (6) gebildet wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
DED19415A 1953-08-25 1954-12-24 Halbmaske Pending DE1023678B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED19415A DE1023678B (de) 1953-08-25 1954-12-24 Halbmaske

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DED15783A DE943740C (de) 1953-08-25 1953-08-25 Halbmaske
DED19415A DE1023678B (de) 1953-08-25 1954-12-24 Halbmaske

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1023678B true DE1023678B (de) 1958-01-30

Family

ID=7036377

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DED19415A Pending DE1023678B (de) 1953-08-25 1954-12-24 Halbmaske

Country Status (1)

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DE (1) DE1023678B (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1166009B (de) * 1964-03-19 William Godfrey Pate Maske fuer Atemschutzgeraete, insbesondere Hoehenatemgeraete

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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