DE1012210B - Vorrichtung zum Abschnueren gestopfter Wursthuellen an der Abbindestelle - Google Patents

Vorrichtung zum Abschnueren gestopfter Wursthuellen an der Abbindestelle

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DE1012210B
DE1012210B DEH24725A DEH0024725A DE1012210B DE 1012210 B DE1012210 B DE 1012210B DE H24725 A DEH24725 A DE H24725A DE H0024725 A DEH0024725 A DE H0024725A DE 1012210 B DE1012210 B DE 1012210B
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organ
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DEH24725A
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English (en)
Inventor
Franz Hochnetz
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)
  • Containers And Plastic Fillers For Packaging (AREA)

Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Abschnüren gestopfter Wursthüllen an der Abbindestelle, das ist eine Vorrichtung, um die Wursthülle an der Abbindestelle abzuschnüren und so für das Abbinden oder für die Aufbringung eines Abbindeverschlusses vorzubereiten. Bislang erfolgte das Abschnüren mit Hilfe zweier gegeneinander bewegbarer Stempel oder Gabeln, die den abzuschnürenden Wursthüllenteil zwischen sich erfassen und auf einen kleinen Querschnitt zusammendrücken. Der Hauptnachteil dieser Art von Abschnürvorrichtung ist insbesondere darin gelegen, daß die Stempel viel Raum einnehmen, während die Gabeln, die wegen des nachträglich aufzubringenden Abbindeverschlusses sehr dünnwandig ausgebildet sein müssen, leicht in die Wursthülle einschneiden und diese verletzen. Außerdem erfordert das mittels Stempel oder Gabeln bewirkte Zusammendrücken der Wursthülle einen erheblichen Kraftaufwand.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Nachteile zu beseitigen. Dem Wesen nach wird dies durch eine Abschnürvorrichtung erreicht, die ein wenigstens an der Abschnürstelle biegsames schnur- oder bandartiges Abschnürorgan aufweist, das zumindest an einem seiner Enden mit einem beweglichen Steuerkörper derart verbunden ist, daß eine Abschnürschlinge aus dem Abschnürorgan gebildet und zusammengezogen wird. Bei der Bildung der geschlossenen Abschnürschlinge kommt das Abschnürorgan abwälzend auf die Wursthülle zur Wirkung, wodurch vor allem die Wursthülle, aber auch das Abschnürorgan selbst, weitgehendst geschont werden. Zudem erfordert diese Abwälzbewegung des Abschnürorgans einen verhältnismäßig geringen Kraftaufwand.
Der Steuerkörper bewegt mittels eines Antriebes das eine Ende des Abschnürorgans im Abstand um die Einschnürstelle derart, daß in der einen Bewegungsrichtung eine offene Schlinge zum Einlegen der zu schnürenden Wursthülle gebildet wird, während diese bei der umgekehrten Bewegungsrichtung geschlossen und zusammengezogen wird. Das andere Ende des Abschnürorgans kann entweder verankert oder ebenfalls gesteuert sein; im letzteren Falle ist jedes Ende des Abschnürorgans mit einem eigenen Steuerkörper verbunden, wobei diese Steuerkörper gegenläufig bewegbar sind.
Um die Bildung der Abschnürschlinge zu erleichtern und auch die Abschnürstelle zu lokalisieren, ist das Abschnürorgan an der die Schlinge zu bildenden Stelle an einem zweckmäßig elastisch nachgiebig ausgebildeten Haltemittel befestigt. Ferner ist es zweckmäßig, eine Spanneinrichtung vorzusehen, welche das Abschnürorgan zumindest bei Bildung der Schlinge Vorrichtung zum Abschnüren gestopfter Wursthüllen an der Abbindestelle
Anmelder: Franz Hochnetz, Graz-Liebenau (Österreich)
Vertreter:
Dr. G. W. Lotterhos und Dr.-Ing. H. W. Lotterhos, Patentanwälte, Frankfurt/M., Lichtensteinstr. 3
Franz Hochnetz, Graz-Liebenau (Österreich), ist als Erfinder genannt worden
in Spannung setzt und damit eine kräftige und doch elastische Umschnürung des Wursthüllenteiles an der Abbindestelle gewährleistet. Die Spanneinrichtung kann aus einer Feder bestehen, die zweckmäßig zwischen den Steuerkörper und das dazugehörige Ende des Abschnürorgans geschaltet ist.
Das schnur- oder bandförmige Abschnürorgan kann aus einem Bindfaden, z. B. einer Hanfschnur, oder aus einer Gummischnur, einer Drahtfeder od. dgl. oder zweckmäßig aus einer Kunstfaserschnur, insbesondere auf Polyamidbasis, bestehen.
In der Zeichnung ist die Abschnürvorrichtung gemäß der Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen die Abschnürvorrichtung schematisch in schaubildlicher Ansicht in zwei charakteristischen Stellungen;
Fig. 3 veranschaulicht die Vorrichtung in der zur Aufnahme eines einzuschnürenden Wursthüllenendes bereiten Stellung, entsprechend der Fig. 1, in Vorderansicht;
Fig. 4 stellt einen Schnitt nach Linie IV-IV in Fig. 3 dar; in
Fig. 5 ist die Vorrichtung in der Stellung nach erfolgter Einschnürung entsprechend Fig. 2 in Vorderansicht dargestellt;
Fig. 6 zeigt einen Schnitt nach Linie VI-VI in Fig. 5.
In der Zeichnung ist mit 1 ein biegsames, schnur- oder bandartig ausgebildetes Abschnürorgan bezeichnet. Die biegsame und schnur- oder bandartige Ausbildung des Abschnürorgans braucht nur an der Einschnürstelle A zu bestehen, doch kann, wie es
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das dargestellte Ausführungsbeispiel zeigt, das Abschnürorgan auch in seiner ganzen Länge biegsam und schnur- oder bandartig ausgebildet sein.
Das Abschnürorgan verläuft beiderseits- zu Steuer-.. körpern 2, 3, welche die Form von Ringsegmenten besitzen, deren Mittelpunkt ungefähr in der Einschnürstelle A liegt. Der eine Segmentring 2 wird durch eine ringförmige Führung 4 des Gehäuses 9 der Vorrichtung geführt, während sich der zweite Segmentring 3 am Segmentring 2 durch eine ringförmige Führung 5 führt. An den einen Enden der Ringsegmente 2, 3 sind Führungsmittel 6, z. B. Rinnen, vorgesehen, welche die aus der radialen Richtung kommenden Endteile des Abschnürorgans in die Umfangsrichtung der Ringsegmente umlenken. An diese Umlenkrinnen 6 schließen sich Kanäle 8 an, die zur Aufnahme von Zugfedern 10 dienen, welche einerends an die Enden 1', 1" des Abschnürorgans angeschlossen und andernends bei 11 an den Ringsegmehten 2, 3 verankert sind. Die Ringsegmente 2, 3 sind am Umfang mit einer Verzahnung 12 bzw. 13 ausgestattet, in welche ein Triebling 14 bzw. 15 eingreift. Die Ritzel 14, 15 werden in irgendeiner Weise so angetrieben, daß die Ringsegmente 2, 3 gegenläufige Bewegungen ausführen. Der Antrieb der Ritzel kann von einer Kraftquelle, aber auch von Hand oder Fuß oder schließlich auch von der Abbindemaschine aus erfolgen, sofern die Abschnürvorrichtung auf einer solchen Maschine montiert ist. An Stelle des Antriebes mit Hilfe von Zahnradgetrieben kann der Antrieb auch mit anderen Mitteln, z. B. durch Reibungsgetriebe, Hebelwerke usw. erfolgen.
In der Mitte, also an der Einschnürstelle A, ist das Abschnürorgan durch eine Feder 18 gehalten, deren anderes Ende bei 19 am Gehäuse 9 befestigt ist. Das Gehäuse weist eine Wand 9' auf, welche mit einem V-förmigen, am Grunde mit einer Ausnehmung 20 versehenen Ausschnitt 21 ausgestattet ist.
In der einen Endstellung der Ringsegmente 2, 3 nehmen die Teile der Abschnürvorrichtung die aus den Fig. 1 und 3 ersichtliche Stellung ein. In dieser Stellung weist das Abschnürorgan die Form einer offenen, V-förmigen Schlinge auf, an deren Wendepunkt die Feder 18 angreift und deren Schenkelteile ungefähr in Richtung der Seitenkanten des Ausschnittes 21 verlaufen. In dieser Stellung kann der abzuschnürende Wursthüllenteil in den Ausschnitt 21 eingeführt und in Richtung zur Ausnehmung 20 so lange verschoben werden, bis der Hüllenteil in die Ausnehmung 20 zu liegen kommt. Nunmehr werden. mit Hilfe der Ritzel 14, 15 die Ringsegmente 2, 3' gegeneinander bewegt; sie bewirken eine Mitnahme der Enden des Abschnürorgans, so daß aus der früheren offenen Schlinge eine geschlossene Schlinge gebildet wird, welche sich mit Spannung um den zusammengerafften Hüllenteil legt und diesen abschnürt; hierbei versuchen die Zugfedern 10 die Schlinge zusammenzuziehen, so daß ein gewisser allseitig radialer Druck auf den abzuschnürenden Hüllenteil ausgeübt wird. Auf die abgeschnürte Hüllenzone kann nunmehr ein Abbindeverschluß beliebiger Art aufgebracht werden.
Der beschriebene Abschnürvorgang mit Hilfe eines schnur- oder bandartigen Abschnürorgans gewährleiste^ vor allem den Vorteil, daß die Wursthülle an der Einschnürstelle weitgehendst geschont wird. Zudem zeichnet sich die Abschnürvorrichtung durch e nfache Bauart und demzufolge auch durch große Betriebssicherheit aus.

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Abschnüren gestopfter Wursthüllen an der Abbindestelle, dadurch 'ge*? kennzeichnet, daß ein wenigstens an der Ab*!!; schnürstelle (A) biegsames schnur- oder bandartiges Abschnürorgan (1) vorgesehen ist, das zumindest an einem seiner Enden mit einem beweglichen Steuerkörper (2 oder 3) derart verbun-
den ist, daß eine Abschnürschlinge aus dem Abschnürorgan gebildet und zusammengezogen w|rd.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuerkörper (2 bzwi'S) mittels eines Antriebes (12, 14 bzw. 13, 15) da's' eine Ende (I' bzw. 1") des AbschnürorganS,!;(l) im Abstand um die Einschnürstelle (A) derart bewegt, daß in der einen Bewegungsrichtung Mne offene Schlinge zum Einlegen der zu schnüreliferi Wursthülle gebildet wird, während diese bei der umgekehrten Bewegungsrichtung geschlossen und zusammengezogen wird. ' ;.. ■.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Ende (V, 1") des Einschnürorgans (1) mit einem eigenen Steuerköfcoer (2, 3) verbunden ist und die Steuerkörper gef läufig bewegbar sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche -1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnürorgan (1) an der die Schlinge bildenden Stelle an einem zweckmäßig elastisch nachgiebig ausgebildeten Haltemittel (20) befestigt ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Enden des Abschnürorgans (1) durch elastisch nachgiebige Spanneinrichtungen (10) gehalten sind.
6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Spanneinrichtung aus einer Feder (10) besteht, die zweckmäßig zwischen den Steuerkörper (2 bzw. 3) und das dazugehörige Ende des Einschnürorgans (1) geschaltet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der bzw. die Steuerkörper (2, 3) als Ringsegmente mit ungefähr ; i(l der Einschnürstelle (A) liegendem Mittelpunkt ausgebildet sind. " '"' :"
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Steuerkörper (2 bz;w. 3) zugeordnete Antrieb aus einer am Ringsegment angeordneten Verzahnung (12 bzw. 13) und einem in diese eingreifenden Ritzel (14 bzw. 15) besteht.·
9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das bzw. die Ring"-segmente mit einer das Ende des EinschnürorgänS aus der radialen Richtung in die Umfangsrichtuhg der Ringsegmente umlenkenden Führung (6) und mit einem an diese Führung sich anschließenden Kanal (8) zur Aufnahme der Spannfeder (10) ausgestattet sind. 1,;
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschnürorgan (1) aus einer Kunstfaserschnur, insbesondere auf Polyamidbasis, besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 587/76 7.57
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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3220052A (en) * 1964-03-11 1965-11-30 Mayer & Co Inc O Sausage linking apparatus
DE1507975B1 (de) * 1964-11-17 1971-08-26 Linker Machines Maschine zum Abbinden einer Wursthuelle
DE4115994A1 (de) * 1991-05-16 1992-11-19 Joest Norbert Vorrichtung und verfahren zur erzeugung beliebiger knoten aus einer schnur oder aehnlichem material um ununterbrochene sozusagen endlose straenge wie lange plastikschlaeuche oder wurstdaerme
DE4425233C1 (de) * 1994-07-16 1996-01-25 Wiegand Hermann Gmbh Vorrichtung zum Ver- und Umschnüren von Fleischstücken
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