DE3702168C2 - - Google Patents
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- DE3702168C2 DE3702168C2 DE19873702168 DE3702168A DE3702168C2 DE 3702168 C2 DE3702168 C2 DE 3702168C2 DE 19873702168 DE19873702168 DE 19873702168 DE 3702168 A DE3702168 A DE 3702168A DE 3702168 C2 DE3702168 C2 DE 3702168C2
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- elastic band
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A41—WEARING APPAREL
- A41F—GARMENT FASTENINGS; SUSPENDERS
- A41F9/00—Belts, girdles, or waistbands for trousers or skirts
- A41F9/02—Expansible or adjustable belts or girdles ; Adjustable fasteners comprising a track and a slide member
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05B—SEWING
- D05B35/00—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for
- D05B35/06—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding
- D05B35/062—Work-feeding or -handling elements not otherwise provided for for attaching bands, ribbons, strips, or tapes or for binding with hem-turning
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2303/00—Applied objects or articles
- D05D2303/02—Tape
- D05D2303/04—Tape elastic
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D05—SEWING; EMBROIDERING; TUFTING
- D05D—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES D05B AND D05C, RELATING TO SEWING, EMBROIDERING AND TUFTING
- D05D2305/00—Operations on the work before or after sewing
- D05D2305/02—Folding
- D05D2305/06—Folding transversally
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Sewing Machines And Sewing (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung
eines Bundes an Kleidungsstücken unter Verwendung
wenigstens eines Bundstreifens und eines elastischen
Bandes nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 und eine
Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 3 zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Nähmaschinen mit Vorrichtungen zum Einfügen eines
elastischen Bandstreifens aus Gewebe in eine Tasche
oder Hohlnaht während des Nähens dieser Hohlnaht sind
aus der DE-PS 3 08 869 bekannt. Hierbei wird eine Vorrichtung
verwendet, durch die der elastische Bandstreifen
nach Bedarf wechselweise unter Spannung gebracht
oder entspannt werden kann. Wird der Bandstreifen
einer Spannung unterworfen, so verringert sich
seine Breite derart, daß er der Einwirkung der Nadeln
entzogen wird und lose in die Hohlnaht zu liegen kommt;
entspannt man ihn dagegen, so nimmt er seine natürliche
Breite wieder an und wird von der Nadel erfaßt und
festgenäht. Nähmaschinen zum Anbringen eines Bundstreifens
an ein vorgefertigtes Bekleidungsstück mittels
Führungsvorrichtungen für diesen Streifen sind aus
der DE-OS 25 40 928 bekannt.
In der DE-OS 14 60 055 wird ein elastischer Bund für
Kleidungsstücke beschrieben, der mehrere in einer
Ebene liegende, Kante an Kante angeordnete Gummistreifen,
sowie einen Deckstreifen mit U-förmigem Querschnitt
aufweist, der beide Seiten der Gummistreifen
übergreift und an jedem derselben durch mindestens
eine Naht befestigt ist, wobei beim Anbringen beider
Nähte die Gummistreifen gedehnt sind.
Weiterer Stand der Technik ist auch durch die US-PS
26 19 648 und 27 51 600 belegt. Die US-PS 26 19 648
beschreibt ein elastisches Band das beidseitig durch
Bundstreifen bedeckt und in gespannten Zustand an
einem Teilbereich der Körperöffnung von Kleidungsstücken
angenäht ist. Die US-PS 27 51 600 beschreibt
eine elastische Bandkonstruktion an Öffnung von
Kleidungsstücken, bei denen das gespannte elastische
Band ebenfalls an einem Teilbereich der Öffnung angenäht
ist.
Die CH-PS 3 02 885 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung
eines elastischen Haltebandes, wobei ein
Vollgummiband bei gespanntem Zustand durch Kettenstichnähte
so mit zwei Textilbändern vernäht wird,
daß das erhaltene Band in seiner Längsrichtung streckbar
ist.
Dieser vorbekannte Stand der Technik offenbart jedoch
keinen Hinweis, einen Bund an Kleidungsstücken unter
Verwendung wenigstens eines Bandstreifens und eines
elastischen Bandes vorbestimmter Länge herzustellen,
bei dem mit Sicherheit ein Ausreißen des Anfangs oder
Endes des elastischen Bandes im Nahtbereich verhindert
wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ver
fahren und eine Vorrichtung der gattungsgemäßen Art
so auszugestalten, daß ein elastisches Band in einen
Teilbereich eines Bundes eingebracht und so befestigt
wird, daß ein sicheres Verbinden des Anfangs und Endes
des elastischen Bandes im Nahtbereich bei möglichst
geringem Bandverbrauch ermöglicht wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem Verfahren
durch die Merkmale des kennzeichnenden Teiles des
Anspruchs 1 und bei der Vorrichtung durch die Merk
male des kennzeichnenden Teiles des Anspruchs 3 ge
löst. Der Anspruch 2 dient zur weiteren Ausgestaltung
des Anspruchs 1, die Ansprüche 4 und 5 zur weiteren
Ausgestaltung des Anspruchs 3.
Das Verfahren und die Vorrichtung zu dessen Durchführung
sind nachfolgend an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 schematisch einen Ausschnitt eines
Kleidungsstückes mit einem Bund,
Fig. 2-6 schematische Schnitte nach Fig. 1
durch den Bund bzw. den Bund und das
Kleidungsstück,
Fig. 7-9 vereinfachte Bundausführungen,
Fig. 10 eine Nähmaschine mit einem oberen
und unteren Bandapparat von der
Seite gesehen,
Fig. 11 den oberen Bundapparat vergrößert
dargestellt und teilweise in über
höhter Darstellung aufgebrochen,
Fig. 12 den oberen Bandapparat in einer
Darstellung entsprechend dem Sicht
pfeil A in Fig. 11,
Fig. 13 den oberen Bundapparat in einer Dar
stellung ähnlich Fig. 12 jedoch mit
anderem Druckelement.
Der in Fig. 1 dargestellte Bund weist zwei übereinander
liegende Bundstreifen 1 und 2 auf, die je zwei gegen
einander eingeschlagene Ränder 3 besitzen. Zwischen
den beiden Bundstreifen 1 und 2 befindet sich ein
Kleidungsstück 4, auf das ein elastisches Band 5 auf
gebracht ist. Der Anfang 6 des elastischen Bandes 5
ist ungespannt mit dem Kleidungsstück 4 durch eine
Nähnaht 9 verbunden. In einem Zwischenbereich 7 ist
das Band 5 in gespanntem Zustand an dem Kleidungsstück 4
befestigt, das verbleibende Ende 8 ist wieder unge
spannt an das Kleidungsstück 4 angenäht. Eine weitere
Nähnaht 10 schließt die Bundstreifen 1 und 2 in dem
dem Kleidungsstück 4 gegenüberliegenden Bereich. Das
Kleidungsstück 4 ragt über den Anfang 6 und das Ende 8
des Bandes 5 hinaus; der Bund ragt über das Kleidungs
stück 4 hinaus. Es sind auch Bundausführungen möglich,
bei denen der Bund ein- oder zweiseitig mit den
Seitenkanten des Kleidungsstückes 4 abschließt.
In den Fig. 2 bis 6 werden die einzelnen Schritte
einer Bundherstellung hintereinander aufgezeigt:
Fig. 2 zeigt die beiden Bundstreifen 1 und 2 mit
gegeneinander eingeschlagenen Rändern 3, die
durch zwei Nähnähte 9 und 10 miteinander verbunden
sind. In Fig. 3 ist auch das Kleidungsstück 4 mit
der Nähnaht 9 verbunden. Fig. 4 weist zusätzlich das
elastische Band 5 auf; Fig. 5 zeigt den Bund
wieder ohne das elastische Band 5, Fig. 6 zeigt den
Bund auch ohne das Kleidungsstück 4.
Die Fig. 7 bis 9 zeigen vereinfachte Bundausführungen,
bei denen nur ein Bundstreifen 1 verwendet wird,
der entweder nur auf dem elastischen Band 5 aufliegt,
einseitig um das Band 5 gefaltet oder zweiseitig um
das Band 5 gefaltet ist. Die vereinfachten Bundaus
führungen können jedoch in gleicher Schrittfolge wie
oben beschrieben hergestellt werden.
Fig. 10 zeigt eine Nähmaschine 11 mit einem Stoff
drücker 12 und wenigstens einer Nadel 13 am Ende
einer Nadelstange 14. Ein oberer Bundapparat 15 ist
mit einem Halter 16 mit der Nähmaschine 11 verbunden.
Der Bundapparat 15 dient zur Aufnahme des Bund
streifens 1 und des elastischen Bandes 5. Eine Bund
streifenführung 17 lenkt den Bundstreifen 1 in den
oberen Bundapparat 15. Ein unterer Bundapparat 18
leitet den Bundstreifen 2 zur Nadel 13. Der obere
Bundapparat 15 besitzt je eine Seitenwand 19 und 21,
in die ein Stift 22 eingepreßt ist, der zwei Stell
ringe 23 und 24 trägt. In den Seitenwänden 19 und
21 ist eine Welle 25 drehbar gelagert und durch
eine Lasche 26 gegen seitliches Verschieben ge
sichert. Die Lasche 26 ist mit je einer Schraube
27 und 28 an der Welle 25 befestigt und weist eine
Druckplatte 29 auf, die auf das elastische Band 5
drückt und sich gegen die Wand 31 abstützt. Die
Welle 25 ist fest mit einem Hebel 32 verbunden,
durch den die Bremse betätigt wird. Er beinhaltet
einen Schenkel 33, in den ein Stift 34 eingepreßt
ist. An der Seitenwand 21 befindet sich ein Anschlag
35, an dem sich - bei geöffneter Bremse - der Halter
32 abstützt. Die Seitenwand 21 weist eine Führung 36
mit einem Langloch 37 auf, in die ein Führungsstift
38 eines Halters 39 ragt. Der Halter 39 wird mittels
eines Knopfes 41 an der Führung 36 festgeklemmt und
trägt an seinem freien Ende einen Stift 42. Eine
Feder 43 spannt über die Stifte 42 und 34 den
Schenkel 33 und damit den Halter 32. Das dadurch in
die Welle 25 eingeleitete Drehmoment bewirkt, daß
über die Lasche 26 die Druckplatte 29 gegen das
elastische Band 5 drückt. Die auf das elastische
Band 5 wirkende Druckkraft ist mittels des Langloches
37 und des darin verschiebbaren Halters 39 einstellbar.
Die Fig. 13 zeigt statt der Feder 43 einen Stell
antrieb 44 mit je einer Leitung 45 und 46 als Druck
element. Durch Betätigen eines zeichnerisch nicht dar
gestellten Schalters oder Ventiles läßt sich die
Bremse öffnen oder schließen. Die Änderung der Druck
kraft auf das elastische Band erfolgt durch ändern
der am Stellantrieb 44 anstehenden elektrischen
Spannung oder bei einem druckmittelbeaufschlagten
Stellantrieb 44 durch Ändern des Druckmitteldruckes.
Die beiden Bundstreifen 1 und 2 werden durch die
Bundapparate 15 und 18 zur Nadel 13 unter den
zeitweilig angehobenen Drückerfuß 12 geschoben
und miteinander verbunden. Nach dem Annähen des
Anfangs des Kleidungsstückes 4 an den Bund hält
die Nähmaschine an einer vorbestimmten Stelle,
z.B. an der Seitennaht des Kleidungsstückes 4, an.
Das elastische Band 5 wird bei geöffneter Bremse in
den Bund eingeführt und der Anfang 6 des Bandes 5
in ungespanntem Zustand mit den Bundstreifen 1 und
2 sowie dem Kleidungsstück 4 verbunden. Das sichere
Verbinden des elastischen Bandes 5 mit dem Bund
und dem Kleidungsstück 4 erfolgt dadurch, daß die
Bundstreifen 1 und 2, der Anfang 6 bzw. das Ende 8
des elastischen Bandes 5 und das Kleidungsstück 4
während des Nähvorgangs nicht durch Zugkräfte des
elastischen Bandes belastet werden. Die spezielle
Ausgestaltung des Bundapparates 15 ermöglicht es,
daß der eingangsseitig flache Bundstreifen 1 um
das elastische Band 5 gefaltet wird. Durch Schließen
der Bremse nach dem Annähen des Anfangs 6 wird das
elastische Band 5 gebremst und während des weiteren
Nähvorgangs unter Zugspannung mit den Bundstreifen
1 und 2 verbunden.
Die Bremse des Bundapparates 15 kann wie in Fig. 11
und 12 dargestellt von Hand durch den Hebel 32 oder
wie in Fig. 13 dargestellt über den Stellantrieb 44
betätigt werden.
Nach dem Erreichen einer weiteren vorbestimmten
Stelle wird die Bremse geöffnet und das Ende 8
des elastischen Bandes 5 wieder in ungespanntem
Zustand mit den Bundstreifen 1 und 2 verbunden.
Da abgelängtes elastisches Band 5 verwendet wird,
kann der Nähvorgang nach dem Annähen des An
fangs 6 des elastischen Bandes 5 auch kontinuier
lich erfolgen, da das abgelängte Band 5 vor Be
endigung des Nähvorgangs den Wirkbereich der
Bremse verläßt und somit ungespannt ist. Es ist
vorteilhaft, die Bremse des Bundapparates 15 nahe
am Drückerfuß 12 anzuordnen, damit das erforderliche
Ende 8 des elastischen Bandes auf ein Mindestmaß -
wie in Fig. 1 dargestellt - begrenzt bleibt und
somit möglichst wenig elastisches Band 5 ver
braucht wird.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Bundes an
Kleidungsstücken, z.B. einer Hose, unter Verwendung
wenigstens eines Bundstreifens und
eines elastischen Bandes vorbestimmter Länge,
das einen Anfang und ein Ende aufweist und
in einem Teilbereich des Bundes auf das Kleidungsstück
aufgebracht und mit diesem verbunden
wird, wobei das elastische Band gespannt und
in gespanntem Zustand mit dem Kleidungsstück
verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß
der Anfang (6) des elastischen Bandes (5)
ungespannt mit dem Kleidungsstück (4) verbunden
wird, daß das elastische Band (5) anschließend
in einem Zwischenbereich (7) gespannt und
in gespanntem Zustand mit dem Kleidungsstück
(4) verbunden wird und daß die Spannung im
elastischen Band (5) vor dem Verbinden des
Endes (8) des elastischen Bandes (5) mit
dem Kleidungsstück (4) wieder aufgehoben wird.
2. Verfahren nach
Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das
ungespannte elastische Band (5) zwischen zwei
übereinanderliegenden Bundstreifen (1, 2)
eingeführt und mit wenigstens einer Nähnaht
(9, 10) mit den Bundstreifen (1, 2) und dem
Kleidungsstück (4) verbunden wird, wobei nach
dem Annähen des Anfangs (6) des elastischen
Bandes (5) dem Band (5) eine Spannung verliehen
wird und das gespannte Band (5) mit den Bundstreifen
(1, 2) durch wenigstens eine der Nähnähte
(9, 10) verbunden wird und daß die Spannung
vor dem Annähen des Endes (8) des Bandes
(5) freigegeben und das verbleibende Band (5)
spannungsfrei angenäht wird.
3. Verfahren zur Durchführung des Verfahrens
nach einem der vorstehenden Ansprüche, bestehend
aus einer Nähmaschine (11) mit einem Bundapparat
(15) zum Zuführen mindestens eines Bundstreifens
(1), wobei der Bundapparat (15) eine
Wand (31) zum Falten der Ränder (3) des Bundstreifens
(1) aufweist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Bundapparat (15) eine verstellbare
Bandbremse (25-29, 43, 44) besitzt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bremse eine bewegliche Druckplatte
(29) beinhaltet, die mit einem in seiner
Druckkraft einstellbarem Druckelement (Feder
43, Stellantrieb 44) verbunden ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch
3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand
(31) einen Teil der Führung für das elastische
Band (5) bildet und der Druckplatte (29) gegenüber
liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702168 DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873702168 DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3702168A1 DE3702168A1 (de) | 1988-08-04 |
DE3702168C2 true DE3702168C2 (de) | 1989-09-07 |
Family
ID=6319533
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873702168 Granted DE3702168A1 (de) | 1987-01-26 | 1987-01-26 | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines bundes an kleidungsstuecken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3702168A1 (de) |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE308869C (de) * | 1916-12-18 | |||
US2619648A (en) * | 1950-04-15 | 1952-12-02 | Nobelt Company | Band for garments |
CH302885A (de) * | 1952-12-11 | 1954-11-15 | Scheitlin Alexander | Verfahren zur Herstellung eines elastischen Haltebandes. |
US2751600A (en) * | 1953-05-20 | 1956-06-26 | Union Special Machine Co | Garment bands |
DE1460055C3 (de) * | 1964-11-28 | 1974-04-04 | The Nobelt Co., Baltimore, Md. (V.St.A.) | Elastischer Bund für Kleidungsstücke |
DE2540928C3 (de) * | 1975-09-13 | 1980-11-20 | Duerkoppwerke Gmbh, 4800 Bielefeld | Zweinadelnähmaschine |
-
1987
- 1987-01-26 DE DE19873702168 patent/DE3702168A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3702168A1 (de) | 1988-08-04 |
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