DE209320C - - Google Patents
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- DE209320C DE209320C DENDAT209320D DE209320DA DE209320C DE 209320 C DE209320 C DE 209320C DE NDAT209320 D DENDAT209320 D DE NDAT209320D DE 209320D A DE209320D A DE 209320DA DE 209320 C DE209320 C DE 209320C
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N3/00—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
- H04N3/02—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only
- H04N3/08—Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by optical-mechanical means only having a moving reflector
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J31/00—Cathode ray tubes; Electron beam tubes
- H01J31/08—Cathode ray tubes; Electron beam tubes having a screen on or from which an image or pattern is formed, picked up, converted, or stored
- H01J31/10—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes
- H01J31/12—Image or pattern display tubes, i.e. having electrical input and optical output; Flying-spot tubes for scanning purposes with luminescent screen
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Description
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KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ* 209320 KLASSE 21«. GRUPPE
BORIS ROSING in ST. PETERSBURG.
Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Bildern.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1907 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Bildern
mittels Kathodenstrahlen. Es ist bereits be-, kannt geworden, zur Übertragung von Schriftzeichen
Kathodenstrahlen zu benutzen. Bei diesen Verfahren handelt es sich aber nur um eine Ablenkung der Kathodenstrahlen, nicht um
eine Änderung der Intensität derselben. Eine solche wird auch bei der Übertragung von
Schriftzeichen gar nicht benötigt. Anders verhält es sich bei der Übertragung von Bildern.
Hierbei müssen zur Erzeugung eines getreuen Abbildes in der Ferne die einzelnen Punktgruppen
bzw. Punkte sozusagen durch verschiedene Helligkeit belebt werden.
Dies wird gemäß vorliegender Erfindung dadurch erreicht, daß am Empfänger außer einem
schwankenden magnetischen Feld, welches das Kathodenstrahle,nbündel ablenkt,' ohne dessen
Intensität zu ändern, noch ein zweites Feld erzeugt wird, welches vor einer Lochblende befindlich
ist und auf das Kathodenstrahlenbündel derart einwirkt, daß die Intensität dieses Bündels
hinter dieser Blende entsprechend der Helligkeit der verschiedenen Punkte des Urbildes
schwankt. Die Erfindung ist daher durch die Vereinigung einer die Kathodenstrahlen. ablenkenden
mit einer sie verstärkenden bzw. schwächenden Einrichtung gekennzeichnet.
Das ,Verfahren kann beispielsweise in folgender Weise verwirklicht werden: Eine Ausführungsform
des Verfahrens , wird durch die Fig. _r bis 4 der Zeichnung schematisch veranschaulicht,
und zwar bedeuten Fig. 1 die Gesamtanordnung des Gebers- bzw. der Geberstation,
Fig. 2 die Gesamteinrichtung des Empfängers bzw. der Empfangsstation, Fig. 3 die Vorrichtung
am Geber zur Erzeugung eines synchron schwankenden elektrischen oder magnetischen
Feldes am Empfänger. Fig. 4 zeigt das Schaltungsschema zwischen Geber und Empfänger.
Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Vorrichtung nach Fig. 3, und Fig. 6 das dazugehörige
Schaltungsschema.
Der Geber (Fig. 1) besteht aus zwei rotierenden Vielfachspiegeln 1 und 2, deren Drehungsachsen
so gegeneinander eingestellt sind, daß beim Drehen derselben alle Punkte des Bildfeldes
3 durch Vermittlung einer Linse 4 in irgendeinem Punkt auf der Achse der letzteren
nacheinander abgebildet werden können. Zwei Spiegel sind notwendig, um entsprechend den
zwei Teilfeldern der das Kathodenstrahlenbündel ablenkenden Elektromagnete zwei voneinander
unabhängige Bewegungen des optisehen Systems zu erhalten. An Stelle der beiden
Spiegel könnte nur in dem Falle ein Spiegel treten, · wenn dieser eine Spiegel zwei unabhängige
Bewegungen erhielte. Diese Bewegungen können hervorgebracht werden entweder durch Drehbewegungen von Spiegeln oder durch
Schwingbewegungen von Spiegeln oder Linsen, oder durch eine Vereinigung von Dreh- und
Schwingbewegungen ähnlicher Teile bzjvi'durch
irgendwelche derartige Bewegun.gerfeines optisehen
Systems, durch welches die von den verschiedenen Punkten des Bildfeldes ausgebenden
Lichtstrahlenbündel nacheinander auf einen photoelektrischen Empfänger gelenkt werden.
In der Bahn des von dem optischen System ausgehenden Strahlenbündels ist ein photoelektrischer
Empfänger 5 angeordnet, z. B. eine licht-
70
empfindliche Selenschicht rein Lichtelement oder
ein elektrischer Apparat, in dem bei Belichtung
" eine elektrische Entladung entsteht, oder auch
* sonst irgendein Apparat, der unter dem Einfluß
■* 5 von Lichtstrahlen Änderungen in seiner elek-
trisöhfenJ Leitungsfähigkeit oder in seiner elek-
ixomotbrischei^Kraft erfährt, wie z. B. Schwefel-
zöUöhVZelleirnut Chlorsilber, oxydiertem Kupfer,
Kaliüni- und Nätriumamalgäme, Zellen aus Ruß,.
ίο Piäiinmöör Ebonit und viele, andere (s. ζ. Β
■I^es^gahg, Beiträge zum Problem des elektrischen
Fernsehens 1891). Jeder der zwei Vielecköder Vielfachspiegel ist mit einer elektrischen
Vorrichtung ausgestattet, welche die Aufgabe hat, die Drehung des Spiegels und die Änderung
des magnetischen oder elektrischen Feldes auf der Empfangsstation synchron zu gestalten.
Diese Vorrichtung besteht bei der dargestellten Ausführungsform aus einem Rheostatenö (Fig. 3),
dessen Widerstand sich nach Maßgabe der Bewegungen von an jeder Fläche des Vielfachspiegels
angebrachten Kontaktstücken 7 (Schleifkontakte, Bürsten usw.) ändert. Der Rheostat
kann beispielsweise durch in Serie geschaltete und mit den freien Enden 8 und 9 an einen
Stromkreis angeschlossene U-förmige Doppeldrähte gebildet sein, wobei die Schleifkontakte 7
gleichzeitig beide Schenkel der Doppeldrähte berühren und daher durch Änderung der in
den Stromkreis eingeschlossenen Schenkellängen den Widerstand ändern. Da so viel Kontakte 7
vorhanden sind, als das Polyeder Flächen besitzt, so wiederholen sich die Änderungen des
Widerstandes bei jedem Übergang von einer Polyederfläche zur. anderen. Demgemäß variieren
auch die entsprechenden Komponenten des magnetischen oder elektrischen Feldes auf
der Empfangsstation zwischen ein und denselben Grenzwerten, und zwar synchron mitdenSpiegelbewegungen.
Der Empfänger (Fig. 2) besteht aus einer Braunschen oder ähnlichen Röhre 10 mit dünnem
Kathodenstrahlenbündel .11, fluoreszierendem Schirm 12 und einer Blende 13 .mit feiner
öffnung (Lochblende). Letztere ist zwischen zwei Vorrichtungen zur Ablenkung der Kathodenstrahlen
von der Normalrichtung angeordnet. Das durch die öffnung dieser Blende j
in der Richtung des Schirmes 12 sich fort- j
pflanzende dünne Kathodenstrahlenbündel wird j vor seinem Auftreffen auf den Schirm der ab- ;
lenkenden Wirkung eines magnetischen oder ; elektrischen Feldes unterworfen, welches durch
zwei Komponenten (Teilfelder) gebildet wird, die ' so gegeneinander eingestellt sind, daß das Ka-
■ thodenstrahlenbündel bei deren Intcnsitäts- , änderungen Bewegungen erfährt, die denjenigen
Bewegungen analog sind, welche die Achse (mittlere Fortpflanzungsrichtung) des von dem
jeweilig abzubildenden Punkt ο des Bildfeldes ; ausgehenden und durch das optische System 1, .
2, 4 auf den elektrischen EirVpfänger 5 gerichtete
Lichtstrahlenbüschel zufolge der Drehbewegung des einen oder des anderen Vielfachspiegels,
einzeln genommen,' ausführt. Bei dem Empfänger
nach Fig. 2 dient zur Bildung der besagten Komponenten des Feldes eine Vorrichtung, bestehend aus zwei Soieinöiden oder Elektromagneten
14 und 15, deren Ächten in zur .,'·.'
Röhrenachse senkrechten Flächen radial angeordnet sind. / ^
Die zweite Abienkürigsvorri.chtung, weiche,
wie bereits erwähnt, vor.der Blende 13 angeordnet
ist, hat den Zweck, durch Änderung der Intensität eines magnetischen oder elektrisehen
Feldes die Fortpflanzungsrichtung des Kathodenstfahlenbündels so zu beeinflussen,
daß es von der Blende 13 teilweise oder aucH ganz aufgefangen bzw. zurückgehalten wird,
und dies zwar so, daß die Stärke des auf den fluoreszierenden Schirm 12 treffenden Strahlenbündels
nach Maßgabe der Helligkeit des je-, weilig abzubildenden Punktes des Bildfeldes im
Geber variiert. Um die bezeichnete Abhängigkeit zu erlangen, wird dieses ablenkende Feld
unter die Wirkung des photoelektrischen Empfängers 5 auf der Geberstation gestellt, so daß
die Intensität des Feldes nach Maßgabe der durch die Belichtung bedingten Änderungen im
Photoelement schwankt. Bei der dargestellten go Ausführungsform des Empfängers dient zur Erzeugung
dieses zweiten Feldes ein durch zwei parallele Platten gebildeter und in den Stromkreis
des photoelektrischen Empfängers eingeschlossener Kondensator 16, dessen Achse in
einer zur Röhrenachse senkrechten Fläche liegt.
Das Schaltungsschema zwischen Geber und Empfänger ist durch Fig. 4 gegeben, nach welcher
der Gleichstrom einer Batterie 17 zwei hintereinandergeschaltete Widerstände 6, 6' der
Vielfachspiegel 1 und 2 passiert. Mit jedem dieser Widerstände ist zu dem oben bezeichneten
Zweck eine der Spulen 14 und 15 parallelgeschaltet, während zur Erzielung der Abhängigkeit
zwischen der Stärke des jeweiligen Lichtstrahlenbüschels im Geber und der Stärke
des entsprechenden Kathodenstrahlenbündels im Empfänger ein Kompensationsstromkreis
Anwendung findet, in welchen der photoelektrische Empfänger 5 in Serie mit dem Wideistand
geschaltet ist, während das Galvanometer in der Abzweigungsleitung durch den Kondensator
16 ersetzt ist. Der ein elektrisches Feld erzeugende Kondensator 16 kann übrigens
durch einen Elektromagneten ersetzt werden, dessen Achse ebenfalls in einer zur Röhrenachse
des Empfängers 10 senkrechten Ebene radial angeordnet sein muß. Gleichfalls kann auch
das magnetische Feld 14, 15 durch ein elik
irisches Feld, das durch zwei den Spulen entsprechend gelagerte Kondensatoren usw. gi
bildet wird, ersetzt werden.
tffCi
.■J
PKg5! In Fig. 5 und 6 ist eine andere Ausführungsform der. Vorrichtung dargestellt, welche den
Zweck hat, die Bewegungen der Vielfachspiegel und diejenigen ,,des Kathodenstrahlenbündels
synchron zu gestalten. Die Vorrichtung besteht aus einer Gruppe in Serie geschalteter unbeweglicher
Spulen 19, an denen die abwechselnd ungleichnamigen Pole der an den Spiegeln 1 bzw. 2
angebrachten Magnete 18 bei der Drehbewegung der entsprechenden Spiegel einen
synchron pulsierenden Strom erzeugen, welcher vermittels der Elektromagnete 14, 15 (Fig. 6)
das Kathodenstrahlenbündel in synchrone Schwingung versetzt.
Die Wirkung des photoelektrischen Empfängers kann auch durch Induktion auf die Empfangsstation
übertragen werden. Zu diesem Zweck wird der photoelektrische Empfänger 5
und die Primärwicklung 20 eines Transforma-
tors in Serie geschaltet und der Kondensator 16 der Empfangsstation an die Sekundärwicklung
21 desselben Transformators angeschlossen (Fig. 6). In diesem Falle muß entweder das
Bildfeld abwechselnd beleuchtet oder aber der photoelektrische Empfänger abwechselnd durch
die Lichtstrahlen beeinflußt werden. Zu diesem Zweck kann vor dem piezoelektrischen Empfänger
eine rotierende durclilochte Scheibe angeordnet sein.
Claims (6)
- Patent-Ansprüche:i. Verfahren zur elektrischen Fernübertragung von Bildern, dadurch gekennzeichnet, daß ein dünnes/auf der Empfangsstation auf einen fluoreszierenden Schirm (12) einwirkendes, das Bild erzeugendes Kathodenstrahlenbündel (11) vor dem Auf-■■'■".■■■ tieften auf den Schirm durch ein magne-■ . tisches oder elektrisches,, aus zwei voneinander unabhängigen Teilfeldern (14, 15) bestehendes Kraftfeld in an sich bekannter .Weise abgelenkt wird durch Schwankung der Intensität der Teilfelder (14, 15) entsprechend den zwei voneinander unabhängigen Teilbewegungen ,eines optischen Systems (I, 2), das die von den verschiedenen Punkten des Bild- bzw. Sehfeldes ausgehenden Lichtstrahlen in gewisser Reihenfolge auf den photoelektrisehen Empfänger (5) des Gebers- richtet, so daß das Kathodenstrahlenbündel und das Lichtstrahlenbüschel gleichartige und synchrone Bewegungen im Raum ausführen, während gleichzeitig die Intensität der Wirkung des Kathodenstrahlenbündels auf ; den fluoreszierenden Schirm durch ein zwei-/:ä. tes magnetisches Feld (x6) beeinflußt wird, dessen Intensität von dem Strom bzw. der ν ·, elektromotorischen Kraft abhängt, welche durch die Wirkung der Lichtstrahlen auf den photoelektrischen Empfänger des Gebers in demselben entweder entsteht oder geändert wird.
- 2. Ausführungsform des Verfahrens nach Anspruch 1; dadurch gekennzeichnet, daß das gemäß der durch die verschiedene Belichtung im photoelektrischen Empfänger (5) entstehenden Änderungen schwankende magnetische oder elektrische Feld, das durch Elektromagnete (14, 15) oder einen Kondensator (16) gebildet wird, das Kathodenstrahlenbündel derart ablenkt, daß es auf . dem Wege nach dem fluoreszierenden Schirm (12) ganz oder teilweise auf eine für Kathodenstrahlen undurchlässige Blende (13) trifft und hierdurch gemäß den Schwankungen der Intensität des Feldes mehr "oder weniger geschwächt auf den fluoreszierenden Schirm einwirkt.
- 3. Vorrichtung zur Ausführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2, gekennzeichnet durch einen Geberapparat, bestehend aus zwei rotierenden Vielfachspiegeln (i, 2), deren Achsen derart zueinander liegen, daß die von den verschiedenen Punkten des Bildfeldes (3) ausgesandten Licht-Strahlenbüschel nach erfolgter Reflexion an den Flächen der beiden rotierenden Vielfachspiegel und Durchgang durch eine Sammellinse (4) nacheinander auf einen photoelektrischen Empfänger (5) treffen, der mit dem Widerstände eines gewöhnlichen Kompensationsstromkreises in Reihe geschaltet ist, in dessen Abzweigsleiturig ein Kondensator (16) des Empfängerapparates liegt, und durch einen Empfangsapparat (Fig. 2), bestehend aus einer Braunschen oder ähnlichen Röhre (10) mit fluoreszierendem Schirm (12), einer Blende zur Bildung eines dünnen Kathodenstrahlenbündels (11), einer als Lochblende ausgestalteten zweiten Blende (13), einem zwischen beiden Blenden angeordneten elektrischen Kondensator (16) oder Elektromagneten, ferner aus zwei vor dem Schirm (12) befindlichen Elektromagneten (14,15) oder Kondensatoren, wobei der die Intensitätsschwankungen hervorrufende Kondensator (16) in.den Stromkreis des photoelektrischen Empfängers der Geberstation eingeschaltet ist, während die Wicklungen der das Kathodenstrahlenbündel ablenkenden Elektromagnete (14, 15) parallel zu zwei Rheostaten (6, 6'), deren Widerstände sich nach Maßgabe der Bewegung«*^ des entsprechenden der Viclfachspiegel (1, 2) des Gebers ändern, im Stromkreis einer Gleichstromquelle (17) liegen.
- 4. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der beiden Rheostaten (6, 6') aus einer iao Reihe in U-föfmigen Schlingen gelegter Doppeldrähte hergestellt und neben dem zu>gehörigen Vieli'achspiegel (ι, 2) derart unbeweglich angeordnet ist, daß an jeder der Spiegelflächen angebrachte, beide Schenkel der Drahtschlingen gleichzeitig berührende Kontaktstiickc (7) durch Änderung der in den jsiromkreis eingeschalteten Schenkellangen den Widerstand des Rheostaten gemäß der Drehbewegung des Vielfachspiegels ändern.
- 5. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vielfachspiegel (1, 2) Magnete (18) tragen, durch welche bei deren Bewegung vor einer Gruiipe unbeweglich angeordneter Spulen (19) in letzteren ein Wechselstrom induziert wird, dessen Periodenzahl (Frequenz) für jede volle Spiegelumdrehung durch die Zahl, der einzelnen Spiegelflächen gegeben ist, und welcher zur synchronen Beeinflussung der Elektromagnete (14, 15) bzw. der dieselben ersetzenden Kondensatoren benutzt wird (Fig. 5 und 6).
- 6. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der photoelektrische Empfänger (5) und die »5 Primärwicklung (20) eines Transformators in an sich bekannter Weise in Reihe in den Stromkreis einer Gleichstromquelle eingeschaltet sind, während der Kondensator (16) bzw. der diesen ersetzende Elektromagnet an die Sekundärwicklung (21) des Transformators angeschlossen ist.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE209320T |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE209320C true DE209320C (de) |
Family
ID=5794701
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT209320D Active DE209320C (de) |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE209320C (de) |
FR (1) | FR430453A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762125B1 (de) * | 1968-04-11 | 1970-10-29 | Technical Operations Inc | Optische Anordnung zur wiederholten Abtastung einer Zeile eines Fernsehschirmes |
-
0
- DE DENDAT209320D patent/DE209320C/de active Active
-
1911
- 1911-03-11 FR FR430453A patent/FR430453A/fr not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1762125B1 (de) * | 1968-04-11 | 1970-10-29 | Technical Operations Inc | Optische Anordnung zur wiederholten Abtastung einer Zeile eines Fernsehschirmes |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR430453A (fr) | 1911-10-17 |
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