DE208360C - - Google Patents
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- DE208360C DE208360C DENDAT208360D DE208360DA DE208360C DE 208360 C DE208360 C DE 208360C DE NDAT208360 D DENDAT208360 D DE NDAT208360D DE 208360D A DE208360D A DE 208360DA DE 208360 C DE208360 C DE 208360C
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- DE
- Germany
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- mixing
- axis
- worm
- sleeve
- mixing container
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Links
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- 230000036633 rest Effects 0.000 description 1
- 230000035939 shock Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B28—WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
- B28C—PREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
- B28C5/00—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
- B28C5/08—Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions using driven mechanical means affecting the mixing
- B28C5/18—Mixing in containers to which motion is imparted to effect the mixing
- B28C5/1825—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying
- B28C5/185—Mixers of the tilted-drum type, e.g. mixers pivotable about an axis perpendicular to the axis of rotation for emptying having driven stirrers, e.g. driven from underneath
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F35/00—Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
- B01F35/30—Driving arrangements; Transmissions; Couplings; Brakes
- B01F35/32—Driving arrangements
- B01F35/321—Disposition of the drive
- B01F35/3213—Disposition of the drive at the lower side of the axis, e.g. driving the stirrer from the bottom of a receptacle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01F—MIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
- B01F27/00—Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
- B01F27/05—Stirrers
- B01F27/09—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle
- B01F27/091—Stirrers characterised by the mounting of the stirrers with respect to the receptacle with elements co-operating with receptacle wall or bottom, e.g. for scraping the receptacle wall
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Mixers Of The Rotary Stirring Type (AREA)
Description
be a
(ouviqefiiat bet
five- *2fW'cidfa■>i c
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
KLASSE 50/. GRUPPE
FRIEDRICH AESCHBACH in AARAU, Schweiz.
Mischmaschine.
Zusatz zum Patente 191944 vom 26. Februar 1907.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 30. Mai 1908 ab. Längste Dauer: 25. Februar 1922.
Das Patent 191944 betrifft eine Mischmaschine,
bei welcher der um seine aufwärts gerichtete Mittelachse drehbare Mischbehälter um eine zur Mittelachse rechtwinklig stehende
horizontale Achse kippbar ist. Der Gegenstand des Anspruches 2 dieses Patentes bildet dabei
eine Ausführungsform, bei welcher die Mittelachse des Mischbehälters hohl ist und in ihr eine
von der Achse des sich drehenden Mischbehälters antreibbare Achse eines im Mischbehälter
befindlichen Mischflügels liegt.
Diese Ausführungsform hat den Nachteil, daß die Ableitung der Bewegung des Mischflügels
von der Achse des Mischbehälters eine mehrfache große Bewegungsgrößenveränderung
bedingt, und einen Mechanismus, der ein breites Untergestell verlangt.
Um eine Ausführungsform zu schaffen, welche diese Nachteile nicht hat, ist bei der vorliegenden
die Anordnung getroffen, daß der Mischbehälter und der Mischflügel beide von ein
und derselben Vorgelegewelle aus angetrieben werden. Dadurch ist es nicht mehr nötig, die
gleiche Bewegung mehrfach zu ändern, und kann außerdem die ganze Maschine auf einer
einzigen Säule frei gelagert werden.
Auch hat die vorliegende Ausführungsform infolge dieser Antriebsart einen geräuschlosen
Gang. Der dünne Mischbehälter hat akustisch die Wirkung einer Glocke, so daß die Stöße
des an ihr angreifenden Kegelgetriebes 4, 18
die Glocke in Schwingung setzten und sie ertönen ließen. Dies ist nun bei der vorliegenden
Ausführungsform nicht mehr der Fall.
In der Zeichnung ist die Mischmaschine gemäß der Erfindung in einer beispielsweisen
Ausführungsform dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. ι eine Ansicht von hinten teils im Schnitt, ·
Fig. 2 eine Draufsicht teils im Schnitt und
Fig. 3 in kleinerem Maßstabe eine Seitenansicht.
ι ist das Mischgefäß, welches an der Hülse 5 fest ist, die in einer Lagerhülse α ruht, die in
dem Kopfe 6 einer Säule 9 drehbar horizontal gelagert ist. Auf der Achse b der Antriebsscheibe
11 sitzt eine Schnecke c, die in ein Schneckenrad d eingreift, welches auf einer
zur Hülse 5 parallel liegenden Vorgelegewelle f sitzt. In die letztere ist ein Zahnkranz g eingearbeitet,
und auf ,derselben sitzt ein Zahnrad h. In das Zahnrad h greift ein Zahnrad
i, das auf der Hülse 22 sitzt, mit der der Mischflügel 24 und ein Schaber k mittels des
Schraubenbolzens 23 verbunden sind. In den Zahnkranz g greift ein Zahnrad m, das auf
der Hülse 5 festsitzt. Auf der Lagerhülse a sitzt das Schneckenrad 19, in das eine
Schnecke 20 eingreift, die von dem Handrad 21 aus gedreht werden kann, η ist eine zweite,
mit der Riemenscheibe 11 fest verbundene Riemenscheibe kleineren Durchmessers.
Der Antrieb ^erfolgt also bei dieser Ausführungsform
von der Riemenscheibe ii aus über die Achse b, die Schnecke c und das
Schneckenrad d auf die Vorgelegewelle f. Von hier aus wird gleichzeitig einerseits durch g, m,
5 das Mischgefäß, anderseits durch h, i, 22, 23 der Mischflügel 24 und der Schaber k angetrieben.
Die Möglichkeit der freien Lagerung der ganzen Maschine auf nur einer Säule geht besonders
aus Fig. ι hervor.
Claims (1)
- Patent-Anspruch :Mischmaschine nach Patent 191944, dadurch gekennzeichnet, daß der Mischbehälter und der Mischflügel beide von ein und derselben Vorgelegewelle aus angetrieben werden.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.Gedruckt tN des Reichsdruckerei.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE208360C true DE208360C (de) |
Family
ID=470398
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT208360D Active DE208360C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE208360C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2584525A (en) * | 1946-09-09 | 1952-02-05 | Aitken Ian Miller Edington | Mixing machine |
-
0
- DE DENDAT208360D patent/DE208360C/de active Active
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2584525A (en) * | 1946-09-09 | 1952-02-05 | Aitken Ian Miller Edington | Mixing machine |
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