DE207607C - - Google Patents

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DE207607C
DE207607C DENDAT207607D DE207607DA DE207607C DE 207607 C DE207607 C DE 207607C DE NDAT207607 D DENDAT207607 D DE NDAT207607D DE 207607D A DE207607D A DE 207607DA DE 207607 C DE207607 C DE 207607C
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/001Sludge spreaders, e.g. liquid manure spreaders
    • A01C23/003Distributing devices, e.g. for rotating, throwing
    • A01C23/005Nozzles, valves, splash plates

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Paper (AREA)
  • Accommodation For Nursing Or Treatment Tables (AREA)

Claims (1)

  1. KAISERLICHES
    PATENTAMT,
    Die seither bekannten Drehschieberverschlüsse für Jauche- und Wasserwagen haben den Nachteil, daß sie dicht eingepaßt werden müssen, wenn ein Durchdringen von Flüssigkeit nicht eintreten soll, dadurch setzen sich aber diese Schieber in Kürze fest. Diesen Übelständen zu begegnen, ist der Zweck des auf beiliegender Zeichnung dargestellten Schieberverschlusses.
    ίο Fig. ι zeigt das Hinterteil des Wagens in der Seitenansicht. Fig. 2 ist ein Querschnitt nach A-B. Fig. 3 ist der Grundriß. In Fig. 4 ist im Längsschnitt und in Fig. 5 in Ansicht die Schiebereinrichtung in größerem Maßstab dargestellt. Die Ausflußöffnung α ist unten, also nicht an der Hinterwand, angeordnet, und die den Schieber 2 enthaltende Führung wird von unten angeschraubt. Der Schieber δ ist, damit er bei Verstopfung die störenden
    ao Teile beseitigen kann, scharfkantig abgeschrägt und gleitet in einem Falz c. An einem Bolzen d, der durch einen Schlitz e im'Deckel / hindurch nach unten führt, greift eine kurze Zugstange g an, welche am anderen Ende mit einem Doppelhebel h, i in Verbindung steht. Der Arm i ist mit einer Zugstange k verbunden, die längs des Wagens hinführt und dem Wagenführer die Einstellung des Schiebers ermöglicht. Der Schieber braucht nicht dicht eingepaßt zu sein, sondern kann Spielraum haben und hält dadurch, daß er längsverschiebbar ist und durch die Flüssigkeit angedrückt wird, dennoch dicht. Ein Festsetzen ist also nicht leicht möglich. Da die Öffnung. unten ist, was ja an sich keine Neuerung darstellt, kann das Faß völlig entleert werden.
    Pate nt-A ν Spruch:
    An der Unterseite des Fasses angebrachter Verschlußschieber für Jauche- und Wasserwagen, dadurch gekennzeichnet, daß ein geradlinig in einem Führungskasten (f) gleitender Schieber (b) durch die Flüssigkeit gegen seine Führungen gedrückt wird, um eine sichere Abdichtung zu erzielen.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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DE (1) DE207607C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4940617A (en) * 1987-03-10 1990-07-10 Akzo Nv Multilayer hollow fiber wound body

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4940617A (en) * 1987-03-10 1990-07-10 Akzo Nv Multilayer hollow fiber wound body

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