DE2065517A1 - Zerspannungstrommel fuer rundholzabschnitte - Google Patents

Zerspannungstrommel fuer rundholzabschnitte

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DE2065517A1
DE2065517A1 DE2065517A DE2065517A DE2065517A1 DE 2065517 A1 DE2065517 A1 DE 2065517A1 DE 2065517 A DE2065517 A DE 2065517A DE 2065517 A DE2065517 A DE 2065517A DE 2065517 A1 DE2065517 A1 DE 2065517A1
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cutting
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bolt
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DE2065517A
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Rasmus Berger Jorgensen
Thomas William Nicholson
Stanley Donald Vanek
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Nicholson Manufacturing Co
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Nicholson Manufacturing Co
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Description

PATENTANWALT WOLFGANG SCHÖNHERR
D 55 T R I E R - HAWSTRASSE 28 TEL. 06 51-3 48 88
!Frier, den 19.4.1973 118
Nicholson Manufacturing Company Seattle, U.S.A.
Zeispanungstrommel für Rundholz abschnitte
Die Erfindung betrifft eine Zerspanungstrommel für Rundholzabschnitte mit mehreren ferspanungsorganen, die in Ausnehmungen der Trommel sitzen und deren Schneidkanten die Peripherie der Trommel überragen.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, bei einer derartigen Zerspanungstrommel
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.Zerspanungsorgane vorzusehen, die sicher an der Peripherie der Trommel gehalten sind und die abgenommen, geschärft und schnell wieder angebracht werden können.
Gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß die Zerspanungsorgane einen Hauptplattenabschnitt und Seitenplattenabschnitte haben, die in einem diedrischen Winkel angeordnet sind,daß die entsprechenden Enden des Hauptplattenabschnittes und der Seitenplattenabschnitte Schneidkanten haben, daß die entgegengesetzten Seiten der Zerspanung.sorgane zwischen Blöcken eines Kalteblockpaares gehalten sind und daß von außen erreichbare Organe zum Miteinander-Befestigen der MLöcke vorgesehen sind, um die Zerspanungsorgane festzuklemmen.
Torteilhaft weist das Haiteblockpaar einen inneren Block auf, der einen entsprechenden diedrischen Winkel zwischen den Zerspanungsorganplattenabschnitten aufweist, wobei einer der Blöcke an der Trommel verankert ist und der andere MLock an dem verankerten Block befestigt ist.
Zweckmäßigerweise ist zwischen dem ein Zerspanungsorgan haltenden Blockpaar ein Keil angeordnet. Bei einer Weiterbildung ist an der Innenseite mindestens eines Blockes eine zur Innenseite des anliegenden zweiten Blockes hin offene Keilnut zur Aufnahme des Keiles vorgesehen·
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Zweckmäßigerweise ist das Organ zum Miteinander-Befestigen der KLöcke ein Bolzen und ist das Zerspanungso3g£n zwischen dem Bolzen und einem Ende des Bloekpaare's angeordnet und liegt der Auflagepunkt der Blöcke zwischen dem Bolzen und dem anderen Ende des Blockpaares.
Bei einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform weist einer der Blöcke an seiner dem anliegenden zweiten Block zugewandten Innenseite einen Ansatz auf, der in eine entsprechende Ausnehmung des zweiten Blockes greift«,
Weiteie Einzelheiten der Erfindung sind aus den "beispielhaften Zeichnungen ersichtlich.
Es zeigen:
Fig· 1 * einen Schnitt durch die Zerspanungstrommel, eingebaut in eine Zerspanungsvorrichtung,
3?ig. 2 eine Draufsicifc auf einen Teil der Zerspanungstrommel in vergrößertem Maßstab,
!ig. 3 einen Schnitt durch den Trommelteil nach 3-3 der Pig.. 2,
Fig. 4 einen Schnitt durch den gleichen iErommelteil nach 4-4 der Pig. 3,
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5 einen weiteren Schnitt nachs5-5 der Mg. 3,
Figo 6 eine perspektivische Draufsicht auf ein Zerspanungsorgan von der Art, wie sie in den Mg. 2, 3, 4 und 5 gezeigt sind,
Fig. 7 eine perspektivische Draufsicht auf eine andere Ausführungsform des Zerspanungsorgans,
Mg. 8 einen teilweisen Radialschnitt durch ein Teil der Zerspanungstrommel, an die ein Zerspanungsorgan nach der in Mg. 7 gezeigten Art "befestigt ist,
Mg. 9 einen Schnitt nach 9-9 der Mg. 8,
Mg. 1o eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf die Halteanordnung eines Zer— spanungsorganes nach der in Mg. 7 gezeigten Art, .
Mg. 11 einen teilweise vergrößerten radialen Schnitt durch einen Teil der Zerspanungstrommel mit einer anderen Zerspanungsorgananordnung,
Mg. 12 eine perspektivische Draufsicht auf die Zersρanungsorgananordnung nach Mg. 11,
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Pig. 15 eine auseinandergezogene perspektivische Draufsicht auf die Zerspanungsorgananordnung.
Nach lig. 1 ist die Zerspanungstrommel 2 zum Zerspanen von kleinen HoIzahschnitten in Späne in eine Zerspanungsvorrichtung mit einem Gehäuse 1 eingebaut. Die Zerspanungstrommel 2 ist dabei drehbar auf einer Achse gelagert. "
Nach den Figuren 2 bis 5 sind die Zerspanungsorgane 9 in Ausnehmungen in der Peripherie der Trommel 2 angeordnet. Die Schneidkanten der Zerspanungsorgane ragen nach außen über die Peripherie der Trommel und stehen im Abstand von den benachbarten Rändern der Ausnehmungen vor. Die Ausnehmungen 24' in der Wand der Trommel, in denen die Zerspanungsorgane befestigt sind, sind im Grund einer Nut 24 angeordnet« Die Zerspanungsorgane 9 ä
sitzen in diesen Ausnehmungen und erstrecken sich in einem Winkel zur Trommelperipherie, so daß die Schneidenden der Zerspanungsorgane nach außen über die Trommelwand hinausragen, wie es am besten in den 3?ig. 3 und 5 gezeigt ist.
Die Zerspanungsorgane 9 haben einen diedrischen Querschnitt mit einem Hauptplattenabschnitt 25 und mindestens einem Seitenplattenabschnitt 26, der in einem
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diedrischen Winkel zu dem ersten Plattenabschnitt angeordnet ist. Bei dem Zerspanungsorgan nach Big. 6 sind zwei ebene Seitenplattenabschnitte26 in gleicher diedrischer Ausbildung zu dem mittleren ebenen Plattenabschnitt 25 angeordnet. Das eine Ende des mittleren Plattenabschnittes 25 ist abgeschrägt, um eine Schneidkante zu bilden. Die entsprechenden Endabschnitte der Seitenplattenabschnitte 26 haben ähnliche Abschrägungen 28,um Schneidkanten zu bilden. Die Scfreidkanten 27 und 28 sind in einer Ebene angeordnet, die etwa senkrecht zu den Plattenabschnitten 25 und 26 des Zerspanungsorganes steht.
Bei dem Zerspanungsorgan 9, das in Fig. 6 gezeigt ist, ist eine tiefe Kerbe 29' in dem dicken Ende des Hauptplattenabschnittes 25 gegenüber dem Schneidkantenende vorgesehen. Wenn das Zerspanungsorgan zwischen einem äußeren Halteblock 30 und einem inneren Halteblock 31 angeordnet ist, umgreift die Kerbe einen Bolzen32, der mit den Halteblöcken verbunden ist. Bei der Konstruktion, die in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt ist, erstreckt sich der Bolzen durch eine gestufte Bohrung 33» in dem äußeren Halteblock 30 und ist in einer Gewindebohrung in dem inneren Halteblock 31 einschraubbar.
Das Halteblöckpaar 30 und 31 ist von einer Größe, daß es in eine Ausnehmung 24' in der Trommelperipherie paßt.
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. liner der Blöcke kann in einer Trommel ausnehmung, "beispielsweise durch Schweißen, befestigt sein. Bei der Zerspanungsorganordnung nach den !ig. 2, 3 und 4 ist der äußere Halteblock 3o in der Trommel aus nehmung eingeschweißt und der innere Halteblock 31 wird unter Festhalten eines Zerspanungsorgans 9 zwischen den Blöcken durch Anziehen des Bolzens 32 am äußeren Block gehalten. Die Unterseite des äußeren Blocks 3o und die Oberseite des inneren Blocks 31 sind von entsprechender Porm, die etwa dem Querschnitt des Zerspanungsorgans entspricht. Die Oberseite des inneren Blocks 31 hat in sich eine Ausnehmung 34 von einer etwas geringeren Tiefe als die Dicke des Zerspanungsorgans. Wenn dementsprechend der Bolzen 32 mit dem Zerspanungsorgan, das in der Ausnehmung sitzt, und mit der Kerbe 29, die den Bolzen unfaßt, angezogen wird, wird das Zerspanungsorgan fest zwischen die Blöcke eingeklemmt. TJm die Blöcke in Längsrichtung relativ zueinander sicher zu halten, ist ein Keil 35 vorgesehen, der in tiberein-Stimmung mit einer Keilnut in den inneren Endteilen der Blöcke steht.
Bei der Anordnung des Zerspanungsorgans 9 wird der Keil 35 in der Keilnut des Inneren Blocks 31 angeordnet, der Hock wird in die Trommel eingesetzt und der Keil greift in die Keilnut des Blocks 3o. Dann
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wird der Bolzen 32 durch die Bohrung 33 in den Block eingesetzt und in das Gewinde des Blocks 31 eingeschraubt, um ihn anzuziehen. Wenn der Block 31 soweit an dem Block 3o bewegt worden ist, daß zwischen den Blöcken zur Aufnahme des Zerspanungsorgans ein Abstand bleibt, kann das Zerspanungsorgan durch die Ausnehmung 34' zwischen die Blöcke eingeschoben werden, bis das Schneidende in dem gewünschten Winkel steht. Der Bolzen 32 wird dann festgezogen, um das Zerspanungsorgan fest in dieser Stellung zu halten.
Während das Zerspanungsorgan 9» das in den Pig. 2 bis 6 gezeigt ist, nur an einem Ende Schneidkanten hat, hat das Zerspanungsorgan, das in den.Mg. 7 bis 1o gezeigt ist, einen ähnlichen Querschnitt, aber Schneidkanten an beiden Enden. Wenn die Schneidkanten an einem Ende stumpf werden sollten, können die Schneid— organe einfach umgedreht werden, um scharfe Schneidkanten 27' und 28' zu erhalten. .Solch ein doppelseitiges Zerspanungsorgan kann zwischen den Blöcken 3o und 31 befestigt werden, wie es in Verbindung mit den Fig. 2 bis 5 beschrieben ist. Es ist jedoch vorteilhaft, daß das Organ durch Blöcke 3o' und 31' gehalten wird, die in den Mg. 8 und 1o gezeigt sind.
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_ Q — ·
Im allgemeinen ist die Arbeitsweise der Klemmböcke 3of und 31' ähnlich der der Blöcke 3o und 31. In diesem Fall jedoch ragen die Blöcke 3ο1 weiter über die Peripherie der Trommel 2, um eine bessere Stütze für das verlängerte Endteil des Zerspanungsorgans 9' zu haben. Die Schneidkanten 27 und 28 ragen noch über das Ende des Blocks 3o'. Die anderen Schneidkanten 27' und 28♦ sitzen in der Ausnehmung 34' an der Außenseite des Bolzens 32. Die Ecken des über- λ
ragenden Teils des Blocks 3o! sind ausgekehlt,wie es am besten in Fig. 1o gezeigt ist, um eine Berührung mit der Rundholzscheibe zu vermeiden.
Der innere Block 31 * ist dicker als der Block 31,um eine größere Festigkeit zu haben. Auch ist an Stelle des Keils 35 ein Block 35' an der Unterseite des Außenblocks 3o' befestigt und dieser Block ist dicker als das Zerspanungsorgan. Wenn dementsprechend der Bolzen 32' festgezogen wird, wird die äußere Schräge des ™
Blocks 31' gegen die Unterseite des Zerspanungsorgans gedruckt, um den Klemmdruck nahe der Schräge des Zerspanungsorgans zu konzentrieren und einen Abstand 34'' zwischen dem inneren Block 31' und dem inneren Endteil des Zerspanungsorgans zu haben. Diese Blockanordnung klemmt das Zerspanungsorgan sicherer als die Anordnung der Fig. 2 bis 5.
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- 1ο -
In den Pig. 11, 12 und 13 ist ein weiteres anderes Klemmblocfcpaar gezeigt. Die Blöcke sind zum Anklemmen eines Zerspanungsorgans. 9fl angegeben, das die selbe Quersohnittsform wie die Organe 9 und 9' hat, die oben beschrieben wurden. In diesem Fall jedoch hat das dicke Ende des Zerspanungsorgans rechtwinklige Endabschnitte 27'' und 28'' anstelle geschärft zu sein0 Die Blöcke der Pig. 11,.12 und 13 können auch benutzt werden, um das Zerspanungsorgan vom 9'-TyP anzuklemmen, wenn es gewünscht wird, anstelle des Zerspanungsorgans 9I!.
Während die äußeren Blöcke 3o und 3o', die oben beschrieben wurden, in den Trommelausnehmungen 24' durch Schweißen befestigt wurden, ist der Block 3olf, der in den 3?ig.11, 12 und 13 gezeigt ist, lose. Stattdessen ist der innere Block 31fl in der Ausnehmung 24' durch Schweißen befestigt. Auch hat der innere Block 31", anstelle daß Blöcke 3ο'1 und 31t! durch einen Keil verbunden sind, einen nach aufwärts, gehenden Ansatz 35'*, der in eine Ausnehmung in dem dicken Ende des äußeren Blockes 3ot! paßt. Der.äißere Block hat eine Bohrung 33, durch die sich ein Bolzen erstreckt. Dieser Bolzen wird in eine Schrauböffnung im inneren Hock 31''eingeschraubt, um den äußere Block durch festdrehen des Bolzens in Klemmstellung zu ziehen.
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In diesem Pail hat auch der innere Block eine äußere Ausnehmung 34', in der das Zerspanungsorgan 911 sitzt, Biese Ausnehmung und der Ansatz 35'' sind vorgesehen, ■ um einen freien Raum 34'' zwischen dem inneren Block 31l' und dem dicken Ende des Zerspanungsorgans 9'' zu haben« Wenn der Bolzen 32 festgezogen ist, wird der Klemmdruck der Blöcke auf das Zerspanungsorgan wiederum' an den Außenenden der Blöcke,Idenacfrbart dem Schneidende, konzentriert, wie es am "besten in lig. 11 gezeigt ist» ti
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Claims (1)

  1. CATEK1TANWAtT
    WOLFGANG SUr
    β Trier, den 19.4» 1973
    Jt
    Patentansprüche
    »j Ze r s panungs trommel für Rundholz abschnitte mit mehreren Zerspanungsorganen, die in Ausnehmungen der Trommel sitzen und deren Schneidkanten die Peripherie der Trommel überragen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerspa—
    ^ nungsorgane (9) einen Hauptplattenabschnitt (25) und Seitenplattenabschnitte (26) haben, die in einem diedri— sehen Winkel angeordnet sind, daß die entsprechenden Enden des Ilauptplattenabschnittes und der Seitenplattenabschnitte Schneidkanten (27, 28) haben, daß die entgegengesetzten Seiten der Zerspanungsorgane zwischen Blöcken (3o, 31) eines Halteblockpaares gehalten sind, und daß von außen erreichbare Organe (32) zum Miteinande-r-Befestigen der Blöcke vorgesehen sind? um die ·
    jfc Zerspanungsorgane festzuklemmen.
    2. Zerspanungstrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Haltebiockpaar einen inneren Block (31) aufweist^ der einen entsprechenden diedrischen Winkel zwischen den Zerspanungsorganplattenabschnitten (25» 26) aufweist, wobei einer der Blöcke (30, 31} an der Trommel verankert ist und der andere Block an dem verankerten Block befestigt ist»
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    Zerspanungstrommel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ein Zerspanungsorgan (9) haltenden J-lockpaar (30, 31) ein Keil (35) angeordnet ist.
    4. Zerspanungstrommel nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet,daß an der Innenseite mindestens eines Blockes (30, 31) eine zur Innenseite des anliegenden zweiten Blockes (30, 31) hin offene Keilnut zur Aufnahme des Keiles (35) vorgesehen ist.
    5. Zerspanungstrommel nach einem der Ansprüche 1 "bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Organ zum Miteinander-Befestigen der Blöcke (30, 31) ein Bolzen (32) ist und daß das Zerspanungsorgan (9) zwischen dem Bolzen und einem Ende des Blockpaares angeordnet ist und der Auflagepunkt der Blöcke zwischen dem Bolzen und dem anderen Ende des KLockpaares liegt.
    6. Zerspanungstrommel nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 5, dadurch gekennzeichnet,daß einäcder Blöcke (30, 31) an seiner dem anliegenden zweiten Block zugewandten Innenseite einen Ansatz (35'·)■ aufweist, der in eine entsprechende Ausnehmung des zweiten Blockes greift.
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