DE2022610A1 - Universalschluessel - Google Patents

Universalschluessel

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DE2022610A1 DE19702022610 DE2022610A DE2022610A1 DE 2022610 A1 DE2022610 A1 DE 2022610A1 DE 19702022610 DE19702022610 DE 19702022610 DE 2022610 A DE2022610 A DE 2022610A DE 2022610 A1 DE2022610 A1 DE 2022610A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/10Spanners; Wrenches with adjustable jaws
    • B25B13/28Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable
    • B25B13/32Spanners; Wrenches with adjustable jaws the jaws being pivotally movable by cam, wedge or lever

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Universaischlüssel Die Erfindung betrifft einen Universaischitissel, bei dem ein ringförmiger Schlüsselkörper und ein Anlageteil drehbar miteinander so verbunden sind, daß. der Anlageteil je nach Größe des Kopfes eines zu erfassenden Verbindungsmittels in die Öffnung des Schlüsselkörpers einschwenkt und dabei den Kopf zwischen sich und eine Ecke der Öffnung des Schlüsselkörpers einklemmt und bei der die Öffnung des rtngförmigen Schlüsselkörpers in Form eines unregelmäßigen Sechseckes ausgebildet ist, dessen Seiten verschieden lang gehalten sind, nach Patentanmeldung P 19 58 614. 2-15.
  • Mit derartigen Universalßchlüsseln ist es möglich, die Köpfe von Schrauben oder anderen Verbindungsmitteln, Muttern, Bolzen oder dergleichen, innerhalb eines ziemlich weit gespannten G rößenbereiches zu erfassen, ohne daß eine besondere Einstellung des Universalschlüssels erforderlich wäre. Der Schlüssel paßt sich vielmehr den verschiedenen Kopfgrößen und Kopfformen selbsttätig an. Eine Verformung der Köpfe ist auch bei Anwendung großer Kräfte weniger zu befurchen als bei Verwendung der Ublichen Profilschlüssel.
  • Die Praxis zeigte nun, daß Schwierigkeiten entstehen können, wenn die Köpfe der Verbindungsmittel sehr flach sind oder nur sehr wenig vorstehen, also beispielsweise in einer Senkung liegen, oder wenn Bolzen zu erfassen sind, die fast vollständig in einer zugeordneten Bohrung liegen. Der mit einem Schlitz versehene ringförmige Schlüsselkörper bei dem Unlversalschlüssel gemäß der Hauptanmeldung benötigt nämlich eine gewisse minimale Wandstärke. Der Kopf des Verbindungsmittels wird nur dann von den nasenförmig ausgebildeten und in dem Schlitz des Schlüsselkörpers verschwenkbaren Anlageteil ergriffen, wenn er weiter vorsteht als die der Wandstärke des SchlUsselkörpers in Höhe des Schlitzes entspricht.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, den Universalschlüssel gemäß dem Hauptpatent zu verbessern und weiterzuentwickeln. Insbesondere soll auch die Herstellung des Schlüssels vereinfacht werden.
  • Dies wurde gemaß einer ersten Ausführungsform der Erfindung dadurch erreicht, daß der nasenförmige Anlageteil gabelförmig ausgebildet ist und daß der Schlüsselkörper zwischen den Zinken der Gabel drehbar gelagert ist. Vorzugsweise besitzt dabei der im Drehbereich des gabelförmigen Anlageteils liegende Teil des Schlilsselkörpers eine Stärke, die dem Abstand der Innenflächen der Gabelzinken voneinander entspricht, während der Ubrige Teil eine Stärke hat, die dem Abstand der Außenflächen der Gabelzinken entspricht.
  • Eine weitere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung Ist dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Schlüsselkörper vorgesehen sind, welche in entgegengesetztem Sinn keilförmig zusammenlaufende Anlageflächen besitzen und welche in Keilrlchtgng relativ zueinander verschieb bar sind. Bei dieser Ausführungsform sind vorzugsweise die beiden Schlüsselkörper in einem Handhebel im Abstand voneinander drehbar gelagert. Der Handhebel besitzt zweckmäßigerweise an seinem Ende eine Abwinkelung, wobei der eine SchlUsselkörper im Winkelbereich und der andere am Ende des abgewlnkelten Steges drehbar gelagert ist.
  • Zwei Ausfithrungsbelsplele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrleben.
  • Es zeigen: Flg. 1 eine schaubildliche, auseinanderçezogene Darstellung einer ersten Ausfilhrungsform eines Universalschlüssels gemäß der Erfindung: Fig. 2 schaubildlich die Ausführungsform gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab in zusammengesetztem Zustand bei Erfassen eines Schraubenkopfes Fig. 3 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 2 in der Stellung vor Erfassen eines Schraubenkopfes: Fig. 4 eine Draufsicht ähnlich wie rig. 3, wobei ein relatlv großer Schraubenkopf erfaßt wird Fig. 5 eine Draufsicht auf die Ausführungsform gemäß Fig. 3, wobei ein relativ kleiner Schraubenkopf erfaßt wird.
  • -Fig. 6 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform, Fig. 7 eine schaubildliche Ansicht einer Abwandlung der zweiten Ausführungsform, Fig. 8 eine auseinandergezogene Darstellung der Fig. 7.
  • Ein Handgriff 1 besitzt vorzugsweise in der Nähe beider Enden einen nasenförmigen Anlageteil 6, welcher gabelförmig ausgebildet ist und welcher eine Bohrung zur Aufnahme eines Bolzens 2 besitzt. Ein ringförmiger Schlüsselkörper 3, dessen Öffnung in Form eines unregelmäßigen Sechseckes gehalten ist, ist etwa in seiner Mitte stufenförmig verjüngt. Eine Seitenfläche 14 der sechseckigen Öffnung des Schlüsselkörpers 3 ist wesentlich kleiner gehalten als die anderen Seitenfiächen. Die Länge dieser Seitenfläche beträgt nur etwa die Hälfte der Länge der größten Seitenflächen des Profils. Diese Seitenfläche 14 liegt etwa in der Mitte des die volle Stärke aufweisenden Teils des Schlüsselkörpers. Der Seitenfläche 14 gegenüber liegt eine Bohrung 15, welche in dem eine längere Wandstärke aufweisenden Teil des Schlüsselkörpers 3 angebracht ist. Der ringförmige Schlüsselkörper 3 wird zwischen die beiden Zinken des gabelförmig ausgebildeten Anlageteils 6 eingeschoben und von dem Bolzen 2, welcher durch die Öffnung 15 hindurchgreift, drehbar gehalten.
  • Bei der normalen Benutzung des Universalschlüssels werden die Köpfe der Verbindungsmittel zumindest von einem der Zinken des gabelförmigen Ann lageteils 6 erfaßt und in die keilförmig zueinander verlaufende Seitenflächen, welche sich an die Fläche 14 anschließen, eingedrückt. Da die Oberflächen des die normale Wandstärke besitzenden Teils des Schlüsselkörpers 3 in einer Ebene mit den Außenflächen der Gabelzinken des Anlageteils 6 liegen, können auch Schraubenköpfe erfaßt werden, die sehr flach sind oder die nur wenig vorstehen Infolge der keilförmigen Einspannung des Schraubenkopfes wird zwangsläufig eine Kraftübertragung über die vollen Flächen erzielt.
  • Eine Beschädigung der Ecken des Kantprofils der Schraube 5 ist dementsprechend ausgeschlossen.
  • Bei der in Fig. 6 dargestellten weiteren Ausführungsforin besitzt der Handgriff 1 vorzugsweise an seinen beiden Ende je eine gabelförmig ausgebildete Abwinkelung 15. Zwischen den Zinken der gabelförmigen Abwinkelung 1:1 ist ein erster Schlüsselkörper 16 um einen Bolzen 17 drehbar gelagert, Weiterhin ist ein zweiter Schöüsselkörper 18 vorgesehen, welcher zwischen den Zinken der gabelförmigen Abwinkelung 11 an einem am Ende der Abwinkelung angeordneten Drehbolzen 19 drehbar ist.
  • Der Schlüsselkörper 16 besitzt keilförmig zusammenlaufende Anlageflächen 21 und der Schlüsselkörper 18 keilförmig zusammenlaufende Anlageflächen 22. Bei Sechskantschrauben ist der Öffnungswinkel zwischen den keilförmigen-Flächen 21 bzw. 22 je 600. Der Schraubenkopf 5 wird dementsprechend an vier Flächen erfaßt. In Fig. 6 ist die Situation dargestellt, in welcher eine Schraube angezogen werden soll, d. h. der Handgriff 1 wird im Sinn des Uhrzeigers um die Drehachse des Schraubenkopfes 5 verschwenkt, wobei die keilförmigen Anlageflächen 21 und 22 in Richtung zueinander gedrückt werden und somit den Schraubenkopf 5 keilförmig einspannen.
  • Die Schlüsselkörper 16 und 18 sind entsprechend einer zuvor beschriebenen Ausführungsform ausgespart oder gekröpft, wobei nur wesentlich ist, daß die an den Schraubenkopf 5 anliegenden Flächen in derselben Ebene liegen, so daß auch Schrauben erfaßt werden können, die relativ flache Köpfe haben. Aufgrund der keilförmigen Einspannung können mit dem Schraubenschlüssel auch Verbindungselemente erfaßt werden, die kein Kantprofil besitzen. Es ist für diese Zwecke günstig, wenn die Anlageflächen der Schlüsselkörper aufgerauht oder gerillt ausgebildet sind.
  • Das Drehlager 17 oder wahlweise auch das Drehlager 19 können sperrbar oder in Form von Ratschenlagern ausgebildet sein, welche eine Drehung nur in einem Drehsinn zulassen. Der Schlüsselkörper 16 kann auch starr mit dem Handgriff 1 verbunden sein oder aus einem Stück mit demselben bestehen. Jeder der Schlüsselkörper 16 bzw. 18 kann zur Erleichterung der Montage zweiteilig ausgebildet sein. Die Keilflächen 21, 22 können auch durch Einzelstücke gebildet werden, die auf einem anderen Körper, der nicht unbedingt ringförmig sein muß, aufgesetzt sind.
  • Die die Bolzen 17 und 19 umfassenden Bereiche der Schlüsselkörper können einzeln oder beide gabelförmig ausgebildet sein, wenn die Abwinkelung 1 selbst nicht gabelförmig ist. Bei geringeren Beanspruchungen genügt es auch wenn keines der Teile gabelförmig ausgebildet ist.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 7 und 8 ist der Querschnitt des Schlüsselkörpers 16 an den Teilflächen 21 entsprechend verstärkt, so daß die Schraubenköpfe noch erfaßt werden.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Universalschlüssel, bei dem ein ringförmiger Schlüsselkörper und ein Anlageteil drehbar miteinander so verbunden sind, daß der Anlageteil je nach Größe des Kopfes eines zu erfassenden Verbindungsmittels in die Öffnung des Schlüsselkörpers einschwenkt und dabei den Kopf zwischen sich und einer Ecke der Öffnung des Schlüsselkörpers einklemmt und bei der die Oeffnung des rlngförmlgen Schlüsselkörpers in Form eines unregelmäßigen Sechseckes ausgebildet ist, dessen Seiten verschieden lang gehalten sind nach Patentanmeldung P. 19. 5» filLwZ~15 dadurch gekennzeichnet, daß der nasenförmige Anlageteil gabelförmig ausgebildet ist und daß der Schlüsselkörper zwischen den Ziriken der Gabel drehbar gelagert ist.
2. Universaischlüssel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der im Drehbereich des gabelförmigen Anlageteil liegende Teil des Schlüsselkörpers eine Stärke besitzt, die dem Abstand der Innenflächen der Gabelzinken entspricht, während der übrige Teil eine Stärke hat, die dem Abstand der Außenflächen der Gabelzinken entspricht.
3. Universalschlüssel, bei dem ein ringförmiger Schlüsselkörper und ein nasenförmiger Anlageteil drehbar miteinander so verbunden sind, daß der Anlageteil je nach der Größe des Kopfes eines zu erfassenden Verbindungsmittels in die Öffnung des Schlüsselkörpers einschwenkt und dabei den Kopf zwischen sich und einer Ecke der Öffnung des Schlüsselkörpers einklemmt, dadurch gekennzeichnet, daß zwei ringförmige Schlüsselkörper vorgesehen sind, welche im entgegengesetzten Sinn keilförmig zusammenlaufende Anlageflächen besitzen und welche in Keilrichtung relativ zueinander verschiebbar sind.
4. Universalschlüssel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schlüsselkörper an einen Handhebel im Abstand voneinander drehbar gelagert sind.
5. Universalschlüasel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Handhebel an seinem Ende eine gabelförmige Abwinkelung besitzt, wobei der eine Schlüsselkörper im Winkelbereich und der andere am Ende des abgewinkelten Steges drehbar gelagert ist.
6. Universalschlüssel nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der Schlüsselkörper aufgerauht oder gerillt sind.
DE19702022610 1969-11-21 1970-05-08 Universalschlüssel Expired DE2022610C3 (de)

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BE759072D BE759072A (fr) 1969-11-21 Cle universelle
DE19702022610 DE2022610C3 (de) 1970-05-08 1970-05-08 Universalschlüssel
CH1541270A CH519376A (de) 1969-11-21 1970-10-16 Universalschlüssel
SE7015456A SE393555B (sv) 1969-11-21 1970-11-16 Universalnyckel
IL7035681A IL35681A0 (en) 1969-11-21 1970-11-17 Universal wrench
FR7041324A FR2069596A5 (de) 1969-11-21 1970-11-18
ZA707788A ZA707788B (en) 1969-11-21 1970-11-18 Universal wrench
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DE3245895A1 (de) * 1982-12-11 1984-06-14 Gernot Mathias 6000 Frankfurt Hirse Selbstklemmender maulschluessel fuer sechskantschraubstuecke unterschiedlicher groesse
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US5743158A (en) * 1996-09-20 1998-04-28 Omega Technologies Inc. Hand wrenching tool for removing torque limited fasteners

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DE2022610C3 (de) 1975-12-18

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