DE4028706A1 - Stecknuss eines ratschen-steckschluessels - Google Patents

Stecknuss eines ratschen-steckschluessels

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DE4028706A1
DE4028706A1 DE19904028706 DE4028706A DE4028706A1 DE 4028706 A1 DE4028706 A1 DE 4028706A1 DE 19904028706 DE19904028706 DE 19904028706 DE 4028706 A DE4028706 A DE 4028706A DE 4028706 A1 DE4028706 A1 DE 4028706A1
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front section
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ratchet lever
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DE19904028706
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Gerald Clarence Cooper
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B13/00Spanners; Wrenches
    • B25B13/02Spanners; Wrenches with rigid jaws
    • B25B13/06Spanners; Wrenches with rigid jaws of socket type

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Stecknuß zur Benutzung zusammen mit einem Ratschenhebel und bezieht sich speziell auf eine Stecknuß mit einer neuartigen Gestaltung, durch welche sie vielseitiger anwendbar ist als konventionelle Stecknüsse.
Die in Fig. 2 gezeigte konventionelle Stecknuß 1 zur Benutzung zusammen mit einem Ratschenhebel weist einen Frontabschnitt 3 und einen Rückabschnitt 2 auf. Der Frontabschnitt 3 weist eine sich axial erstreckende Innensechskantbohrung zum engen Aufnehmen des Sechskantkopfes einer Schraube auf. Der an den Frontabschnitt 3 angrenzende Rückabschnitt 2 kann mittels eines Vierkantes eines nicht gezeigten Ratschenhebels gedreht werden. Eine derartige Gestaltung führt zu vielen Nachteilen. Beispielsweise falls ein Mechaniker die Stecknuß zum Drehen einer Schraube verwenden will, ist es schwierig für ihn, die Stecknuß zum manuellen Drehen des Kopfes der Schraube zu verwenden. Er muß den Ratschenhebel benutzen, weil die Außenfläche einer konventionellen Stecknuß zylindrisch und glatt ist und der Mechaniker bei der Arbeit häufig fettige Hände hat. Wenn diese Stecknuß unabsichtlich fallengelassen wird, kann sie aufgrund ihrer zylindrischen Gestalt leicht außer Reichweite rollen. Wenn außerdem ein Arbeiterteam einen Steckschlüsselsatz (einen Ratschenhebel und mehrere Stecknußgrößen) benützt, treten Probleme auf, weil wegen des Vorhandenseins nur eines Ratschenhebels für mehrere Stecknüsse unterschiedlicher Größe zum Drehen von Muttern oder Bolzen nur eine Person auf einmal daran arbeiten kann.
Die erfindungsgemäße Stecknuß ist dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Frontabschnittes wenigstens zwei ebene Flächenteile aufweist, die einander diametral gegenüberliegen. Der Zweck der Erfindung liegt darin, die genannten Nachteile konventioneller Stecknüsse zu vermeiden.
Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, eine neuartige Stecknuß zu schaffen, welche derart gestaltet ist, daß sie sowohl mittels eines Ratschenhebels, als auch mittels anderer Schlüssel (wie einem verstellbaren Schraubschlüssel oder Maulschlüsseln) wie auch manuell gedreht werden kann.
Auch eine erfindungsgemäße Stecknuß zur Benutzung in Verbindung mit einem Ratschenhebel weist einen Frontabschnitt und einen Rückabschnitt auf, wobei der Frontabschnitt einen sich axial erstreckenden Innensechskant zum Aufnehmen des Sechskantkopfes einer Sechskantschraube für deren Drehen aufweist. Der Rückabschnitt grenzt an den Frontabschnitt an und kann mittels des Stiftes eines Ratschenhebels gedreht werden. Gemäß der Erfindung sind an der Außenumfangsfläche des Frontabschnittes wenigstens zwei ebene Flächenteile vorhanden, die einander diametral gegenüberliegen.
Die Erfindung wird im folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stecknuß erläutert, die aus der Zeichnung ersichtlich ist. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer bevorzugten Ausführungsform einer Stecknuß gemäß der Erfindung,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht einer Stecknuß aus dem Stand der Technik,
Fig. 3 die bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Stecknuß für die Benutzung mit einem Ratschenhebel und
Fig. 4 eine bevorzugte Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Stecknuß, die mit einem Maulschlüssel betätigt werden soll.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist die Stecknuß zur Betätigung durch einen Ratschenhebel einen Frontabschnitt 12 mit einem sich axial erstreckenden Innensechskant, der auf eine passende Mutter oder den Kopf einer passenden Schraube paßt, und einen an den Frontabschnitt angrenzenden Rückabschnitt 11 auf, in welchen der Vierkantstift eines Ratschenhebels paßt. Die Bohrung 120 in dem Frontabschnitt 12 hat einen sechseckigen Querschnitt und erstreckt sich in Axialrichtung; diese Gestaltung entspricht derjenigen im Stand der Technik. Jedoch wird die Außenumfangsfläche des Frontabschnittes der aus Fig. 1 ersichtlichen Stecknuß von einer Mehrzahl von Paaren von ebenen Schlüsselflächen 122 und dazwischen liegenden axial verlaufenden Ausnehmungen 121 gebildet. Die ebenen Schlüsselflächen jedes der Paare liegen einander diametral gegenüber. Jede Ausnehmung 121 ist zwischen zwei einander benachbarten ebenen Schlüsselflächen 122 angeordnet, so daß die Ausnehmungen mit den ebenen Schlüsselflächen einander abwechseln. Die Ecken 120′ der axialen Innensechskantbohrung 120 liegen in Höhe der ebenen Schlüsselflächen 122, damit dort die Wandstärke groß ist und die Stecknußstruktur steif ist. Die Schlüsselflächen 120′′ der Innensechskantbohrung liegen am Ort der Ausnehmungen 121. Die freie Stirnfläche 130 des Frontabschnittes 12 verläuft schräg, um die Ecken zwischen den ebenen Schlüsselflächen 122 und den Ausnehmungen 121 abzuflachen.
In Fig. 3 ist die neuartige Stecknuß zusammen mit einem Ratschenhebel 20 mit dem Vierkantstift 21 gezeigt, der wie im Stand der Technik in den Innenvierkant des Rückabschnittes 11 der Stecknuß 10 paßt.
Aus Fig. 4 ist ersichtlich, daß über jedes der Paare von ebenen Schlüsselflächen 122 das Maul eines passenden Maulschlüssels 30 oder eines anderen geeigneten Schlüssels zum Drehen der Stecknuß geschoben werden kann.

Claims (4)

1. Stecknuß zur Benutzung zusammen mit einem Ratschenhebel, mit einem Frontabschnit mit sich axial erstreckender Bohrung zum engen Aufstecken der Stecknuß auf den Kopf eines Schraubelementes für das Drehen desselben, und einem dem Frontabschnitt benachbarten Rückabschnitt, in welchen der Stift eines Ratschenhebels zum Drehen der Stecknuß einsteckbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Frontabschnittes (12) wenigstens zwei ebene einander diametral gegenüberliegende Schlüsselflächen (122) aufweist.
2. Stecknuß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Frontabschnittes (12) eine Mehrzahl von Paaren von ebenen Schlüsselflächen (122) aufweist, wobei die ebenen Schlüsselflächen (122) jedes Paares einander diametral gegenüberliegen.
3. Stecknuß nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenumfangsfläche des Frontabschnittes (12) eine Mehrzahl von Paaren von sich axial erstreckenden Ausnehmungen (121) aufweist, die jeweils zwischen zwei aufeinanderfolgenden ebenen Schlüsselflächen (122) liegen und sich mit diesen abwechseln.
4. Stecknuß nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die ebenen Schlüsselflächen (122) eine stumpfwinklige Kante (130) stirnseitig des Frontabschnittes (12) aufweisen.
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