DE29819955U1 - Vorrichtung zum Verbinden zweier Platten - Google Patents
Vorrichtung zum Verbinden zweier PlattenInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Anmelderin: ALNO Aktiengesellschaft
Heiligenberger Str. 47 8863 0 Pfullendorf
"Vorrichtung zum Verbinden zweier Platten"
Insbesondere bei der Montage von Küchen müssen Arbeitsplatten
an ihrer Schmalseite miteinander verbunden werden. Hierzu werden in der Regel an der Unterseite der Arbeitsplatte
entsprechende Ausfräsungen vorgenommen, in die ein entsprechender Plattenverbinder eingelegt werden kann. Ein
solcher handelsüblicher Plattenverbinder besteht aus zwei an
die jeweilige Ausfräsung angepaßten Halteblechen, die über einen Schraubbolzen gegeneinander verspannt werden können. Der
Schraubbolzen wird über eine Sechskantmutter angezogen, wobei aufgrund der flachen Lage innerhalb der Ausfräsung das Anziehen
der Verschraubung nur mit einem Gabelschlüssel oder ähnlichem Werkzeug möglich ist. Ein derartiger Plattenverbinder erfüllt
zwar den gewünschten Zweck, ist jedoch aufgrund der Ausbildung und Anordnung dieser Sechskantmutter in den Ausfräsungen nicht
maschinell zu verschrauben. Die Montage erfordert daher einen
vergleichsweise großen Zeitaufwand.
Weiterhin sind im Handel sog. Sechskant-Winkelschraubendreher
für Innensechskantschrauben bekannt geworden, die an einem Ende
einen Kugelkopf aufweisen. Bei diesem Kugelkopf verlaufen die Kanten auf einer gedachten Kugeloberfläche, wobei die innerhalb
der Kanten befindlichen Flächen jeweils ein Segment einer Zylinderoberfläche darstellen. Ein solcher Kugelkopf hat den
Vorteil, daß der Sechskant-Schraubendreher auch unter einem
kleinen Winkel in Bezug zur Achse der zu verschraubenden Schraube angesetzt werden kann. Ein solcher Schraubendreher
stellt ein Handwerkzeug dar, der im allgemeinen nicht maschinell angetrieben wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung vorzuschlagen, bei der ein rotierendes Schraubwerkzeug auch an
in axialer Richtung schwer zugänglichen Verschraubungen, insbesondere an Verschraubungen zum Verbinden zweier Platten an
ihrer Schmalseite durch Aufsetzen eines rotierenden Steckschlüsselelementes einsetzbar ist.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung eines Schraubenkopfs bzw. einer Schraubenmutter nach den kennzeichnenden Merkmalen
des Anspruchs 1 gelöst.
Dementsprechend wird ein erfindungsgemäßer Schraubenkopf bzw.
eine erfindungsgemäße Schraubenmutter so ausgebildet, daß die Kanten zum Angriff eines Schraubenschlüssels entlang einer
gedachten Kugeloberfläche verlaufen. Hierdurch kann ein Werkzeug, vor allem ein Steckschlüssel, unter einem gewissen
Winkel zum Schraubenkopf bzw. der Schraubenmutter aufgesteckt werden, wodurch die Verschraubung, beispielsweise zweier
, Arbeitsplatten bei der Küchenmontage maschinell durch einen Akkuschrauber oder eine Bohrmaschine mit entsprechendem
Steckschlüsselaufsatz möglich ist.
Durch die eingangs erläuterte Lage der Verschraubung innerhalb
der entsprechenden Fräsungen der Platten war bislang das Anziehen einer solchen Verschraubung nur unter Einsatz eines
Gabelschlüssels möglich, da in axialer Verlängerung der
Verschraubung kein Steckschlüssel aufgesteckt werden konnte. Durch die kugelkopfförmige Ausbildung eines Schraubenkopfes
bzw. einer Schraubenmutter ist nunmehr ein gewinkelter Ansatz möglich.
In einer vorteilhaften Ausführung der Erfindung wird der Schraubenkopf bzw. die Schraubenmutter im Querschnitt quer zur
Schraubenachse an der Stelle des maximalen Umfangs so ausgebildet, daß die Außenkontur zwischen zwei durch Kanten
gebildeten Eckpunkte nicht außerhalb einer geraden Verbindungslinie zwischen diesen Eckpunkten verläuft. Dies
gewährleistet, daß ein Steckschlüssel auch in axialer Richtung über diesen Bereich maximalen Umfangs aufgesteckt werden kann,
so daß der Schraubenkopf bzw. die Schraubenmutter wie
herkömmliche Mehrkant-Schraubenköpfe
bzw. -muttern zu handhaben sind.
bzw. -muttern zu handhaben sind.
In einer besonderen Ausführungsform der Erfindung wird der
Querschnitt des Schraubenkopfs bzw. der Schraubenmutter quer zur Schraubenachse wenigstens an der Stelle des maximalen
Umfangs als gleichseitiges Vieleck ausgebildet. Dies bedeutet, daß wenigstens an der Stelle des maximalen Umfangs das
Querschnittsprofil des Schraubenkopfs bzw. der
-mutter dem einer herkömmlichen Mehrkant-Schraube bzw. Schraubenmutter entspricht, so daß bezüglich der Belastbarkeit
unter Einwirkung eines Drehmoments wenigstens bei achsenparallel aufgestecktem Steckschlüssel ähnliche
Gesetzmäßigkeiten gelten wie bei den bekannten
Mehrkant-Schrauben. Auch ein üblicher Gabelschlüssel kann dadurch in der bisherigen Weise zum Einsatz kommen.
iVi:
Die erfindungsgemäße Ausbildung eines Schraubenkopfes bzw.
einer Schraubenmutter kann mit beliebig vielen Kanten ausgebildet werden. Es empfiehlt sich jedoch die Ausbildung mit
vier oder sechs Kanten, da hierbei die weitverbreiteten Vierkant- oder Sechskant-Steckschlüssel zu verwenden sind.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung wird weiterhin ein Ringwulst mit einer Auflagefläche vorgesehen. Mit
Hilfe eines solchen Ringwulstes kann die Auflagefläche an einem
zu befestigenden Bauelement vergrößert werden, womit größere Spann- bzw. Haltekräfte anwendbar sind.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird anhand der Figuren näher erläutert.
Im einzelnen zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Fig. 2 einen Längsschnitt durch eine Vorrichtung gem.
Fig. 1 und
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung gem.
Fig. 1.
Die Vorrichtung l?gem. Fig. 1 umfaßt zwei Haltebleche 2, 3, die
von einem Schraubbolzen 4 durchsetzt sind. Auf einem
Gewindeabschnitt 5 des Schraubbolzens 4 ist eine herkömmliche Sechskantmutter 6 aufgeschraubt. Der Schraubenkopf 7 ist
kugelkopfartig geformt, d. h. die Kanten 8, 9, 10, 11,
verlaufen auf einer gedachten Kugeloberfläche. Dies ist
insbesondere in der Seitenansicht gemäß Fig. 1 und im Längsschnitt gemäß Fig. 2 anhand der äußeren Kanten 9, 12
erkennbar.
In der Draufsicht gemäß Fig. 3 ist erkennbar, daß der maximale
Außenumfang des Schraubenkopfs 7 ein gleichseitiges Sechseck bildet. Dies ermöglicht das axiale Aufstecken eines Sechskant-Steckschlüssels.
Der Schraubenkopf 7 ist weiterhin mit einem Ringwulst 14
versehen, der eine Auflagefläche 15 aufweist. Mit Hilfe dieses
Ringswulsts ist die Auflagefläche 15 an dem Halteblech 3 vergrößert, wodurch größere Spannkräfte ermöglicht werden.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schraubenkopfs 7 kann
ein Steckschlüssel auch in gewinkelter Stellung in Bezug zur Achse A der Vorrichtung 1 aufgesteckt werden. Der
kugelkopfförmige Schraubenkopf 7 bildet gewissermaßen mit einem
Steckschlüssel eine kraftschlüssige gelenkige Verbindung, was den Einsatz eines kontinuierlich drehenden Werkzeugs,
beispielsweise eines an der Achse eines Akkuschraubers oder einer Bohrmaschine befestigten Steckschlüsselaufsatzes
ermöglicht, wenn aufgrund der örtlichen Gegebenheiten ein Aufstecken in gerader Verlängerung der Achse A nicht möglich
ist.
Derartige Einsatzbedingungen sind beispielsweise bei der
Verbindung zweier Platten an ihrer Schmalseite oder Stirnseite gegeben, bei denen die Vorrichtung 1 in zwei entsprechende
Fräsungen eingelegt wird. Die Seitenwandung dieser Ausfräsung verhindert die Zugänglichkeit des Schraubenkopfs 7 in axialer
Richtung. Eine solche Plattenverbindung ist dafür insbesondere
bei der Montage von Küchenarbeitsplatten von Vorteil
Bezugszeichenliste:
1 | Vorrichtung |
2 | Halteblech |
3 | Halteblech |
4 | Schraubbolzen |
5 | Gewindeabschnitt |
6 | Sechskantmutter |
7 | S ehraubenkop f |
8 | Kante |
9 | Kante |
10 | Kante |
11 | Kante |
12 | Kante |
13 | Kante |
14 | Ringwulst |
15 | Auflagefläche |
Claims (10)
1. Schraubenkopf oder Schraubenmutter mit wenigstens zwei Kanten für den Angriff eines Schraubenschlüssels, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kanten entlang einer gedachten Kugeloberfläche verlaufen.
2. Schraubenkopf oder Schraubenmutter, dadurch gekennzeichnet, daß im Querschnitt senkrecht zur Schraubenachse
an der Stelle des maximalen Umfangs die Außenkontur zwischen
zwei durch Kanten gebildete Eckpunkte nicht außerhalb einer geraden Verbindungslinie zwischen diesen Eckpunkten verläuft.
3. Schraubenkopf oder Schraubenmutter nach einem der vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im
Querschnitt senkrecht zur Schraubenachse wenigstens an der
Stelle des maximalen Umfangs die Außenkontur ein gleichseitiges Vieleck bildet.
4. Schraubenkopf oder Schraubenmutter nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß vier oder
sechs Kanten vorgesehen sind.
5. Schraubenkopf oder Schraubenmutter nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Ringwulst mit Auflagefläche vorgesehen ist.
6. Schraubenkopf oder Schraubenmutter nach einem der
vorgenannten Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen
den Kanten (8-12) ebene oder gekrümmte Flächenabschnitte
vorgesehen sind.
7. Schraubenkopf oder Schraubenmutter nach Anspruch 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die Flächenabschnitte konkav oder konvex ausgebildet sind.
8. Schraubenkopf oder Schraubenmutter insbesondere nach einem
vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens zwei gegenüberliegende Schlüsselflächen zwischen den
Kanten (8 bis 12) auf einer Kugeloberfläche oder zylindrischen Oberfläche vorgesehen sind.
9. Vorrichtung zum Verbinden zweier Platten an einer
Stirnseite, wobei ein Schraubbolzen zum Einlegen in jeweils eine Ausfräsung der beiden Platten vorgesehen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß ein Schraubenkopf oder eine Schraubenmutter nach einem der vorgenannten Ansprüche vorgesehen ist.
10. Verfahren zur maschinellen Verbindung von zwei stirnseitig
aneinanderstoßenden Platten mittels einer Verbindungsschraube, die unter der Oberfläche der Platten angeordnet ist, wobei
entsprechende Aussparungen in den Platten vorgesehen sind und die Verbindungsschraube im Sinne einer kraftschlüssigen
Verbindung die Platten zusammenfügt, dadurch gekennzeichnet, daß zur maschinellen Betätigung der Verbindungsschraube diese
einen Schraubenkopf oder ein kopfförmiges Betätigungselement
für die Schraube aufweist, welches wenigstens zwei gegenüberliegende Schlüsselflächen auf einer kugelförmigen oder
zylindrischen Oberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE29819955U DE29819955U1 (de) | 1998-11-07 | 1998-11-07 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Platten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE29819955U1 true DE29819955U1 (de) | 1999-03-04 |
Family
ID=8065044
Family Applications (1)
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DE29819955U Expired - Lifetime DE29819955U1 (de) | 1998-11-07 | 1998-11-07 | Vorrichtung zum Verbinden zweier Platten |
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DE (1) | DE29819955U1 (de) |
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1998
- 1998-11-07 DE DE29819955U patent/DE29819955U1/de not_active Expired - Lifetime
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
R207 | Utility model specification |
Effective date: 19990415 |
|
R150 | Utility model maintained after payment of first maintenance fee after three years |
Effective date: 20020411 |
|
R157 | Lapse of ip right after 6 years |
Effective date: 20050601 |