DE2065058B2 - Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten ,Ausscheidung aus: 2044014 - Google Patents

Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten ,Ausscheidung aus: 2044014

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DE2065058B2
DE2065058B2 DE19702065058 DE2065058A DE2065058B2 DE 2065058 B2 DE2065058 B2 DE 2065058B2 DE 19702065058 DE19702065058 DE 19702065058 DE 2065058 A DE2065058 A DE 2065058A DE 2065058 B2 DE2065058 B2 DE 2065058B2
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Franz Schneider
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagekontrolleinrichtung an einem Nutenstanzautomaten mit einer Transporteinrichtung, die die Platinen von einem Vorratsstapel über mindestens eine Stanzstation zu mindestens einer Ablagestation transportiert und Kontrolleinrichtungen mit kontaktbehafteten oder kontaktlosen Schaltern zu~n Anhalten des Nutenstanzautomaten bei einer Störmeldung enthält.
Eine TraKsportkontvolleim .chtung, die in dieser Weise aufgebaut ist, ist bereits di'ch die DT-PS 1 203365 an einer Stufenpresse bekanntgeworden, jedoch ist diese Einrichtung insofern anders aufgebaut, als sie ein Stillsetzen der Presse gerade vermeiden soll, wenn infolge Aussetzens der Werkstückzufuhr in einer der Pressenstufen ein Werkstück fehlt.
Eine Nutenstanzanlage der eingangs erwähnten Art erhält insbesondere dann, wenn sie dazu dient, um aus einer einzigen Platine sowohl einen Statorring a?s auch ein Rotorblech zur Herstellung von Elektromotoren auszustanzen, zwei Nutenstanzen, einen Vorratsstapel für die ungenuteten Platinen, einen Ablagestapel für die Rotorbleche und einen Ablagestapel für die Statorringe. Die Transportvorrichtung, die die Platine durch die einzelnen Stationen hindurch transportiert besteht bei derartigen bekannten Anlagen aus einem Drehkreuz, an dessen Armen Vorrichtungen zum Aufnehmen. Haiten und Abwerfen von Platinen angeordnet sind. Bei diesen bekannten Anlagen ist an den Nutenstanzen außerdem eine Kontrolleinrichtung vorhanden, die dafür sorgt, daß die Nutenstanze nicht eingeschaltet werden kann, wenn in ihren Stanzstationen eine Platine nicht richtig eingelegt ist
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Steuerungs- und Überwachungsvorrichtungen; b«v di^i^^^nljBgert iipid^fehr. «w^asi-ufiitaslefictef^u^baüirti^ö d« Transp^rttyitem auch έπ » der Äblagcstelfe mtt lh die öberwachung einbezogen ■ wirdv so daß nicht nur danti eine Nutenstanze abgeschaltet Wird, wenn in ihre Stanzstätion eine Platine : nicht richtig eingelegt worden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch din im Patenian- M Spruch 1 angefahrten Maßnahmen.
Wird also eine Platine in diesen Ablagestapel abgeworfen und hat dieser Stapel noch nicht seine volle JUntroüsteHe Om hißüms *· *« «™ *»·ι«ι jwncn völUo bleibt die abgelegte Platine im Bere.ch der Ab-SekomroiieiwichtuRg Hegen, so da8 «· einen Dauer-ZfLis „k«jbt Piescr Dauenmpuis zeigt also an. daß Ktapel voll ist und dieser Deuerimpuis wird dann in «eigneten Schaltungen dazu verwendet, um die AnIa- |e abzuschalten, wenn das Arbe.tssptel der einzelnen Aggregate beendet ist Gibt jedoch drse Ablagekon-Änricbtung zi» einer bestimmten Zeit, in der die Pfetme an dieser Stelle hatte abgelegt werden sollen, gar keinen Impuls ab. so zeigt dies an, daß keine Plat.ne abgelegt worden ist und die Anlage wird sofort sullgesetzt Durch die Anordnung eines derartigen Kontrollorgans an dem oberen Ende des Ablagestapels können daher drei verschiedene Informationen sehr einfach erhalten und weiterverarbeitet werden.
Bei einer weiteren Ausfahrun-,fon,> der Erfindung gemäß Anspruch 2 werden die durch den berührungslosen Schalter erzeugten Impulse nicht nur zur Steuerung der Anlage verwendet, sondern auch zur Zählung der in dieser Station abgelegten Platinen
Die Kontrolleinrichtungen, die an den Ablagestapeln angeordnet sind, können auch dazu verwendet werden, um das Ausfahren eines vollen Stapeldorns und das Einfahren eirt-'S leeren Stapeldorns in die Stapelstation auszulösen. Dieser Auslösevorgang kann bei Verwendung von Zählern für die abgelegten Platinen auch dann erfolgen, wenn eine vorgegebene Anzahl von Platinen in dieser Stapelstation abgelegt worden ist
Die ungenuteten Platinen, die von einem Stapel der Anlage zugeführt werden, um in dieser Anlage gerutet zu werden, sind relativ dicht gestapelt Nach dem Nuten und ggf. dem Austrennen der Rotorbleche aus den Statorringen lassen sich die Platinen wegen der durch die Bearbeitung entstandenen Verformung und dem noch ggf. vorhandenen Staszgrat nicht mehr so dicht
stapeln wie ursprünglich. Bei den gestanzten Blechen wird daher eine bestimmte Stapelhöhe erreicht, bevor die gleiche Stapelhöhe in dem die ungenuteten Platinen enthaltenden Stapel voll abgetragen ist. Der Zeitpunkt, in dem der Platinenstapel der bearbeiteten Platinen voll ist. fällt daher nicht mit dem Zeitpunkt zusammen, in dem der Stapel der ungenuteten Platinen aufgebraucht ist. Auch zur Feststellung dieses Zeitpunkts kann die erfindungsgemäße Ablagekontrolleinrichtung verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie zeigt nur die zum Verständnis der Erfindung wesentlichen Teile der Ausführungsform in schematischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt schematisch die einzelnen Arbeitsstationen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anlage;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltung, an die die einzelnen Kontrolieinrichtungen angeschlos-
ί Beider^ d^
Drehkreuz: ^e^ehen,Äjsn Arme Ϊ0 die Platinen von einer Statiöitiür anderen befördern.
In Station 1 ψ*Μ Stapel· uflgenuteter Platinen angeordnet Öie ungentrtete; Platine wird düräh irgendeine geeigneie Züi&bnng&ornQhiüng yom Stapel abgehobeln undI eine¥am ihdedes Armesiö des Drehkfeui* zes angeordneten Vorf iifhtuttg iügeföhrt» die diese Pja-
tine übernimmt. Nachdem sich das Drehkreuz in Richtung des Pfeile» ii einen Vütäi-hubschrUi (Drehsehritt) gedreht hat, gelangt die Platine in die Orientierstation 2, in der die Platine um ihre Achse so gedreht wird, daß die Keilnut, die in die zentrale Aussparung mündet, in s einer gasu bestimmten, definierten Drehlage sich befindet.
Nach einem weiteren Drehschritt gelangt die so ausgerichtete Platine in die Stanzstation 3, in der die orientierte Platine in die Stanze t eingelegt wird, in der die to Statornuten ausgestanzt werden und das durch die innere Fläche der Platire gebildete Rotorblech von dem durch den Randbereich der Platine gebildeten Statorring getrennt wird.
Vorher jedoch bewegt sich das die Platine tragende Ende des Armes 10 an der Kontrolleinrichtung b\ vorbei, die anzeigt, ob nur eine Platine oder ob mehrere Platinen von der Transportvorrichtung erfaßt worden sind. In der Stanzstation 3 ist die Kontrolleinrichtung b angeordnet, die kontrolliert, ob die Platine eben und konzentrisch in die Stanzstation eingelegt ist Hat die Kontrolleinrichtung öl und die Kontrolleinrichtung b alles in Ordnung befunden, so wird die Stanze 1 gestartet.
Nach beendetem Stanzvorgang werden der fertig gestanzte Statorring und das von ihm abgetrennte, ungenutete Rotorblech in zwei verschiedenen Transportebenen der Stanzstation 3 entnommen. Nach einem weiteren Drehschritt des Drehkreuzes wird dann in der Station 4 der Statorring auf den Ablagestapel abgeworfen. In dieser Station befindet sich die Kontrolleinrichtung c, die aus einem berührungslosen Schalter besteht, der in der Stapelhöhe angeordnet ist, die dem vollen Stapel entspricht Wird der Statorring nicht richtig abgeworfen, ist er beispielsweise an einem Magneten der Transporteinrichtung oder am Stapeldorn selbst hängengeblieben oder sogar in der Stanzstation 3 nicht aufgenommen worden, so erfolgt die Stillsetzung der Anlage vor dem nächsten Stanzvorgang.
Nach einem weiteren Drehschritt gelangt das Rotorblech in die Arbeitsstation 6 über den Ablagestapel für die Rotorbleche und wird dort abgeworfen. In dieser Arbeit&station befindet sich eine Kontrolleinrichtung f, die der Kontrolleinrichtung c entspricht, und deren Ausgangssignal wiederum davon abhängt, ob ein Rotorblech richtig abgeworfen und auf dem Stapel abgelegt worden ist.
Von der die Kontrolleinrichtung c mit der Schaltungseinrichtung C verbindenden Leitung 24 ist eine Leitung 25 abgezweigt, die mit dem Eingang einer Schaltung O verbunden ist, die ein den vollen Stapel anzeigendes Signal der Kontrolleinrichtung c weiterverarbeitet, die Anlage nach Beendigung des Arbeitsspieles stillsetzt und den Ersatz des vollen Stapeldornes durch einen leeren Stapeldorn einleitet
Von der Verbindungsleitung zwischen der Kontrolleinrichtung und der Schaltungseinrichtung ist wiederum eine Leitung 25 abgezweigt, die wiederum zum Eingang einer Schaltung H führt, die ein den vollen Stapel anzeigendes Ausgangssignal der Kontrolleinrichtung / in derselben Weise weiterverarbeitet wie die Schaltung C.
Ist der Stapel voll, so bl'-ibt die Platine im Bereich der Kontrolleinrichtung, also beispielsweise eines berührungslosen Schalters, einer Lichtschranke od. dgl. oder auch eines mechanischen Abtaitgliedes, stehen, und die Kontrollorgane c und f geben einen Dauerimpuls. Die Schaltungen G und H verarbeiten den kurzen Impuls nicht, sprechen jedoch auf den Dauerimpuls an und leiten die vorerwähnten Funktionen ein.
Der Dauerimpuls wird von den Schaltungseinrichtungen C und F so verarbeitet, daß ein Freigabeimpuls auf den Leitungen 23 erscheint. Daher wird auch dann, wenn der Stapel voll ist, der Betrieb der Nutenstanzen nochmals freigegeben, so daß die in die Nutenstanzen eingelegten Platinen noch gestanzt werden. Diese Platinen werden dann im folgenden Drehschritt noch transportiert und in die Stapel abgeworfen. Jedoch wird das Arbeitsspiel nicht von neuem gestartet. Geben jedoch die Kontrolleinrichtungen cund /"ein Signal ab, das anzeigt, daß in den Stapeln keine Platine abgelegt wird, so fehlt also beispielsweise ein kurzer Impuls, so wird die Anlage sofort abgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. 2 065 ObB erreicht,
    Patentansprüche:
    #e feHende Platine beim llih einen
    J. AblagekontroHeinrichtung en einem NutenftsBeeutomaten mh emer Trensporteinrichtiing, die S die Platinen von einem VorraisstapeJ ober mindestens eine Stanzstation zu mindestem einer Abfetgestation transportiert und Kontrollewriehtungen mit kontaktbehafteten oder kontaktlosen Schaltern zum Anhalten des Nutenstanzautomaten bei einer Störmeldung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kofn/ojteinricbtipg {G fl in der Ablagestatton (4. β) m einer Lage angeordnet ist, die der vorgesehenen Höhe des Platinenstapels entspricht und ein Kontrollorgan enthalt, das hei Anwesenheit einer Platine in seinem Bereich einest Impuls abgibt
  2. 2. Nutenstanzautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß an die Kontrolleinrichtung {c /) eine Zählvorrichtung angeschlossen ist.
DE19702065058 1970-09-04 1970-09-04 Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten Expired DE2065058C3 (de)

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