DE2065058C3 - Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten - Google Patents
Ablagekontrolleinrichtung an NutenstanzautomatenInfo
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- H02K—DYNAMO-ELECTRIC MACHINES
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- H02K15/02—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
- H02K15/024—Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
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- B21D28/00—Shaping by press-cutting; Perforating
- B21D28/02—Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Ablagekontrolleinrichtung an einem Nutenstanzautomaten mit einer
Transporteinrichtung, die die Platinen von einem Vorratsstapel über mindestens eine Stanzstation zu mindestens
einer Ablagestation transportiert und Kontrolleinrichtungen mit kontaktbehafteten oder kontaktlosen
Schaltern zum Anhalten des Nutenstanzautomaten bei einer Störmeldung enthält.
Eine Transportkontrolleinrichtung, die in dieser Weise aufgebaut ist. ist bereits durch die DT-PS 1 203 365
an einer Stufenpresse bekanntgeworden, jedoch ist diese Einrichtung insofern anders aufgebaut, als sie ein
Stillsetzen der Presse gerade vermeiden soll, wenn infolge Aussetzens der Werkstückzufuhr in einer der
Pressenstufen ein Werkstück fehlt.
Eine Nutenstanzanlage der eingangs erwähnten Art erhält insbesondere dann, wenn sie dazu dient, um aus
einer einzigen Platine sowohl einen Statorring als auch ein Rotorblech zur Herstellung von Elektromotoren
auszustanzen, zwei Nutenstanzen, einen Vorratsstapel für die ungenuteten Platinen, einen Ablagestapel für die
Rotorbleche und einen Ablagestapel für die Statorringe. Die Transportvorrichtung, die die Platine durch die
einzelnen Stationen hindurch transportiert, besteht bei derartigen bekannten Anlagen aus einem Drehkreuz,
an dessen Armen Vorrichtungen zum Aufnehmen, Haiten und Abwerfen von Platinen angeordnet sind. Bei
diesen bekannten Anlagen ist an den Nutenstanzen außerdem eine Kontrolleinrichtung vorhanden, die dafür
sorgt, daß die Nutenstanze nicht eingeschaltet werden kann, wenn in ihren Stanzslationen eine Platine
nicht richtig eingelegt ist.
Die vorliegende Erfindung hat es sich daher zur Aufgabe gemacht, die Steuerungs- und Überwachungsvorrichtungen
bei diesen Anlagen dadurch etwas umfassender auszubauen, daß das Transportsystem auch an
der Ablagestelle mit in die Überwachung einbezogen wird, so daß nicht nur dann eine Nutenstanze abgeschaltet
wird, wenn in ihre Stanzstation eine Platine nicht richtig eingelegt worden ist.
Gelöst wird diese Aufgabe durch die im Patentanspruch 1 angeführten Maßnahmen.
Wird also eine Platine in diesen Ablagestapel abgeworfen und hat dieser Stapel noch nicht seine volle
Höhe erreicht, so erzeugt die fallende Platine beim Vorübergehen an der Ablagekontrolleinnehtung einen
kurzen elektrischen Impuls, der anzeigt, ('aß an dieser
Kontrollstelle alles in Ordnung ist. Ist der Stapel jedoth
voll, so bleibt die abgelegte Platine im Bereich der Ablagekontrolleinrichtung
liegen, so daß sie einen Dauerimpuls abgibt. Dieser Dauerimpuls zeigt also an, daß
der Stapel voll ist und dieser Dauerimpuls wird dann in geeigneten Schaltungen da/u verwendet, um die Anlage
abzuschalten, wenn das Arbeitsspiel der einzelnen Aggregate beendet ist. Gibt jedoch diest Ablagekontrolleinrichtung
zu einer bestimmten Zeit, in der die Platine an dieser Stelle hätte abgelegt werden sollen,
gar keinen Impuls ab, so zeigt dies an, daß keine Platine abgelegt worden ist und die Anlage wird sofort stillgesetzt.
Durch die Anordnung eines derartigen Kontrollorgans an dem oberen Ende des Ablagestapels können
daher drei verschiedene Informationen sehr einfach erhalten und weiterverarbeitet werden.
Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung gemäß Anspruch 2 werden die durch den berührungslosen
Schalter erzeugten Impulse nicht nur zur Steuerung der Anlage verwendet, sondern auch zur Zählung der
in dieser Station abgelegten Platinen.
Die Kontrolleinrichtungen, die an den Ablagestapeln angeordnet sind, können auch dazu verwendet werden,
um das Ausfahren eines vollen Stapeldorns und das Einfahren eines leeren Stapeldorns in die Stapelstation
auszulösen. Dieser Auslösevorgang kann bei Verwendung von Zählern für die abgelegten Platinen auch
dann erfolgen, wenn eine vorgegebene Anzahl von Platinen in dieser Stapelstation abgelegt worden ist.
Die ungenuteten Platinen, die von einem Stapel der Anlage zugeführt werden, um in dieser Anlage genutet
zu werden, sind relativ dicht gestapelt. Nach dem Nuten und ggf. dem Austrennen der Rotorbleche aus den
Statorringen lassen sich die Platinen wegen der durch die Bearbeitung entstandenen Verformung und dem
noch ggf. vorhandenen Stanzgrat nicht mehr so dicht stapeln wie ursprünglich. Bei den gestanzten Blechen
wird daher eine bestimmte Stapelhöhe erreicht, bevor die gleiche Stapelhöhe in dem die ungenuteten Platinen
enthaltenden Stapel voll abgetragen ist. Der Zeitpunkt, in dem der Platinenstapel der bearbeiteten Platinen
voll ist, fällt daher nicht mit dem Zeitpunkt zusammen, in dem der Stapel der ungenuteten Platinen aufgebraucht
ist. Auch zur Feststellung dieses Zeitpunkts kann die erfindungsgemäße Ablagekontrolleinnehtung
verwendet werden.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Sie zeigt nur die zum Verständnis der
Erfindung wesentlichen Teile der Ausführungsform in schematischer Darstellung.
F i g. 1 zeigt schematisch die einzelnen Arbeitsstationen einer Ausführungsform der erfindungsgemäßen
Anlage;
F i g. 2 zeigt ein Blockschaltbild der Steuerschaltung, an die die einzelnen Kontrolleinrichtungen angeschlossen
sind.
Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist als Transportvorrichtung ein
Drehkreuz vorgesehen, dessen Arme 10 die Platinen von einer Station zur anderen befördern.
In Station 1 ist ein Stapel ungenuteter Platinen angeordnet.
Die ungenutete Platine wird durch irgendeine geeignete Zuführungsvorrichtung vom Stapel abgehoben
und einer am Ende des Armes 10 des Drehkreuzes angeordneten Vorrichtung zugeführt, die diese Pia-
tine übernimmt. Nachdem sich das Drehkreuz in Richtung
des Pfeiles 11 einen Vorschubschritt (Drehschritt) gedreht hat, gelangt die Platine in die Orientierstaiion
2, in der die Platine um ihre Achse so gedreht wird, daß die Keilnut, die in die zentrale Aussparung mündet, in
einer ganz bestimmten, definierten Drehlage sich befindet.
Nach einem weiteren Drehschritt gelangt die so ausgerichtete Platine in die Stanzstution 3, in der die orientierte
Plat: ie in die Stanze 1 eingelegt wird, in der die
Statornuien ausgestanzt werden und das durch die innere Fläche der Platine gebildete Rotorblech von dem
durch den Randbereich der Platine gebildeten Statorring getrennt wird.
Vorher jedoch bewegt sich das die Platine tragende Ende des Armes 10 an der Kontrolleinrichtung b\ vorbei,
die anzeigt, ob nur eine Platine oder ob mehrere Platinen von der Transportvorrichtung erfaßt worden
sind. In der Slanzstation 3 ist die Kontrolleinrichtung b
angeordnet, die kontrolliert, ob die Platine eben und konzentrisch in die Stanzsiation eingelegt ist. Hat die
Kontrolleinrichtung öl und die Kontrolleinrichtung b alles in Ordnung befunden, so wird die Stanze 1 gestartet.
Nach beendetem Stanzvorgang werden der fertig gestanzte Statorring und das von ihm abgetrennte, ungenutete
Rotorblech in zwei verschiedenen Transportebenen der Stanzstation 3 entnommen. Nach einem
weiteren Drehschritt des Drehkreuzes wird dann in der Station 4 der Statorring auf den Ablagestapel abgeworfen.
In dieser Station befindet sich die Kontrolleinrichtung c, die aus einem berührungslosen Schalter besteht,
der in der Stapelhöhe angeordnet ist, die dem vollen Stapel entspricht. Wird der Statorring nicht richtig abgeworfen,
ist er beispielsweise an einem Magneten der Transporteinrichtung oder am Stapeldorn selbst hängengeblieben
oder sogar in der Stanzstation 3 nicht aufgenommen worden, so erfolgt die Stillsetzung der
Anlage vor dem nächsten Stanzvorgang.
Nach einem weiteren Drehschritt gelangt das Rotorblech in die Arbeitsstation 6 über den Ablagestapel für
die Rotorbleche und wird dort abgeworfen. In dieser Arbeitsstation befindet sich eine Kontrolleinrichtung f,
die der Kontrolleinrichtung c entspricht, und deren Ausgangssignal wiederum davon abhängt, ob ein Rotorblech
richtig abgeworfen und auf dem Stapel abgelegt worden ist.
Von der die Kontrolleinrichtung c mit der Schaltungseinrichtung
C verbindenden Leitung 24 ist eine Leitung 25 abgezweigt, die mit riem Eingang einer
Schaltung G verbunden ist, die ein den vollen Stapel anzeigendes Signal der Kontrolleinrichtung c weiterverarbeitet,
die Anlage nach Beendigung des Arbeitsspieles stillsetzt und den Ersatz des vollen Stapeldornes
durch einen leeren Stapeldorn einleitet.
Von der Verbindungsleitung zwischen der Kontrolleinrichtung und der Schaltungseinrichtung ist wiederum
eine Leitung 25 abgezweigt, die wiederum zum Eingang einer Schaltung H führt, die ein den vollen Stapel
anzeigendes Ausgangssignal der Kontrolleinrichtung f in derselben Weise weiterverarbeitet wie die Schaltung
C.
1st der Stapel voll, so bleibt die Platine im Bereich der Kontrolleinrichtung, also beispielsweise eines berührungslosen
Schalters, einer Lichtschranke od. dgl. oder auch eines mechanischen Abtastgliedes, stehen,
und die Kontrollorgane c und /geben einen Dauerimpuls. Die Schaltungen G und H verarbeiten den kurzen
Impuls nicht, sprechen jedoch auf den Dauerimpuls an und leiten die vorerwähnten Funktionen ein.
Der Dauerimpuls wird von den Schaltungseinrichtungen C und F so verarbeitet, daß ein Freigabeimpuls
auf den Leitungen 23 erscheint. Daher wird auch dann, wenn der Stapel voll ist, der Betrieb der Nutenstanzen
nochmals freigegeben, so daß die in die Nutenstanzen eingelegten Platinen noch gestanzt werden. Diese Platinen
werden dann im folgenden Drehschritt noch transportiert und in die Stapel abgeworfen. Jedoch
wird das Arbeitsspiel nicht von neuem gestartet. Geben jedoch die Kontrolleinrichtungen eund /"ein Signal ab,
das anzeigt, daß in den Stapeln keine Platine abgelegt wird, so fehlt also beispielsweise ein kurzer Impuls, so
wird die Anlage sofort abgeschaltet.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Ablagekontrolleinnehtung an einem Nuienstan/automaten
mil einer Transporteinrichtung, die die Platinen von einem Vorratsstapel über mindestens
eine Stanzstation zu mindestens einer Ablagestation transportiert und Kontrolleinrichtungen mit
kontaktbehafteten oder kontaktlosen Schaltern zum Anhalten des Nutenstanzautomaten bei einer
Störmeldung enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontrolleinrichtung (c. /) in
der Ablagestation (4, 6) in einer Lage angeordnet ist, die der vorgesehenen Höhe des Platinenstapels
entspricht und ein Kontrollorgan enthält, das bei Anwesenheit einer Platine in seinem Bereich einen
Impuls abgibt.
2. Nmenstanzautomat nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß an die Kontrolleinrichtung (c.
f) eine Zählvorrichtung angeschlossen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065058 DE2065058C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702065058 DE2065058C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2065058A1 DE2065058A1 (en) | 1972-07-06 |
DE2065058B2 DE2065058B2 (de) | 1974-11-21 |
DE2065058C3 true DE2065058C3 (de) | 1975-07-03 |
Family
ID=5792889
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702065058 Expired DE2065058C3 (de) | 1970-09-04 | 1970-09-04 | Ablagekontrolleinrichtung an Nutenstanzautomaten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2065058C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4524507A (en) * | 1981-03-31 | 1985-06-25 | Matsushita Electric Industrial Co., Ltd. | Laminated core producing apparatus |
-
1970
- 1970-09-04 DE DE19702065058 patent/DE2065058C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2065058A1 (en) | 1972-07-06 |
DE2065058B2 (de) | 1974-11-21 |
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