DE2062229C3 - Haltevorrichtung für Stator- und Rotorbleche an einer Nutenstanze - Google Patents

Haltevorrichtung für Stator- und Rotorbleche an einer Nutenstanze

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DE2062229C3
DE2062229C3 DE19702062229 DE2062229A DE2062229C3 DE 2062229 C3 DE2062229 C3 DE 2062229C3 DE 19702062229 DE19702062229 DE 19702062229 DE 2062229 A DE2062229 A DE 2062229A DE 2062229 C3 DE2062229 C3 DE 2062229C3
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stator
grooves
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rotor
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Kurt 7343 Kuchen Franz
Otto 7321 Hattenhofen Kurz
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L Schuler GmbH
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L Schuler GmbH
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    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K15/00Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines
    • H02K15/02Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies
    • H02K15/024Methods or apparatus specially adapted for manufacturing, assembling, maintaining or repairing of dynamo-electric machines of stator or rotor bodies with slots
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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Description

Bekannt ist eine Haltevorrichtung für Stator- und Rotorbleche an einer Nutenstanze mit den im Oberbegriff des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
In dieser Nutenstanze können sich die Statorbleche nach dem vollständigen Abtrennen vom Rotorblech und vor dem Erfassen durch die Transportvorrichtung aus folgendem Grund drehen: Das Stanzen der Nuten und das Trennschneiden zwischen Rotor- und Statorblech erfolgen im unteren Totpunkt des Stößels, der nach dem Trennen des letzten Steges zwischen den beiden Blechen im oberen Totpunkt stehenbleibt. Da das Statorblech nach dem letzten Stanz- und Trennschnitt gegen Drehen nicht gesichert ist, kann es sich bei Mitnahme durch das sich nach dem Trennen des letzten Steges noch um eine halbe Teilung weiterdrehende Rotorblech unkontrolliert drehen, so daß die Nuten der auf dem Stapel konzentrisch abgelegten Statorbleche nicht immer fluchten. Die gestapelten Statorbleche müssen daher nachträglich ausgerichtet werden, damit die Nuten fluchten.
Um diese zusätzliche Hantierung zu vermeiden, sind gemäß dem Zusatzpatent in dem tiefer liegenden, äußeren Bereich der abgestuften Auflagefläche für das Statorblech Festhalter angeordnet, die dieses
ίο nach dem Trennen des letzten Steges zum Rotorblech drehunbeweglich fixieren, so daß auch die Statorbleche mit fluchtenden Nuten gestapelt werden können. Sind die Festhalter als schaltbare Magnete oder als Saugdüsen ausgebildet, so reicht das durch
Festhalter solcher Art auf das Statorblech ausgeübte, kraftschlüssige Fixieren infolge der erwähnten Drehung des Rotorbleches nach dem Trennen des letzten Steges um eine halbe Teilung nicht immer aus, um das Statorblech zuverlässig gegen Drehen zu sichern.
ao Der regelmäßige, z. B. runde Außenumfang der Statorbleche kann eine als Statormarkierung dienende Unterbrechung aufweisen, etwa in Form einer Nut oder eines über den Außenumfang hinausragenden, nasenartigen Vorsprunges. Das Statorblech
»5 kann auch mehrere, beispielsweise sechs, sogenannte Klammernuten aufweisen, die zum Zusammenklammern oder zum Verschweißen der Statorbleche zu einem Paket dienen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, Stator-
bleche, deren Außenumfang eine solche Unterbrechung aufweist, in der Stanzstation so genau dreunbeweglich zu fixieren, daß sie trotz beliebiger, durch den Betrieb der Nutenstanze verursachter, auf sie einwirkender Impulse, beispielsweise durch das sich nach dem letzten Trennschnitt noch weiter drehende Rotorblech, ihre genaue Lage auf der Auflagefläche beibehalten, so daß ihre Nuten ohne zusätzliche Ausrichthantierungen im Stapel genau ausgerichtet sind.
4Ci Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Festhalter an der Unterbrechung formschlüssig angreifend ausgebildet sind.
Nach weiteren Ausbildungen der Erfindung können die I esthalter als in eine der Nuten ein- oder beidseitig einrastbare Klinke oder als sich an eine oder beide Seiten des Vorsprunges anlegende Sperre ausgebildet sein.
Die mit der Erfindung erziehen Vorteile bestehen insbesondere darin, daß das Statorblech durch den formschlüssigen Angriff des Festhalters an der Unterbrechung auf seiner Auflagefläche genau drehunbeweglich fixiert ist, so daß diese feste Lage vom Betrieb der Nutenstanze ausgehenden Impulsen unverrückbar standhält. Damit ist die Lage der Statorbleche in der Stanzstation zuverlässig unverrückbar festgelegt. Da die Lage bei sämtlichen Statorblechen genau übereinstimmt, werden die Statorbleche durch die Transportvorrichtung nach Entnahme von der Stanzstation auch übereinstimmend ausgerichtet der Stapelvorrichtung zugeführt, wo sie mit genau fluchtenden Nuten abgelegt und gestapelt werden. Durch die erfindungsgemäße Art der Fixierung der Statorbleche in der Stanzstation erübrigt sich somit jedes wetere das Fluchten der Nuten bezweckende Hantieren mit den Statorblechen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine bereits etwa zur Hälfte bearbeHete Platine,
F i g. 2 den eine Sattoistockwelle enthaltenden Teil einer Stanzstation, in Seitenansicht und teilweise geschnitten,
F i g. 3 den rechten oberen Teil der F i g. 2 in größerem Maßstab mit einer Klinke,
F i g. 4 eine Draufsicht auf Teile der F i g. 3,
Fig.5 eine der Fig.4 entsprechende Draufsicht, jedoch mit einer Sperre.
Eine ringförmige Platine 48 nach F i g. 1 weist in einem mittigen Loch eine Aussparung 60 und am Außenumfang entweder eine oder mehrere Nuten 61 oder einen über den Außenumfang hinausragenden Vorprung 62 in Gestalt einer Nase auf.
Eine Stanzstation weist einen sogenannten Sattelstock mit einer in einer ortsfesten Führung 30 gelagerten Sattelstockwelk 28 auf, in der ein Zentrierdorn 29 axial verschiebbar geführt ist. Sattelstockwelle 28 und Zentrierdorn 29 drehen sich miteinander schrittweise einmal um ihre Achse. Das obere Ende der Führung 30 trägt einen Teller 31 mit hochstehendem Rand 32. Die obere, vom Rand 32 überragte Stirnfläche der Sattelstockwelle 28 bildet die innere Auflagefläche für die Platine 48 und die Oberfläche des Tellers 31 eine tiefer als eine Auflagefläche 43 liegende äußere Auflagefläche 44.
Die durch eine Transportvorrichtung von einem Stapel in die Stanzstation geförderte Platine 48 wird auf der inneren Auflagefläche 43 abgelegt. Hierbei greift ein Mitnehmerkeil oder -stift am nach oben bewegten Zentrierdorn 29 in die entsprechende Aussparung 60 der Platine 48 ein. Da der Durchmesser einer Innenfläche 33 des Randes 32 um einige zehntel Millimeter größer ist als der Außendurchmesser der Platine 48, ist diese bereits beim Einsetzen in die Stanzstation durch den überragenden Rand 32 gegen seitliches Verschieben sicher gehalten. Während des schrittweisen Umlaufes von Sattelstockwelle 28 und Zentrierdorn 29 werden in der Platine 48 Nuten 34 und Trennschnitte 35 angebracht, wodurch ein inneres, kreisförmiges Rotorblech 37 und ein äußeres, ringförmiges Statorblech 35 entstehen. Mit fortscnreitender Trennung legt sich der das Statorblech 36 ergebende Teil der Platine 48 auf die äußere Auflagefläqhe 44. Da der Außendurchmesser der inneren Auflagefläche 43 kleiner ist als der Durchmesser des Rotorbleches 37, wird das Statorblech 36 beim Herabfallen auf seine Auflagefläche 44 von der Umfangsfläche des oberen Endes der Sattelstockwelle 28 nicht behindert. F i g. 2 zeigt in der linken Hälfte die auf der Auflagefläche 43 liegende Platine 48 und in der rechten Hälfte das auf dieser Auflagefläche liegende Rotorblecii 37 und das auf der äußeren Auflagefläche 44 liegende Statorblech 36.
Die eine Zentrierfläche bildende Innenfläche 33
des Randes 32 hält das Statorblech 36 insbesondere auch während des letzten Trennschnittes 35 fest, so daß das Statorblech 36 zentriert ist und sich nicht in dem Rotorblech 37 verhaken kann.
Erfindungsgemäß ist entsprechend F i g. 2 bis 4 eine die äußere Auflagefläche 44 durchdringende,
um eine Achse 63 schwenkbare Klinke 64 angeordnet, die, beispielsweise durch einen Magneten 65 betätigt, in eine Nut 61 der Platine 48 einrastet. Diese wird nach Entnehmen von einem Stapel durch die Transportvorrichtung so ausgerichtet auf die innere
Auflagefläche 43 gelegt, daß die Nut 61 kurz vor, mit oder nach Beginn des letzten Trennschnittes 35 der Klinke 64 genau gegenübersteht. Bis dahin wird die Platine 48 durch den Zentrierdorn 29 über dessen Mitnehmerkeil teilungsgerecht schrittweise ge-
ao dreht. Stehen Nut 61 und Klinke 64 einander gegenüber, rastet die Klinke 64 durch Erregen des Magneten 65 in die Nut 61 ein, so daß das Statorblech 36 drehunbeweglich fixiert ist. Dessen somit genau ausgerichtete Lage kann, daher weder durch das sich
as noch um eine halbe Teilung weiterdrehende Rotorblech 37 noch durch sonstige, von der Nutenstanze ausgehende Impulse verändert werden. Gemäß F i g. 3 und 4 liegt die Klinke 64 zu beiden Seiten der Nut 61 an. Können unerwünschte Drehimpulse nur in einer Richtung auf das Statorblech 36 einwirken, so genügt es, wenn die Klinke 64 nur an derjenigen Seite der Nut 61 anliegt, von der her die Drehimpulse auftreten. Nach Erfassen des Statorbleches 36 durch die Transportvorrichtung zwecks ausgerichte-
ten Stapeins auf einem Dorn kehrt die Klinke 64 durch Umschalten des Magneten 65 in die Ausgangslage zurück.
Abweichend von dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 2 bis 4 weist die Platine 48' gemäß F i g. 5 an Stelle der Nut 61 einen nasenartigen Vorsprung auf (vgl. auch Fig. 1, linke Seite). Zur Lagensicherung einer eine solche Unterbrechung des Außenumfanges aufweisenden Platine 48' dient eine um eine Achse 63' schwenkbare, gabelartige, gleichfalls durch
einen Magneten 65' zu betätigende Sperre 66, die sich kurz vor, mit oder nach Beginn des letzten Trennschnittes 35 gegen beide Seiten des Vorsprunges 62 anlegt. Die Wirkungsweise dieser Sperre 66 ist die gleiche wie die der Klinke 64. Dementsprechend kann sich die Sperre 66 bei nur aus einer Richtung auf das Statorblech 36 wirkenden Drehimpulsen auch nur an diejenige Seite des Vorsprunges 62 legen, von der her die Impulse kommen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Haltevorrichtung für Stator- und Rotorbleche, die an einer Nutenstanze aus einer einzigen Platine ausgestanzt werden, mit einer Transportvorrichtung, insbesondere einer Drehkreuz-Transportvorrichtung, die die Platine vom Stapel zur Stanzstation führt, wo sie während des Stanzens der Nuten um ihre Achse gedreht wird, und die nach dem Stanzen das Rotorblech und das StatorWech, die durch Trennschnitte während des Stanzens voneinander getrennt wurden, an verschiedenen Orten ablegt und bei der in der Stanzstation ein sich mit der Platine drehender Zentrierdorn und eine Auflagefläche für die Platine vorgesehen sind, wobei die Auflagefläche abgestuft ist und einen gegenüber ihrem inneren Bereich für das Rotorblech tiefer liegenden, äußeren Bereich aufweist, in dem das Statorblech nach dem Trennen des letzten Verbindungssteges zum Rotorblech gegen jede Drehbewegung fixierende Festhalter vorgesehen sind, nach Zusatzpatent 1 752 825, für Statorbleche, deren Außenumfang eine Unterbrechung aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalter an der Unterbrechung formschlüssig angreifend ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Statorbleche mit einer oder mehreren Nuten am Außenumfang, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalter als in eine der Nuten (61) ein- oder beidseitig einrastbare Klinke (64) ausgebildet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Klinke (64) elektromagnetisch od. dgl. steuerbar ist und bei mehrfach genuteten Statorblechen erst am Ende des Stanzvorganges in eine der Nuten (61) einrastet.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 für Statorblcche mit einem über den Außenumfang hinausragenden Vorsprung, dadurch gekennzeichnet, daß die Festhalter als sich an eine oder beide Seiten des Vorsprunges (62) anlegende Sperre (66) ausgebildet sind.
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