DE1602574C - Stapelvorrichtung an einer Nutenstanze - Google Patents
Stapelvorrichtung an einer NutenstanzeInfo
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrich- selbst überlassen und kann nicht »springen«, auch
tung für Stator- und Rotorbleche, die an einer Nuten- beim Durchtrennen des letzten Steges nicht. Dadurch
stanze aus einer einzigen Platine ausgestanzt werden, ist gewährleistet, daß auch die letzte Nut mit großer
mit einer-Drehkreuz-Transportvorrichtung, die die Teilungsgenauigkeit eingestanzt wird. Die erfindungs-Platine
vom Stapel zur Stanzstation führt, wo sie 5 gemäße Nutenstanze kann daher mit wesentlich
während des Stanzens der Nuten um ihre Achse ge- höheren Hubzahlen arbeiten als die bekannten,
dreht wird, und die nach dem Stanzen das Rotor- Nutenstanzen.
blech und das Statorblech, die durch Trennschnitte Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die
während des Stanzens voneinander getrennt wurden, Zentrierfläche zur Innenzentrierung des Statorbleches
an verschiedenen. Orten ablegt, wobei in der Stanz- io durch die Umfangsfläche der schulterartigen Abstation
ein sich mit der Platine drehender Zentrier- . stufung der Auflagefläche gebildet. Dabei ist der
dorn und eine Auflagefläche für die Platine vorge- Durchmesser dieser Umfangsfläche etwas kleiner als
sehen sind. der Innendurchmesser des Statorbleches. Auch kann
Bekannte Nutenstanzen dieser Art haben den zum Zwecke einer Außenzentrierung des Stator-Nachteil,
daß sich das Statorblech in.der letzten 15 bleches die Auflagefläche einen bordartigen, hoch-Phase
des Trennvorganges gegenüber dem Rotor- stehenden äußeren Rand aufweisen, dessen Innenblech
verschiebt. Die Ursache hierfür ist, daß nach fläche einen Durchmesser besitzt, der etwas größer
dem Stanzen der vorletzten Nut und Trennen des als der Außendurchmesser des Statorbleches ist.
vorletzten Steges Rotorblech und Statorblech nur Diese Außenzentrierung des Statorbleches kann zunoch
durch einen Steg miteinander verbunden sind. 20 sätzlich zu der erwähnten Innenzentrierung des
Da hierauf die Platine um eine Teilung weiter- Statorbleches vorgesehen sein, sie kann bei Ausgedreht
wird, kommt es zu einem unkontrollierten führungsformen der Erfindung auch ohne zusätzliche i
Verrutschen des Statorbleches gegenüber-dem Rotor- Innenzentrierung verwirklicht sein. In diesem Falle γ
blech. Dadurch wird die Genauigkeit der Lage der kann der Durchmesser der Schulter, deren Außenletzten
Nut erheblich verschlechtert. Da das Ein- as fläche in diesem Fall ja nicht eine Zentrierfläche
stanzen der Nuten und das Anbringen des Trenn- bildet, auch wesentlich kleiner als der Innendurchschnittes
zwischen Rotor- und Statorblech im unteren messer des Stätorringes sein.
Totpunkt des Stößels erfolgt, muß nach dem Trennen Die Ausführungsform der Erfindung, bei der der
des letzten Steges der Stößel in den oberen Totpunkt äußere Rand der Auflagefläche hochsteht und das
angehoben werden und dort zum Stillstand gebracht 30 Statorblech beim Trennen vomRotorblech zentriert,
werden. Dadurch wird noch nach dem Trennen des kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß dieser
letzten Steges das Rotorblech um eine halbe Teilung Rand über die Ebene der Auflagefläche für das
weitergedreht. Durch diese Drehung des Rotor- Rotorblech hinaus nach oben ragt, so daß sich das
bleches wird das Statorblech unter Umständen noch . Statorblech nicht erst beim Herabfallen aus der
weiter verschoben. 35 Ebene des Rotorbleches in dem Rand fängt, sondern
Hinzu kommt, daß bei bekannten Nutenstanzen schon von dem Rand umgeben ist, wenn es noch in
die Platine beim Einlegen in die Stanzstation teller- der Ebene des Rotorbleches liegt und mit diesem
förmig verspannt wird, um das Rotorblech und das noch verbunden ist.
Statorblech in den nachfolgenden Stationen leichter In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
ablegen zu können. Dies begünstigt eine ungewollte 40 Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher
Bewegung zwischen Rotorblech und Statorblech.. beschrieben. Es zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das F i g. 1 zum Verständnis der Erfindung notwendige
unkontrollierte seitliche Verrutschen der ausgestanz- Einzelheiten des Aufbaues der die Platinen trans-
ten Teile zu vermeiden. ' · portierenden Vorrichtung an einer erfindungs-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auf- 45 gemäßen Haltevorrichtung an einer Nutenstanze in
lagefläche abgestuft ist und einen · gegenüber dem einer Draufsicht,
inneren Bereich der Auflagefläche für das Rotor- F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Seitenblech
tiefer liegenden äußeren Bereich zur Aufnahme ansieht, teilweise, ,ini. Schnitt, nach der Linie H-II der
des abgetrennten Statorbleches"aufweist/ " ■'" " "" ' '"'FTgYi"'und teilweise'weggebrochen dargestellt;
Ein Vorteil der Erfindung liegt darin, daß das 50 Fig.3 bis 10 zeigen schematisch den Transport
Statorblech die Möglichkeit hat, sich schon während der Platine von der Entnahme der Platine aus einem
des Trennens in eine Ebene unterhalb des Rotor- Stapel bis zum Ablegen des aus der Platine gebleches
zu legen. Ein Verhaken des Statorbleches stanzten Rotorbleches und Statorbleches;
mit dem Rotorblech ist mit Sicherheit vermieden'. ■ Fig. 11 zeigt eine Einzelheit bei einer Aus-Auch
beim anschließenden Transport und beim Ab- 55 führungsform der Erfindung, bei der das Statorblech
legen von Rotorblech und Statorblech kommen die durch eine Umfangsfläche einer Schulter innen zenbeiden
Bleche nicht mehr miteinander in Berührung. triert wird.
Dadurch ist es auch entbehrlich, daß die Platine Bei der in den F i g. 1 bis 10 dargestellten Aus-
beim Einlegen in die - Stanzstation tellerartig ver- führungsform der Erfindung weist die Transportspannt
wird, was das »Springen« des Statorbleches 60 vorrichtung der Nutenstanze in an sich bekannter. .
begünstigt. Weise einen Tragkörper 1 auf, der um eine senk-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist rechte Achse drehbar um einen ortsfesten Aufbau 6
die Haltevorrichtung mindestens ein Führungselement des Gehäuses der Transportvorrichtung gelagert ist.
zum Zentrieren des Statörbleches auf. Dieses Der Tragkörper 1 bildet zusammen mit vier an ihm
Führungselement kann aus einzelnen Stiften oder 65 befestigten Armen 2 ein Armkreuz 1,2. Die Arme 2
aus einzelnen oder zusammenhängenden Zentrier- weisen an ihrem vorderen Ende einen Druckluftflächenabschnitten
bestehen. Dadurch ist das Stator- zylinder 3 auf, in dem eine in senkrechter Richtung
blech schon während des Trennens nicht mehr sich geführte Kolbenstange in beiden Bewegungsrichtun-
3 4
gen beaufschlagbar ist. Diese Kolbenstange trägt an der an dem ortsfesten Aufbau 6 befestigt ist. Auf
ihrem unteren Ende eine innere, für das Rotorblech dem Träger ist je ein druckluftbeaufschlagter Zylin-
bestimmte Haltevorrichtung 4, die eine Platte auf- der 40 angeordnet, dessen Kolbenstange 41 dann,
weist, an deren Unterseite einzelne Permanent- wenn sie vom Zylinder 40 nach unten angetrieben
magnete angeordnet sind. Die Haltevorrichtung 4 5 wird, auf der Oberfläche des Gabeljoches 10 zur
ist um die Achse der Kolbenstange drehbar, die Anlage kommt und damit die Gabel 8,10 und damit
Drehbewegung erfolgt jedoch gegen einen Reibungs- die äußere Haltevorrichtung nach unten bewegt,
widerstand, der durch einen oder mehrere Reib- Die Transportvorrichtung arbeitet im einzelnen
beläge 5 erzeugt wird. Jeder inneren Haltevorrich- wie folgt:
tüng 4 ist eine äußere Haltevorrichtung 7 zugeordnet, io In der Station. A wird zunächst durch Bedie
zwei zu beiden Seiten der inneren Haltevorrich- aufschlagung des Zylinders 3 die innere Haltetung
4 angeordnete Gabelschenkel 8 aufweist, an vorrichtung 4 abgesenkt, die eine durch Magnete 42
denen je drei nach unten ragende Elektromagnete 9 oder andere geeignete Vorrichtungen hochgebrachte
befestigt sind. Ein Gabeljoch 10 trägt die beiden Platine 48 erfaßt (Fig.3). Die Haltevorrichtung 4
Gabelschenkel 8. In dem Gabeljoch 10 sind je zwei 15 bringt dann die Platine nach oben und legt sie an
nach oben und unten abstehende Wellenzapfen U die Magnete 9 der äußeren Haltevorrichtung 7 an.
befestigt, die in Führungen 12 von seitwärts ab- Die Platine 48 wird dann durch einen 90 Winkelstehenden Vorsprüngen 13 des Tragkörpers 1 geführt grade betragenden Drehschritt des Armkreuzes 1, 2
sind. Die Gabel 8,10 wird durch eine Feder 14 nach in die Stanzstation B transportiert, wobei die innere
oben gedrückt und entweder in Anlage an das untere ao Haltevorrichtung 4 und die äußere Haltevorrich-Ende
einer Justierschraube 15 gehalten, die in einem rung 7 an der Platine anliegen. Die Arbeitsflächen
seitlichen Vorsprung 16 des Tragkörpers 1 schraub- der beiden Haltevorrichtungen 4 und 7 liegen in
bar geführt ist, oder in Anlage an eine Anschlag- einer Ebene. Nach dem Eintritt in die Stanzstation B
fläche 17 gehalten, die an der Stirnfläche eines werden die Magnete 9 der äußeren Haltevorrich-Bolzens
18 vorgesehen ist, der in einer Aussparung 35 tung 7 stromlos. Die innere Haltevorrichtung 4 wird
19 des Tragkörpers 1 in waagerechter Richtung ver- abgesenkt, wogegen die ■ äußere Haltevorrichtung 7
schiebbar geführt ist und durch eine Feder 20 nach in ihrer Lage verbleibt Zugleich mit dem Absenken
vorn gegen das Joch 10 gedrückt wird. Der Bolzen der.inneren Haltevorrichtung4 wird der Zentrier-18
weist einen nach oben stehenden Arm 21 auf, dorn 29 der Sattelstockwelle 28 nach oben bewegt,
der in einem Langloch 22 des Tragkörpers geführt 30 er tritt zentrierend durch die zentrale Aussparung
ist und an seinem äußeren Ende eine'.Rolle 23 trägt, der Platine 48 hindurch und weist einen Mitnehmerdie
in einer bestimmten Drehstellung ,des Arm- keil oder Mitnehmerstift auf, der in eine entkreuzes
1,2 mit einer Schrägfläche 24 zusammen- sprechende Aussparung der Platine 48 eingreift. Die
arbeitet, die an einem ' ortsfesten Träger 25 be- Platine liegt nun (Fig. 5) auf der oberen Stirnfläche
festigt ist. . 35 der Sattelstockwelle 28 auf, die die innere Auflage-Das
Armkreuz 1,2 wird absatzweise angetrieben, fläche 43 für die Platine 48 bildet Die Sattelstockso
daß immer ein Arm in den vier im Kreis um die welle 28 und der Zentrierdorn 29 drehen sich nun
Drehachse des Armkreuzes 1,2 angeordneten Ar- miteinander schrittweise einmal um ihre Achse,
beitsstationen steht In der Station A wird eine währenddessen die Nuten 34 und Trennschnitte 35
Platine 48 von einem Stapel.49 abgenommen. Dann 40 in die Platine 48 eingestanzt werden. Dabei legt sich
wird das Armkreuz 1, 2 zu einer Drehung ■ um mit zunehmender Trennung der ringförmige äußere
90 Winkelgrade in Richtung des Pfeils 26 ange- Teil der Platine 48, der nun ein Statorblech 36 dartrieben,
so daß die Platine in die Stanzstation B ein- stellt, in die etwas tiefer liegende äußere Auflagegeführt
wird. In dieser Stanzstation befindet sich ein fläche 44," die durch die Oberfläche des ortsfesten
sogenannter Sattelstock 27, der eine schrittweise an- 45 Tellers 31 gebildet wird. Der Durchmesser der
getriebene Sattelstockwelle .28 aufweist^- in der ein inneren Auflagefläche 43 ist kleiner als der Durchsich
mit der Sattelstockwelle 28 .mitdrehender messer des Rotorbleches 37. Der bordartig hoch-Zentrierdorn
29 axial" verschiebbar geführt ist. Die stehende Rand 32 ragt über die Ebene der inneren
Sattelstockwelle ist in einem indem· Sattelstock fest- Auflagefläche 43 hinaus nach oben, so daß die
stehenden Führurigsteil 30 gelagert, an dessen oberem 50 Platine 48 bereits beim Einsetzen in die Stanzstation
Ende ein Teller 31 befestigt ist, an dessen äußerem durch den Rand 32 gefangen ist Die eine Zentrier-Umfang
ein bordartig hochstehender Rand 32 vor- fläche 33 bildende Innenfläche des Randes 32 hält
gesehen ist, dessen Innenfläche 33 nur wenig größer das Statorblech 36 insbesondere auch während des
als der Außendurchmesser der Platine 48 ist In der letzten Trennschnittes 35 fest, so daß das Stator-Stanzstation
B werden Nuten 34 und- Trennschnitte 55 blech 36 in seiner Lage zentriert wird und sich nicht
35 konzentrisch um die Platinenachse eingestanzt, so in dem Rotorblech 37 verhaken kann. Der Durchdaß
aus der einen Platine ein ringförmiges, äußeres messer der Innenfläche 33 des Randes 32 ist um
Statorblech 36 und ein inneres, kreisförmiges Rotor- einige Zehntelmillimeter größer als der Außenblech
37 entsteht, die später in lamellierten Kernen durchmesser der Platine 48. Bei der in den F i g. 1
von Elektromotoren Verwendung finden. Nach dem 60 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung
Stanzen werden Rotorblech 37 und Statorblech 36 ist der Durchmesser der inneren Auflagefläche 43
von den Haltevorrichtungen 4 bzw. 8,9 erfaßt und erheblich kleiner als der Durchmesser des Rotorbeim
nächsten Schritt in die Ablagestation C trans- bleches 37, so daß das Statorblech 36 bei seinem
portiert, in der das Statorblech auf einen Stapeldorn Herabfallen auf die untere Auflagefläche 44 von der
38 abgelegt wird. Beim nächsten Schritt wird das 65 Umfangsfläche des oberen Endes der Sattelstockwelle
Rotorblech 37 in eine Ablagestation D transportiert, '28 nicht behindert wird.
wo es auf einen Stapeldorn 39 abgelegt wird. Den Nach dem Stanzen der letzten Nut 34 und des
Stationen B und C ist je ein Träger 25 zugeordnet, letzten Trennschnittes 35 wird die äußere Halter
Claims (5)
- 5 6vorrichtung 7 durch Beaufschlagen der Kolbenstange der Bolzen 18 nur noch so weit nach vorn bewegen 41 in dem Zylinder'40/ gegen die Wirkung der Feder kann, bis die Stirnfläche des vorspringenden Teils 14 "abgesenkt, so daß das Statorblech 36 auf die des Bolzens 18 an der hinteren Stirnfläche 45 des äußere Auflagefläche 44 aufgedrückt wirdt sofern es Gabeljoches 10 zur Anlage kommt. Auf dem Trans? sich nicht von selbst in diese Lage begeben hat. Da- 5 portweg zwischen den Stationen C und D steht daher bei gibt eine hintere, innere Stirnfläche 45 des Gabel- die äußere Haltevorrichtung 7 wieder in ihrer oberen joches 10 den ' vorspringenden Teil der vorderen Endlage, . nachdem sie das Statorblech in der Stirnfläche"' des Bolzens 18 frei, so daß sich dieser Station C abgelegt hat. Die innere Haltevorrichtung 4. unter Wirkung der Feder20 nach außen verschieben befördert nun das. Rotorblech 37 in die StationD, kann, bis. der Arm 21 zur Anlage an das eine Ende io wo sie abgesenkt wird und das Rotorblech 37 auf des Langloches 22 diese Bewegung begrenzt. In den .Stapeldorn 39/auffädelt Dann werden Abdiesef Stellung liegt also' die Arbeitsfläche der Streiferstäbe 46 radial nach innen in Richtung auf Magnete 9 der äußeren Haltevorrichtung tiefer als den Umfang des Stapeldorries 39 geschwenkt, und die Arbeitsfläche der inneren Haltevorrichtung 4 ' die innere Haltevorrichtung 4 wird wieder nach oben (Fig/6). Nach Erreichen dieser Stellung wird der 15 bewegt. Dabei kommt.'das Rötorblech37 an den Zylinder 40 wieder umgesteuert und die äußere ' Abstreiferstäben 46 zur Anlage und wird dadurch Haltevorrichtung durch die Feder 14 wieder nach von der inneren Haltevorrichtung 4 abgezogen, die oben gedruckt. Das Gabeljoch 10 lcann jedoch nicht sich weiter nach oben in ihre Ausgangslage zuriickhiehr in seine oberste, durch die Justierschraube 15 bewegt. Das Rotorblech 37 fällt dann von den Abdefinierte Lage zurückkehren, sondern kommt an 20 Streiferstäben 46 ab, die daraufhin wieder nach außen der Anschlagfläche 17 des inzwischen nach vorn bewegt werden. Bei der in den Fig. 1 bis 10 ■darverschobenen Bolzens· 18 zur Anlage. Zugleich mit gestellten Ausführungsform der Erfindung wird das der äußeren Hältevorrichtung 7 hebt sich auch die Statorblech 36 nach dem Ausstanzen der Nuten und innere Haltevorrichtung4 durchTBeaufschlagen des' Trennschnitte durch die Innenfläche33 des bord-Zylinders 3. Gleichzeitig wird der Zentrierdorh 29 25 artig hochstehenden Randes 32 zentriert. Bei der in wieder so weit nach unten abgesenkt, daß ' seine F ig.: 11 dargestellten Ausführungsform der Sattelobere Stirnfläche unterhalb der inneren Auflagefläche stockwelle 28 und des Auflagetellers 31 ist der 43 liegt. Beim darauffolgenden Drehschritt des Arm- Durchmesser des oberen Endes der Sattelstockwelle kreuzesl;2 steht 'die innere Haltevorrichtung wieder 28 so groß gewählt, daß er nur wenige Zehntelia" der Höhenlage,- iff der sie beim Transport der 30 millimeter kleiner als der Innendurchmesser des Platine von der Station^ in die StationJ?-gestanden Statorbleches36 ist. Die Schulter47, die beim Überhat, 'die äußere Haltevorrichtung 7· steht jedoch in gang der höher liegenden Auflagefläche 43 zur tiefer einer etwas tieferen Stellung, weil bei dem Transport liegenden äußeren Auflage 44 durch den Umfang des von der Station B in die Station C das Gabeljoch 10 oberen Endes" der Sattelstockwelle 28 gebildet wird, -nicht mehr am unteren Ende der Justierschraube 15 35 zentriert das Statorblech 36, wenn es nach dem anliegt, sondern an- der Anschlagfläche 17. des ■ letzten Trennschnitt entweder von selbst oder durch Bolzens 18. - " · die äußere Haltevorrichtung 7 sich nach unten'zurIn der Station C werden die innere Haltevorrich- Auflage auf die äußere Auflagefläche 44 bewegt. In tung 4 und die äußere Haltevorrichtung 7 nach unten diesem Fälle ist kein äußerer Rand 32 an dem Teller bewegt. Die innere Haltevorrichtung setzt dabei das 40 31 erforderlich.Rotprblech 37 auf der oberen Stirnfläche des Stapel- "Auch können bei Ausführungsformen der Erfindornes 38 auf und kann sich daher nicht mehr weiter dung sowohl die Innenzentrierung durch die Schulter nach unten'bewegen. Die Haltevorrichtung? führt der Sattelstockwelle 28 als auch die Außenzentrierung das Statorblech 36 auf den Stapeldorn 38 auf und durch die Innenfläche 33 des Randes 32 vorgesehen ein Stück weit nach unten. Dann werden die 45 sein. ■ · ■Magnete 9 der. Haltevorrichtung 7 umgesteuert und " An Stelle des in dem dargestellten Ausführungs-" daiüf~sfromlos gemacht, so daß das Statorblech 36 . beispiel erwähnten Armkreuzes mit nur vier Armen abfällt. Die Abwärtsbewegung der äußeren Halte- können auch Armkreuze mit mehr oder weniger vorrichtung 7 in 'dieser Station C erfolgt durch den Armen vorgesehen werden, beispielsweise auch Armdiesef Station zugeordneten Druckluftzylinder 40 und 50 kreuze mit sechs Armen.'Die Zahl der Magnete an die in ihm geführte Kolbenstange 41. Bei der darauf- den Haltevorrichtungen kann auch abweichend von folgenden Aufwärtsbewegung kommt das Gabeljoch der dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein. 10 zunächst noch, an der Anschlagfläche 17 des Da die tellerartige Auflageplatte31 im Bereich des Bolzens 18 zur Anlage. " . ,. Werkzeuges; einen sektorartigen Ausschnitt hat, inBeim darauffolgenden Drehschritt wird die Rolle 55 den das Unterwerkzeug hineinragt, kann auch das " 23 durch die feststehende Schrägfläche 24 nach Unterwerkzeug eine geeignete Zentrierfläche auf-• innen geführt, so daß sich auch der Bolzen 18 nach -weisen, beispielsweise einen hochstehenden, die innen bewegt. Dadurch gibt die Anschlagfläche 17 Platine außen zentrierenden Randabschnitt.
das Gabeljoch" 10 frei, so daß sich dieses unter · ·Wirkung der Feder 14 weiter nach oben bis zur An- 60 . Patentansprüche:lage an das untere Ende der Justierschraube 15 bewegt. Die Kolbenstange 41 ist schon vorher in eine 1. Haltevorrichtung für Stator- und Rotor-Lage zurückgezogen worden, in der sie diese Be- bleche, die an einer Nutenstanze aus einer wegung nicht mehr stören kann. Wenn die Rolle 23 einzigen Platine ausgestanzt werden, mit einer die Schrägfläche 24 verlassen hat, kann die Feder 20 65 Drehkrcuz-Transportvorrichtüng, die die Platine den Bolzen 18 nicht mehr' in seine vordere Endlage vom Stapel zur Stanzstation führt, wo sie wälizurückführen, weil. inzwischen das Gabeljoch 10 rcnd des Stanzens der Nuten um ihre Achse geseine obere Endlage eingenommen hat, so daß sich dreht wird, und die nach dem Stanzen das Rotor-blech und das Statorblech, die durch Trennschnitte während des Stanzens voneinander getrennt wurden, an verschiedenen Orten ablegt, wobei in der Stanzstation ein sich mit der Platine drehbarer Zentrierdorn und eine Auflagefläche für die Platine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (43, 44) abgestuft ist und einen gegenüber dem inneren Bereich (43) der Auflagefläche für das Rotorblech (37) tiefer liegenden äußeren Bereich (44) zur Aufnahme des abgetrennten Statorbleches (36) aufweist. - 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement, vorzugsweise mindestens ein Zentrierflächenabschnitt (33, 47), zum Zentrieren des Statorbleches (36) vorgesehen ist.
- • 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Innenzentrierung des Statorbleches (36) die Zentrierfläche (47) durch die Umfangsfläche der schulterartigen Abstufung der Auflagefläche (43, 44) gebildet ist.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Außenzentrierung des Statorbleches (36) die Auflagefläche (43, 44) einen 'bordartig hochstehenden äußeren Rand (32) aufweist, dessen Innenfläche (33) einen Durchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmesser des Statorbleches (36) ist.
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende äußere Rand (32) der Auf lagefläche (44) für das Statorblech (36) über die Ebene der Auflagefläche (43) für das Rotorblech (37) hinaus nach oben ragt.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 209625/149
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Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916174A1 (de) * | 1979-04-21 | 1980-10-30 | Schuler Gmbh L | Stanzwerkzeug |
DE3012319A1 (de) * | 1980-03-29 | 1981-10-08 | Maschinenfabrik Weingarten Ag, 7987 Weingarten | Zusatzstation zur bearbeitung von platinen an einer automatischen nutenstanze |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2916174A1 (de) * | 1979-04-21 | 1980-10-30 | Schuler Gmbh L | Stanzwerkzeug |
DE3012319A1 (de) * | 1980-03-29 | 1981-10-08 | Maschinenfabrik Weingarten Ag, 7987 Weingarten | Zusatzstation zur bearbeitung von platinen an einer automatischen nutenstanze |
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