DE1602574B2 - Stapelvorrichtung an einer Nutenstanze - Google Patents

Stapelvorrichtung an einer Nutenstanze

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DE1602574B2
DE1602574B2 DE19671602574 DE1602574A DE1602574B2 DE 1602574 B2 DE1602574 B2 DE 1602574B2 DE 19671602574 DE19671602574 DE 19671602574 DE 1602574 A DE1602574 A DE 1602574A DE 1602574 B2 DE1602574 B2 DE 1602574B2
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Ewald 7320 Göppingen; Kurz Otto 7321 Hattenhofen Bergmann
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D28/00Shaping by press-cutting; Perforating
    • B21D28/02Punching blanks or articles with or without obtaining scrap; Notching
    • B21D28/22Notching the peripheries of circular blanks, e.g. laminations for dynamo-electric machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacture Of Motors, Generators (AREA)

Description

1 2
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haltevorrich- selbst überlassen und kann nicht »springen«, auch
tung für Stator- und Rotorbleche, die an einer Nuten- beim Durchtrennen des letzten Steges nicht. Dadurch
stanze aus einer einzigen Platine ausgestanzt werden, ist gewährleistet, daß auch die letzte Nut mit großer
mit einer Drehkreuz-Transportvorrichtüng, die die Teilungsgenauigkeit eingestanzt -wird. Die erfindungs-
Platine vom Stapel zur Stanzstation führt, wo sie 5 gemäße Nutenstanze kann daher mit wesentlich
während des Stanzens der Nuten um ihre Achse ge- höheren Hubzahlen arbeiten als die bekannten
dreht wird, und die nach dem Stanzen das Rotor- Nutenstanzen.
blech und das Statorblech, die durch Trennschnitte Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist die während des Stanzens voneinander getrennt wurden, Zentrierfläche zur Innenzentrierung des Statorbleches an verschiedenen Orten ablegt, wobei in der Stanz- io durch die Umfangsfläche der schulterartigen Abstation ein sich mit der Platine drehender Zentrier- stufung der Auflagefläche gebildet. Dabei ist der dorn und eine Auflagefläche für die Platine vorge- Durchmesser dieser Umfangsfläche etwas kleiner als sehen sind. der Innendurchmesser des Statorbleches. Auch kann
Bekannte Nutenstanzen dieser Art haben den zum Zwecke einer Außenzentrierung des Stator-Nachteil, daß sich das Statorblech in der letzten 15 bleches die Auflagefläche einen bordartigen, hoch-Phase des Trennvorganges gegenüber dem Rotor- stehenden äußeren Rand aufweisen, dessen Innenblech verschiebt. Die Ursache hierfür ist, daß nach fläche einen Durchmesser besitzt, der etwas größer dem Stanzen der vorletzten Nut und Trennen des als der Außendurchmesser des Statorbleches ist. vorletzten Steges Rotorblech und Statorblech nur Diese Außenzentrierung des Statorbleches kann zunoch durch einen Steg miteinander verbunden sind. 20 sätzlich zu der erwähnten Innenzentrierung des Da hierauf die Platine um eine Teilung weiter- Statorbleches vorgesehen sein, sie kann bei Ausgedreht wird, kommt es zu einem unkontrollierten führungsformen der Erfindung auch ohne zusätzliche /-, Verrutschen des Statorbleches gegenüber dem Rotor- Innenzentrierung verwirklicht sein. In diesem Falle γ blech. Dadurch wird die Genauigkeit der Lage der kann der Durchmesser der Schulter, deren Außenletzten Nut erheblich verschlechtert. Da das Ein- 25 fläche in diesem Fall ja nicht eine Zentrierfläche stanzen der Nuten und das Anbringen des Trenn- bildet, auch wesentlich kleiner als der Innendurchschnittes zwischen Rotor- und Statorblech im unteren messer des Statorringes sein.
Totpunkt des Stößels erfolgt, muß nach dem Trennen Die Ausführungsform der Erfindung, bei der der
des letzten Steges der Stößel in den oberen Totpunkt äußere Rand der Auflagefläche hochsteht und das
angehoben werden und dort zum Stillstand gebracht 30 Statorblech beim Trennen vom Rotorblech zentriert,
werden. Dadurch wird noch nach dem Trennen des kann dahingehend weiter ausgebildet sein, daß dieser
letzten Steges das Rotorblech um eine halbe Teilung Rand über die Ebene der Auflagefläche für das
weitergedreht. Durch diese Drehung des Rotor- Rotorblech hinaus nach oben ragt, so daß sich das
bleches wird das Statorblech unter Umständen noch Statorblech nicht erst beim Herabfallen aus der
weiter verschoben. 35 Ebene des Rotorbleches in dem Rand fängt, sondern
Hinzu kommt, daß bei bekannten Nutenstanzen schon von dem Rand umgeben ist, wenn es noch in
die Platine beim Einlegen in die Stanzstation teller- der Ebene des Rotorbleches liegt und mit diesem
förmig verspannt wird, um das Rotorblech und das noch verbunden ist. - '
Statorblech in den nachfolgenden Stationen leichter In der Zeichnung sind Ausführungsformen der
ablegen zu können. Dies begünstigt eine ungewollte 40 Erfindung dargestellt und werden im folgenden näher
Bewegung zwischen Rotorblech und Statorblech. beschrieben. Es zeigt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das F i g. 1 zum Verständnis der Erfindung notwendige
unkontrollierte seitliche Verrutschen der ausgestanz- Einzelheiten des Aufbaues der die Platinen trans-
ten Teile zu vermeiden. portierenden Vorrichtung an einer erfindungs-
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Auf- 45 gemäßen Haltevorrichtung an einer Nutenstanze in
lagefläche abgestuft ist und einen gegenüber dem einer Draufsicht,
inneren Bereich der Auflagefläche für das Rotor- Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Seitenblech tiefer liegenden äußeren Bereich zur Aufnahme ansieht, teilweise im Schnitt nach der Linie Π-Π der des abgetrennten Statorbleches aufweist. Fig. 1 und teilweise weggebrochen dargestellt;
' 'EinT Vorteil'der "Erfindung liegt darin, daß das 50 Fig. 3 bis 10 zeigen schematisch den Transport Statorblech die Möglichkeit hat, sich schon während der Platine von der Entnahme der Platine aus einem des Trennens in eine Ebene unterhalb des Rotor- Stapel bis zum Ablegen des aus der Platine ge-
-bleches -zu -legen.--Ein-Verhaken.-des -Statorbleches stanzten Rotorbleches und-Statorbleches;
mit dem Rotorblech ,ist mit Sicherheit vermieden. F i g. 11 zeigt eine Einzelheit bei einer Aus-
Auch beim anschließenden Transport und beim Ab- 55 führungsform der Erfindung, bei der das Statorblech
legen von Rotorblech und Statorblech kommen die durch eine Umfangsfläche einer Schulter innen zen-
beiden Bleche nicht mehr miteinander in Berührung. triert wird.
Dadurch ist es auch entbehrlich, daß die Platine Bei der in den Fig. 1 bis 10 dargestellten Ausbeim Einlegen in die Stanzstation tellerartig ver- führungsform der Erfindung weist die Transportspannt wird, was das »Springen« des Statorbleches 60 vorrichtung der Nutenstanze in an sich bekannter begünstigt. Weise einen Tragkörper 1 auf, der um eine senk-
Bei einer Ausführungsform der Erfindung weist rechte Achse drehbar um einen ortsfesten Aufbau 6 die Haltevorrichtung mindestens ein Führungselement des Gehäuses der Transportvorrichtung gelagert ist. zum Zentrieren des Statorbleches auf. Dieses Der Tragkörper 1 bildet zusammen mit vier an ihm Führungselement kann aus einzelnen Stiften oder 65 befestigten Armen 2 ein Armkreuz 1,2. Die Anne 2 aus einzelnen oder zusammenhängenden Zentrier- weisen an ihrem vorderen Ende einen Druckluftflächenabschnitten bestehen. Dadurch ist das Stator- zylinder 3 auf, in dem eine in senkrechter Richtung blech schon während des Trennens nicht mehr sich geführte Kolbenstange in beiden Bewegungsrichtun-
gen beaufschlagbar ist. Diese Kolbenstange trägt an der an dem ortsfesten Aufbau 6 befestigt ist. Auf
ihrem unteren Ende eine innere, für das Rotorblech dem Träger ist je ein druckluftbeaufschlagter Zylin-
bestimmte Haltevorrichtung 4, die eine Platte auf- der 40 angeordnet, dessen Kolbenstange 41 dann,
weist, an deren Unterseite einzelne Permanent- wenn sie vom Zylinder 40 nach unten angetrieben
magnete angeordnet sind. Die Haltevorrichtung 4 5 wird, auf der Oberfläche des Gabeljoches 10 zur
ist um die Achse der Kolbenstange drehbar, die Anlage kommt und damit die Gabel 8,10 und damit
Drehbewegung erfolgt jedoch gegen einen Reibungs- die äußere Haltevorrichtung nach unten bewegt, widerstand, der durch einen oder mehrere Reib- Die Transportvorrichtung arbeitet im einzelnen
beläge 5 erzeugt wird. Jeder inneren Haltevorrich- wie folgt:
tung 4 ist eine äußere Haltevorrichtung 7 zugeordnet, io In der Station A wird zunächst durch Bedie zwei zu beiden Seiten der inneren Haltevorrich- aufschlagung des Zylinders 3 die innere Halterung 4 angeordnete Gabelschenkel 8 aufweist, an vorrichtung 4 abgesenkt, die eine durch Magnete 42 denen je drei nach unten ragende Elektromagnete 9 oder andere geeignete Vorrichtungen hochgebrachte befestigt sind. Ein Gabeljoch 10 trägt die beiden Platine 48 erfaßt (Fig. 3). Die Haltevorrichtung 4 Gabelschenkel 8. In dem Gabeljoch 10 sind je zwei 15 bringt dann die Platine nach oben und legt sie an nach oben und unten abstehende Wellenzapf en 11 die Magnete 9 der äußeren Haltevorrichtung 7 an. befestigt, die in Führungen 12 von seitwärts ab- Die Platine 48 wird dann durch einen 90 Winkelstehenden Vorsprüngen 13 des Tragkörpers 1 geführt grade betragenden Drehschritt des Armkreuzes 1,2 sind. Die Gabel 8,10 wird durch eine Feder 14 nach in die Stanzstation B transportiert, wobei die innere oben gedrückt und entweder in Anlage an das untere 20 Haltevorrichtung 4 und die äußere Haltevorrich-Ende einer Justierschraube 15 gehalten, die in einem tung 7 an der Platine anliegen. Die Arbeitsflächen seitlichen Vorsprung 16 des Tragkörpers 1 schraub- der beiden Haltevorrichtungen 4 und 7 liegen in bar geführt ist, oder in Anlage an eine Anschlag- einer Ebene. Nach dem Eintritt in die Stanzstation B fläche 17 gehalten, die an der Stirnfläche eines werden die Magnete 9 der äußeren Haltevorrich-Bolzens 18 vorgesehen ist, der in einer Aussparung 35 tung 7 stromlos. Die innere Haltevorrichtung 4 wird 19 des Tragkörpers 1 in waagerechter Richtung ver- abgesenkt, wogegen die äußere Haltevorrichtung 7 schiebbar geführt ist und durch eine Feder 20 nach in ihrer Lage verbleibt. Zugleich mit dem Absenken vom gegen das Joch 10 gedrückt wird. Der Bolzen der inneren Haltevorrichtung 4 wird der Zentrier-18 weist einen nach oben stehenden Arm 21 auf, dorn 29 der Sattelstockwelle 28 nach oben bewegt, der in einem Langloch 22 des Tragkörpers geführt 30 er tritt zentrierend durch die zentrale Aussparung ist und an seinem äußeren Ende eine Rolle 23 trägt, der Platine 48 hindurch und weist einen Mitnehmerdie in einer bestimmten Drehstellung des Arm- keil oder Mitnehmerstift auf, der in eine entkreuzes 1,2 mit einer Schrägfläche 24 zusammen- sprechende Aussparung der Platine 48 eingreift. Die arbeitet, die an einem ortsfesten Träger 25 be- Platine liegt nun (F i g. 5) auf der oberen Stirnfläche festigt ist 35 der Sattelstockwelle 28 auf, die die innere Auflage-Das Armkreuz 1,2 wird absatzweise angetrieben, fläche 43 für die Platine 48 bildet. Die Sattelstockso daß immer ein Arm in den vier im Kreis um die welle 28 und der Zentrierdorn 29 drehen sich nun Drehachse des Armkreuzes 1,2 angeordneten Ar- miteinander schrittweise einmal um" ihre Achse, beitsstationen steht. In der Station^ wird eine währenddessen die Nuten34 und Trennschnitte35 Platine 48 von einem Stapel 49 abgenommen. Dann 40 in die Platine 48 eingestanzt werden. Dabei legt sich wird das Armkreuz 1, 2 zu einer Drehung um mit zunehmender Trennung der ringförmige äußere 90 Winkelgrade in Richtung des Pfeils 26 ange- Teil der Platine 48, der nun ein Statorblech 36 dartrieben, so daß die Platine in die Stanzstation B ein- stellt, in die etwas tiefer liegende äußere Auflagegeführt wird.- In dieser Stanzstation befindet sich ein fläche 44, die durch die Oberfläche * des ortsfesten sogenannter Sattelstock 27, der eine schrittweise an- 45 Tellers 31 gebildet wird. Der Durchmesser der getriebene Sattelstockwelle 28 aufweist, in der ein inneren Auflagefläche 43 ist kleiner als der Durchsich mit der Sattelstockwelle 28 mitdrehender messer des Rotorbleches 37. Der bordartig hoch- ■ Zentrierdorn 29 axial verschiebbar geführt ist.; Die stehende Rand 32 ragt über die Ebene der inneren Sattelstockwelle ist in einem in dem Sattelstock fest- Auflagefläche 43 hinaus nach oben^ so daß die stehenden Führungsteil 30 gelagert, an dessen oberem 50 Platine 48 bereits beim Einsetzen in die Stanzstation Ende ein Teller 31 befestigt ist, an dessen äußerem durch den Rand 32 gefangen ist Die eine Zentrier-Umfang ein bordartig hochstehender Rand 32 vor- fläche 33 bildende Innenfläche des-Randes 32 hält gesehen ist, dessen Innenfläche 33 nur wenig größer das Statorblech 36 insbesondere auch während des als der Außendurchmesser der Platine 48 ist. In der letzten Trennschnittes 35 fest, so daß das Stator-Stanzstation B werden .Nuten 34 und Trennschnitte 55 blech 36 in seiner Lage zentriert -wird und sich nicht 35 konzentrisch um die Platinenachse eingestanzt, so in dem Rotorblech 37 verhaken kann. Der Durchdaß aus der einen Platine ein ringförmiges, äußeres messer der Innenfläche 33 des Randes 32 ist um Statorblech 36 und ein inneres, kreisförmiges Rotor- einige Zehntelmillimeter größer als der Außenblech 37 entsteht, die später in lameliierten Kernen durchmesser der Platine48. Bei der in den Fig. 1 von Elektromotoren Verwendung finden. Nach dem 60 bis 10 dargestellten Ausführungsform der Erfindung Stanzen werden Rotorblech 37 und Statorblech 36 ist der Durchmesser der inneren Auflagefläche 43 von den Haltevorrichtungen 4 bzw. 8,9 erfaßt und erheblich kleiner als der Durchmesser des Rotorbeim nächsten Schritt in die Ablagestation C trans- bleches 37, so daß das Statorblech 36 bei seinem portiert, in der das Statorblech auf einen Stapeldorn Herabfallen auf die untere Auflagefläche 44 von der 38 abgelegt wird. Beim nächsten Schritt wird das 65 Umf angsfläche des oberen Endes der Sattelstockwelle Rotorblech 37 in eine Ablagestation D transportiert, 28 nicht behindert wird.
wo es auf einen Stapeldorn 39 abgelegt wird. Den Nach dem Stanzen der letzten Nut 34 und des
Stationen B und C ist je ein Träger 25 zugeordnet, letzten Trennschnittes 35 wird die äußere Halte-

Claims (5)

  1. 5 6
    Vorrichtung 7 durch Beaufschlagen der Kolbenstange der Bolzen 18 nur noch so weit nach vorn bewegen 41 in dem Zylinder 40 gegen die Wirkung der Feder kann, bis die Stirnfläche des vorspringenden Teils 14 abgesenkt, so daß das Statorblech 36 auf die des Bolzens 18 an der hinteren Stirnfläche 45 des äußere Auflagefläche 44 aufgedrückt wird, sofern es Gabeljoches 10 zur Anlage kommt. Auf dem Transsich nicht von selbst in diese Lage begeben hat. Da- 5 portweg zwischen den Stationen C und D steht daher bei gibt.eine hintere, innere Stirnfläche 45 des Gabel- die äußere Haltevorrichtung 7 wieder in ihrer oberen joches 10 den vorspringenden Teil der. vorderen Endlage, nachdem sie das Statorblech in der Stirnfläche .des Bolzens 18 frei, so daß sich dieser Station C abgelegt hat. Die innere Haltevorrichtung 4 unter Wirkung der Feder 20 nach außen verschieben befördert nun das Rotorblech 37 in die Station D, kann, bis der Arm 21 zur Anlage an das eine Ende io wo sie abgesenkt wird und das Rotorblech 37 auf des Langloches 22 diese "Bewegung begrenzt. In den Stapeldorn 39 auffädelt. Dann werden Abdieser Stellung. liegt also die Arbeitsfläche der Streiferstäbe 46 radial nach innen in Richtung auf Magnete 9 der äußeren Haltevorrichtung tiefer als den Umfang des Stapeldornes 39 geschwenkt, und die Arbeitsfläche der inneren Haltevorrichtung 4 die innere Haltevorrichtung 4 wird wieder nach oben (F i g. 6). Nach Erreichen dieser Stellung wird der 15 bewegt. Dabei kommt das Rotorblech 37 an den Zylinder 40 wieder umgesteuert und die äußere Abstreiferstäben 46 zur Anlage und wird dadurch Haltevorrichtung durch die Feder 14 wieder nach von der inneren Haltevorrichtung 4 abgezogen, die oben gedrückt. Das Gabeljoch 10 kann jedoch nicht sich weiter nach oben in ihre Ausgangslage zurückmehr in seine oberste, durch die Justierschraube 15 bewegt. Das Rotorblech 37 fällt dann von den Abdefinierte Lage zurückkehren, sondern kommt an 20 streiferstäben 46 ab, die daraufhin wieder nach außen der Anschlagfläche 17 des inzwischen nach vorn bewegt werden. Bei der in den Fig. 1 bis 10 darverschobenen Bolzens 18 zur Anlage. Zugleich mit gestellten Ausführungsform der Erfindung wird das der äußeren Haltevorrichtung 7 hebt sich auch die Statorblech 36 nach dem Ausstanzen der Nuten und innere Haltevorrichtung 4 durch Beaufschlagen des Trennschnitte durch die Innenfläche 33 des bord-Zylinders 3. Gleichzeitig. wird der Zentrierdorn 29 25 artig hochstehenden Randes 32 zentriert. Bei der in wieder so weit nach unten abgesenkt, daß seine F i g. 11 dargestellten Ausführungsform der Sattelobere Stirnfläche unterhalb der inneren Auflagefläche stockwelle 28 und des Auflagetellers 31 ist der 43 liegt. Beim darauffolgenden Drehschritt des Arm- Durchmesser des oberen Endes der Sattelstockwelle kreuzes 1,2 steht die innere Haltevorrichtung wieder 28 so groß gewählt, daß er nur wenige Zehntelin der Höhenlage, in der sie beim Transport der 30 millimeter kleiner als der Innendurchmesser des Platine von der Station^ in die StationB gestanden Statorbleches 36 ist. Die Schulter 47, die beim Überhat, die äußere Haltevorrichtung 7 steht jedoch in gang der höher liegenden Auflagefläche 43 zur tiefer einer etwas tieferen Stellung, weil bei dem Transport liegenden äußeren Auflage 44 durch den Umfang des von- der Station B in die Station C das Gabeljoch 10 oberen Endes der Sattelstockwelle 28 gebildet wird, nicht mehr am unteren Ende der, Justierschraube 15 35 zentriert das Statorblech 36, wenn es nach dem anliegt, sondern an der Anschlagfläche 17 des letzten Trennschnitt entweder von selbst oder durch Bolzens 18. .·<■-.■ ■ , ., : . die äußere Haltevorrichtung 7 sich nach unten zur . In der Station C !werden die innere Haltevorrich- Auflage auf die äußere Auflagefläche 44 bewegt. In rung 4 ,und die äußere Haltevorrichtung 7 nach unten diesem Falle ist kein äußerer Rand 32 an dem Teller bewegt. Die innere Haltevorrichtung setzt dabei das 40 31 erforderlich.
    Rotorblech 37 auf der oberen Stirnfläche des Stapel- Auch können bei Ausführungsformen der Erfindornes 38 auf und kann sich daher nicht mehr weiter dung sowohl die Innenzentrierung durch die Schulter nach unten bewegen. Die Haltevorrichtung? führt der Sattelstockwelle 28 als auch die Außenzentrierung das Statorblech 36 auf\denStapeldorn38 auf-und durch die Innenfläche 33 des Randes 32 vorgesehen ein Stück,: weit"■■ nach unten. Dann . werden ; die 45 sein. '
    Magnete9 der Haltevorrichtung7."umgesteuert und t An Stelle des in dem dargestellten Ausführungsdann; stromlos gemacht," 'so. daß das .Statdrblech 36 beispiel erwähnten Armkreuzes mit nur vier Armen abfällt. Die Abwärtsbewegung, der ".äußeren Halte- können auch Annkreuze mit mehr oder weniger vorrichtung.7 in dieser Station C. erfolgt;-durch "den Armen vorgesehen werden, beispielsweise auchArmdieser Station zugeordneten DnicHuftzylinder 40 und 50 kreuze mit sechs Armen. Die Zahl der Magnete an die.m mm geführte Kolbenstange:41: Beider'darauf- den Haltevorrichtungen kann auch abweichend von folgenden. Aufwärtsbewegüng kommt das Gabeljoch der dargestellten Ausführungsform vorgesehen sein. 10> zunächst noch φαί der. .Anschlagfläche} 17 des Da. die tellerartige Auflageplatte 31 im- Bereich des . Bolzens 18 zur Anlage; .; '.'.,-■ ;;.·.»:'/ f.</.' Werkzeuges einen sektorartigen Ausschnitt, hat,, in Beim darauffolgenden Drehschritt wird die Rolle 55 den das Unterwerkzeug hineinragt, kann auch das 23 durch die feststehende Schrägfläche 24 nach Unterwerkzeug eine geeignete Zentrierfläche aufinnen geführt, so daß sich auch der Bolzen 18 nach weisen, beispielsweise einen hochstehenden, die innen bewegt. Dadurch gibt die Anschlagfläche 17 Platine außen zentrierenden Randabschnitt,
    das'Gabeljoch 10 frei, so daß sich dieses unter
    Wirkung der Feder 14 weiter nach oben bis zur An- 60 Patentansprüche:
    lage an das untere Ende der Justierschraube 15 bewegt. Die Kolbenstange 41 ist schon vorher in eine 1. Haltevorrichtung für Stator- und Rotor-Lage zurückgezogen worden, in der sie diese Be- bleche, die an einer Nutenstanze aus einer wegung nicht mehr stören kann. Wenn die Rolle 23 einzigen Platine ausgestanzt werden, mit einer die Schrägfläche 24 verlassen hat, kann die Feder 20 65 Drehkreuz-Transportvorrichtung, die die Platine den Bolzen 18 nicht mehr in seine vordere Endlage vom Stapel zur Stanzstation führt, wo sie wähzurückführen, weil inzwischen das Gabeljoch 10 rend des Stanzens der Nuten um ihre Achse geseine obere Endlage eingenommen .hat, so daß sich dreht wird, und die nach dem Stanzen das Rotor-
    blech und das Statorblech, die durch Trennschnitte während des Stanzens voneinander getrennt wurden, an verschiedenen Orten ablegt, wobei in der Stanzstation ein sich mit der Platine drehbarer Zentrierdorn und eine Auflagefläche für die Platine vorgesehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflagefläche (43, 44) abgestuft ist und einen gegenüber dem inneren Bereich (43) der Auflagefläche für das Rotorblech (37) tiefer liegenden äußeren Bereich (44) zur Aufnahme des abgetrennten Statorbleches (36) aufweist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Führungselement, vorzugsweise mindestens ein Zentrierflächenabschnitt (33, 47), zum Zentrieren des Statorbleches (36) vorgesehen ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zur Innenzentrierung des Statorbleches (36) die Zentrierfläche (47) durch die Umfangsfläche der schulterartigen Abstufung der Auflagefläche (43,44) gebildet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur Außenzentrierung des Statorbleches (36) die Auflagefläche (43,44) einen bordartig hochstehenden äußeren Rand (32) aufweist, dessen Innenfläche (33) einen Durchmesser besitzt, der etwas größer als der Außendurchmesser des Statorbleches (36) ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hochstehende äußere Rand (32) der Auflagefläche (44) für das Statorblech (36) über die Ebene der Auflagefläche (43) für das Rotorblech (37) hinaus nach oben ragt
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen 109539/68
DE19671602574 1967-12-29 1967-12-29 Stapelvorrichtung an einer Nutenstanze Withdrawn DE1602574B2 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0674957A1 (de) * 1994-03-03 1995-10-04 Maschinenfabrik Müller-Weingarten Ag Nutenstanzanlage mit Rotor-Zwischenausrichtung

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EP0674957A1 (de) * 1994-03-03 1995-10-04 Maschinenfabrik Müller-Weingarten Ag Nutenstanzanlage mit Rotor-Zwischenausrichtung

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