DE2064735A1 - Basische Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents
Basische Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer HerstellungInfo
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- Y10S8/92—Synthetic fiber dyeing
- Y10S8/927—Polyacrylonitrile fiber
Description
Basische"Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft basische Oxazinfarbstoffe
der Formel I
RO
.N
R,
X3
(D
worin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppe,.
R-y und Rp Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere
Alkylgruppen, die zusaninen mit deia N-Atora auch einen heterocyclischen
Rest bilden können$ Rv Wasserstoff oder eine gegebenen
falls s\ibstituierte niedere Alkylgruppe, R;, V/asserstoff, eine
gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppo, ^^^
rest, oder zusasnnen rait dem K-Atoia Oder mit dem Ben» ρ Ir ing
einen heterocyclischen Rest, und X ein Anion bedeuten, wobei der
Benzolring a weitere nichtionogene Substituenten oder einen a.n~
kondensierten Benzolring enthalten kann.
Die Farbstoffe können in der Weise erhalten werden, daß
man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
R,
(II)
OH
Viorin R7 und R^, die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit
einem Aminohydrochinonäther der allgemeinen Foruiol III
RO
R R,
(III)
worin R, R-, und R^ die oben angegebene Bedeutung besitzen, oder
*)
und dem liest R, 209832/1105
BAD ORIGINAL
dm ***
eine Verbindung der Formel IV · aUd4 /oi>
RO-^^i^^HO
E1.
B2 ...
worin R, R-, und Rp die oben angegebene Bedeutung besitzen,
mit einer Verbindung der Formel V
worin R, und R^ die oben engegebene Bedeutung besitzen, in
_. saurem Medium kondensiert.
Die Farbstoffe können ferner in der V/eise erhalten werden, daß
man Verbindungen der Formel IV mit 2~IIydroxynaphthalinen in
saurem Medium, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kond ensat ion.'smittels,
beispielsweise. Zinkchlorid, kondensiert und das Reaktionsprodukt mit einem aliphatischen oder aromatischen."
primären oder sekundären Amin umsetzt» Das aliphatisch^ bzw.
aromatische Aiain wird hierbei zweckmäßig im Überschuss angewendet.
Sj^
Als Verbindungen der Formel II kommen 4-liitroi-^~hydroxymoiio-•oder-dialkylaniline
in Betracht, deren Alkylreste gegebenenfalls ™ nichtionogene Substituenten, v;ie beispielsweise Halogenatome,
Hydro^-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-, Cyan~, Carbamyl-,
Dialkylamino-,. Carb&lkoxy-, Acylamino-, SuIfon- oder Arylreste
enthalten können, oder zusajninen nit dem N-Atom einen heterocyclischen
Ring, beispielsweise einen Horpholin- oder Piperidinring, oder aber ' zusammen mit dem Benzolring a*einen
heterocyclischen Rest, beispielsweise einen hydrierten Chinolinrest oder einen Benzo-morpholinrest, bilden können. Geeignete
Verbindungen der Formel II sind ferner 4-Hitroso~3~hydroxy~
diphenylamine, die am Stickstoff des Diphcnylaiiiins gegebenenfalls substituierte Alkylreste enthalten können und im Benzol--
* kern a durch nichtionogene Substituenten, wie Halogenatonio,
Alkoxy- s Aryloxy-, Alkyl-, Trifluormethyl-, Nitro-, Allrylsulfon-,
Arylsulfon-, Mono- oder Dialkylainino-, Arylamine-, Cyan- odex"
Acy!gruppen substituiert sein können» ^)und dem N-Atom
IUVVdZ/ I IUÖ BAD ORDINAL
Als Verbindungen der Formel III kommen Aminohydroehinondialkyläther
in Betracht, wobei die Aminqgruppe durch eine oder zwei
Alky!gruppen substituiert sein kann, die, wie die Alkylgruppe
R,- gegebenenfalls noch Substituenten, wie Halogenatome, Hydroxy-,
Alkoxy- oder Cyangruppen, enthalten können oder zusammen mit dem K-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können.
Als Verbindungen der Formel IV kommen 4—Kitroso-l-aminohydrochinondialkyläther
in Betracht, wobei die Aminogruppe duroh eine oder zwei Alkylgruppen substituiert sein kann, die, wie
die Alkylgruppen R, gegebenenfalls noch Substituenten, wie Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy- oder Cyangruppen enthalten
können oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können. .
Als Verbindungen der Formel V kommen 3-Hydroxyaniline oder 3-Hydfbxydiphenylamine in Betracht, die an der Aminogruppo
durch Alkylreste substituiert sein können, welche3?gegebenenfalls
nichtionogene, Substituenten, wie beispielsweise Halogenatome,
Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-. Cyan-, Carbamyl-,
Dialkylamino-, Carbalkoxy-, Acylamino-, SuIfon- oder Ary.lreste
enthalten können +) zusammen mit dem N-Atorn oder mit dem Benzolring
η.dem N-Atom einen heterocyclischen
Rest bilden können und, die Die Kondensation der jeweiligen Ausgangsverbindungen erfolgt
bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 12O0C, vorzugsweise
zwischen etwa 50 und 100°C, in saurem Medium. Zweckmäßig
verwendet man die Hydrohalogenide, vorzugsweise die Hydrochloride der p-Nitrosoverbindungen,und führt die Kondensation in Gegenwart
einer organischen Säure, beispielsweise in Gegenwart von Ameisensäure oder Essigsäure, durch.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe enthalten als Anion X den Rest einer starken Säure, vorzugsweise der Schwefelsäure
oder Chlorwasserstoffsäure, oder einen Chlorzinkat-Rost.
Diese vcrfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch durch
Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Benzolsulfonsäuren Tuluolsulfonsäurc,·
Aminosulfonsäure, Salpetersäure, Kohleiisäure, Milchsäure oder
V/ein säure ersetzt werden. ·
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder vo31-ßynthctisehen
Fasern, wie Acetatseide, Polyamidfasern oder
2 0 9832/1105
BAD
206Λ735
sauer modifizierten Polyamid- oder Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhält- ·
liehen Färbungen sind ineist sehr klar sowie färbstark und
besitzen im allgemeinen gute Licht- und Haßechtheiten, beispielsweise gute Wasch-, UaIk-, TÜberfärbe-, Carbonisier-,
.Chlor- und Schweissechtheiten, sowie gute Dekatur-, Dämpf-,
Bügel-, Reib- und Löcungsmittelechtheiten. Die Farbstoffe- sind
im allgemeinen gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl
in schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet •werden. Sie sind ferner bei Temperaturen oberhalb 1000C,
wie sie bei der Hochtemperaturfärberei angewendet werden,
beständig, . · . .
Beispiel 1 . '
10,3 GewicKtsteile 2-(ß~Cyanäthylamino)-hydrochinondiinethyl«·
äther werden in 100 Gewicht'steilen yo%iger Essigsäure gelöst
und 11,3 Gewichtsteile 4-l?itroso-3~h'ydro3-Tr-'üi,H-diniethylanilin-Hydrochlorid
zugegeben,, Das Gemisch wird auf ca. ^Q0G erwärmt
und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Dann wird mit 150 Gewichtsteilen Wasser und 3 Gewichtsteilen Kieselgur versetzt,
filtriert und aus dem Filtrat . . ' ...'.■.'.:.. durch Zugabe
von 10 Gewicht st eilen ?>0%igeT Salzsäure und Zinkchlorid der
Farbstoff der Formel
H5CO
IT
cn
ZnCl,
ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Man erhält 21,5 Gewichtsteile eines dunklen Pulvers, das sich mit blauer Farbe in
Wasser und verdünnten Säuren löst. ' .
1 g des Farbstoffs wird mit 2,5 g 50%iger Essigsäure angerührt
und in 6 Liter V/asser gelöst. Dem Färbobad worden noch 1 g kristallines Natriumacetat und 10 g kalziniertes
Natriumsulfat zugesetzt. Dann geht man mit 100 g vorge-
•209832/1105 bad original.*
waschenem Garn aus'Polyacrylnitrilstapelfaser in das 60 C
warine Färbebad ein, erhöht die Temperatur langsam auf 100 C und färbt eine Stunde bei Kochtemperatur. Anschließend läßt
man das Färbegut langsam auf etwa'600C abkühlen, spült und
trocknet. Man erhält eine klare, grünstichige Blaufärbung mit sehr guten Licht- und Raßechtheiten.
9,3 Gewichtsteile J-Hydroxydiphenylainin v/erden in 100
Gewichtsteilen 70%iger Essigsäure gelöst und 13,6 Gewiehts»
teile 5-Ni"troso-2-(ß-cyanäthylamino)-hydrochinondinethyläther-Hydrochlorid
zugegeben. Das Gemisch wird auf ca. 800C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Die tiefblaue
Lösung wird dann zu einer Mischung aus 1000 Gewichtstoilen
Vasser; 5 Gewichtsteilen Kieselgur und 10 Gewichtsteilen
30%iger Salzsäure gegeben, filtriert und aus dem Filtrat durch
Zugabe von Kochsalz der Farbstoff der Formel
IiII
01*
abgeschieden, abgesaugt und getrocknet. Man erhält 9»5
Gewichtsteile eines dunklen Pulvers, das sich mit blauer Farbe in V/asser und verdünnten Sauren löst,
1 _g des Farbstoffs v/ird mit 2 g 5_O/5iger Essigsäure angerührt
und in 5 Liter V/asser gelöst, das 1 g kristallines Katriumacetat
enthält. Dann geht nan nit 100 g vorgewaschenem
Material aus sauer modifizierter Polyesterfaser in das
Färbebad bei 600C ein, steigert die Temperatur langsam und
färbt eine Stunde bei 115 his 120°C. Anschließend wird die V/aro
auf ca. 7O0G abgekühlt, goapült und getrocknet. Man erhält
feine klare grünet ich'i ge Blaufärbung mit guten Licht- und
ilaßechtheiten.
Me iiacfsntehendci Tabelle enthält v/eitere erfindungsgeiaüß
itr-hältliche Farbstoffe nov/ic d-ie Farbtöne der mit den Farbstoffen erhältlichen FärLun-gön auf Polyacrylnitril!"acer. .
I Π 0 1S
BAD ORIGINAL
Farbstoff
Farbton
CH5O
CH5O
CH5O NH
NH C-H1. CN
UH
CH,
:χχ
CH,
■ΜΗ
CH.
ZnCl
Cl*
er
Blau
grünstichiges Blau
grünstichiges
Blau
grünstichiges
Blau
grünst ichi ge: Blau
CH5O NH
C2H4CN
KH
C2H4CIi
er
CI
grün ßt i ch i g e s
Blau
grünsticL Blau
BAD OR}QiNAl
2 0 9 B 3 7 1 1 1 0
Farbstoff Farbton
CH3O
ZnCl
grünst ich! p;e s Blau
grünstichiges Blau
C0IkO
HCCH2CH2KH
ZnCl-
grüns Blau
grünst icb-ige s Blau
C0HtO
2 ρ
KCCH2CH2NH
K^
C2H5O
KCCH2CH2KH
CH
IT
CH,
ΚΗ^"<
er
ei
ZnCl,
grünstichiges Blau
grünstichige ι Blau
Blau
grünstichige; Blau
09832/1105
Farbstoff Farbton
CH3O
• HCCH2CH2M
IiCCH2CH2NH
CH5O
HCCH2CH2IH
ΚΗ-/Λ
CHZ
CH-
-CH0-
1 C- "
CH,
2 ■
VrJ '
Gi
rotstichiges
Blau
Blau
Blau
CH9 CH
GH
OH
Blau.
© ■ - Blau C#
CH5O C0H1-HH
. CHxO
HOCH2CH2NH
er
Blau
Blau
2 09832/11QS
Claims (1)
- Pate η t- a n 3 ρ γ ü c h o
1) Basische Oxazinfarbstoffe der Foriaol2064T35RO..vofin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgrupps, R, und Rp Wasserstoff odor gegebenenfalls substituierte niedßro Alkylgruppen, die zusamnon iait den Ii-At oia auch einen heterocyclischen Rest bilden können, R-, Wasserstoff oder einο gegebenenfalls substituierte niedere' Alkylgruppe, R^, Wasserstoff, eineoder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgrupperveinengegebenenfalls substituierten Arylrest bedeuten, liobei R_ jgegebenenfalls über ein Heteroatom, zusammen mitmit dein N-Atoni oder R^, zusammen mit dem N-Atöni und dem Benzolring , gegebenenfalls über ein Heteroatom, einenheterocyclischen Rest bilden können, und vorin X Anion bedeutet, wobei der . .einBenzoiring a v/eitere niciitionogene Substitucnten oder einen pükondensiertcn Benzolring enthalten kann. . .2) Verfahren zur Herstellung von basischen Oxasinfarbstoffen der Formel.worin R eine gegebencnfalls substituierte niedere Alltylgruppo, R^ und R^ Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppen, ■ die zusammen mit den K-Atom auch einen heterocyclischen Rest bilden können, R, V/asserstoff oder eine gegebenen* falle"substituierte niedere Alkylgruppc, R^ Wasserstoff, einesubstituierte niedere Alkylgruppcf°einon209832/1105BAD ORIGINAL. ■ - ίο -gegebenenfalls- substituierten Arylrest bedeuten, vobei R- und Rk, gegebenenfalls über ein Heteroatom, zusammen ■-·, . :'-mit dein N-Atom oder Rk zusammen mit dem N-Atom und dem '; Benzolrdng ,gegebenenfalls üb.er ein Heteroatom, einen ' heterocyclischen Rest bilden könnon, und vorin. X einAnion bedeutet, vobei der . . ;Benz,olring a veitere nicbtionogene Substituenten oder einen ai»- kondensierten Benzolring enthalten kann, daduxch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung derOH -4 αV Hhoworin Ey und IL· die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem Aininoliydrochinonäther· der Formel ' ;" ·.'..-Vprin K, Ej_ und Rg <^e oben angegebene Bedeutimg besitzen^ oder eine Verbindung der Formel ''"'·. ·worin R, R^ und 1L> öie oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel• HOworin R^ und R^ die oben angegebene Bedeutung besitzen, in saurem Medium kondensiert.209832/110- ι V -5) Verfahren zur Herstellung von basischen Oxazinfarbstoffen der FormelRO.^y" Ύ"•"""3 R4rBworin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alky!gruppe, R, vnd Rp V/asserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylcruppent die zusanmen mit den K-ALom auch einen hetero- - cyclischen· Rest bilden können, IU Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte niedere Alley lgruppe, R^..Wasser st off, eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppe oder einen Arylrest und X® ein Anion bedeutent wobei der Eenzolring a weitere nichtionogene Substituenten enthalten kann, daäurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formelworin R, R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem 2-Hydroxynaphthaiin in saurem Medium kondensiert und*das Reaktionsprodukt mit einem aliphatischen oder aromatischen primären oder sekundären Amin umsetzt..20 9 8 32/1105BAD ORIGtNAL
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Publication Number | Publication Date |
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DE2064735A1 true DE2064735A1 (de) | 1972-08-03 |
DE2064735B2 DE2064735B2 (de) | 1975-08-14 |
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Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631166A1 (de) * | 1976-07-10 | 1978-01-19 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von oxazinfarbstoffen |
DE2660747C2 (de) * | 1976-07-10 | 1985-07-11 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Aminophenolether und deren Herstellung |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2631166A1 (de) * | 1976-07-10 | 1978-01-19 | Bayer Ag | Verfahren zur herstellung von oxazinfarbstoffen |
DE2660747C2 (de) * | 1976-07-10 | 1985-07-11 | Bayer Ag, 5090 Leverkusen | Aminophenolether und deren Herstellung |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL153588B (nl) | 1977-06-15 |
NL7117803A (de) | 1972-07-04 |
FR2121198A5 (de) | 1972-08-18 |
GB1339300A (en) | 1973-11-28 |
CH566366A5 (de) | 1975-09-15 |
DE2064735B2 (de) | 1975-08-14 |
US3806504A (en) | 1974-04-23 |
IT944492B (it) | 1973-04-20 |
CA955256A (en) | 1974-09-24 |
JPS5425053B1 (de) | 1979-08-25 |
BE777614A (fr) | 1972-06-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |