DE2064735A1 - Basische Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Basische Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung

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DE2064735A1
DE2064735A1 DE19702064735 DE2064735A DE2064735A1 DE 2064735 A1 DE2064735 A1 DE 2064735A1 DE 19702064735 DE19702064735 DE 19702064735 DE 2064735 A DE2064735 A DE 2064735A DE 2064735 A1 DE2064735 A1 DE 2064735A1
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Eberhard Dipl.-Chem. Dr. 6056 Heusenstamm; Herz Lius Dipl.-Chem. Dr. 6050 Offenbach; Neeb Rudolf Dipl.-Chem. Dr. 6053 Obertshausen; Mohr Reinhard Dipl.-Chem. Dr. 6050 Offenbach-Rumpenheim; Ostermeier Johann Dipl.-Chem. Dr. 6239 Diedenbergen Mundlos
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Farbwerke Hoechst AG, vormals Meister Lucius & Brüning, 6000 Frankfurt
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B19/00Oxazine dyes
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S8/00Bleaching and dyeing; fluid treatment and chemical modification of textiles and fibers
    • Y10S8/92Synthetic fiber dyeing
    • Y10S8/927Polyacrylonitrile fiber

Description

Basische"Oxazinfarbstoffe und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft basische Oxazinfarbstoffe der Formel I
RO
.N
R,
X3
(D
worin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppe,. R-y und Rp Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppen, die zusaninen mit deia N-Atora auch einen heterocyclischen Rest bilden können$ Rv Wasserstoff oder eine gegebenen falls s\ibstituierte niedere Alkylgruppe, R;, V/asserstoff, eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppo, ^^^ rest, oder zusasnnen rait dem K-Atoia Oder mit dem Ben» ρ Ir ing einen heterocyclischen Rest, und X ein Anion bedeuten, wobei der Benzolring a weitere nichtionogene Substituenten oder einen a.n~ kondensierten Benzolring enthalten kann.
Die Farbstoffe können in der Weise erhalten werden, daß man eine Verbindung der allgemeinen Formel II
R,
(II)
OH
Viorin R7 und R^, die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem Aminohydrochinonäther der allgemeinen Foruiol III
RO
R R,
(III)
worin R, R-, und R^ die oben angegebene Bedeutung besitzen, oder *)
und dem liest R, 209832/1105
BAD ORIGINAL
dm ***
eine Verbindung der Formel IV · aUd4 /oi>
RO-^^i^^HO
E1.
B2 ...
worin R, R-, und Rp die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel V
worin R, und R^ die oben engegebene Bedeutung besitzen, in _. saurem Medium kondensiert.
Die Farbstoffe können ferner in der V/eise erhalten werden, daß man Verbindungen der Formel IV mit 2~IIydroxynaphthalinen in saurem Medium, gegebenenfalls in Gegenwart eines Kond ensat ion.'smittels, beispielsweise. Zinkchlorid, kondensiert und das Reaktionsprodukt mit einem aliphatischen oder aromatischen." primären oder sekundären Amin umsetzt» Das aliphatisch^ bzw. aromatische Aiain wird hierbei zweckmäßig im Überschuss angewendet.
Sj^
Als Verbindungen der Formel II kommen 4-liitroi-^~hydroxymoiio-•oder-dialkylaniline in Betracht, deren Alkylreste gegebenenfalls ™ nichtionogene Substituenten, v;ie beispielsweise Halogenatome, Hydro^-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-, Cyan~, Carbamyl-, Dialkylamino-,. Carb&lkoxy-, Acylamino-, SuIfon- oder Arylreste enthalten können, oder zusajninen nit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring, beispielsweise einen Horpholin- oder Piperidinring, oder aber ' zusammen mit dem Benzolring a*einen heterocyclischen Rest, beispielsweise einen hydrierten Chinolinrest oder einen Benzo-morpholinrest, bilden können. Geeignete Verbindungen der Formel II sind ferner 4-Hitroso~3~hydroxy~ diphenylamine, die am Stickstoff des Diphcnylaiiiins gegebenenfalls substituierte Alkylreste enthalten können und im Benzol-- * kern a durch nichtionogene Substituenten, wie Halogenatonio, Alkoxy- s Aryloxy-, Alkyl-, Trifluormethyl-, Nitro-, Allrylsulfon-, Arylsulfon-, Mono- oder Dialkylainino-, Arylamine-, Cyan- odex" Acy!gruppen substituiert sein können» ^)und dem N-Atom
IUVVdZ/ I IUÖ BAD ORDINAL
Als Verbindungen der Formel III kommen Aminohydroehinondialkyläther in Betracht, wobei die Aminqgruppe durch eine oder zwei Alky!gruppen substituiert sein kann, die, wie die Alkylgruppe R,- gegebenenfalls noch Substituenten, wie Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy- oder Cyangruppen, enthalten können oder zusammen mit dem K-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können.
Als Verbindungen der Formel IV kommen 4—Kitroso-l-aminohydrochinondialkyläther in Betracht, wobei die Aminogruppe duroh eine oder zwei Alkylgruppen substituiert sein kann, die, wie die Alkylgruppen R, gegebenenfalls noch Substituenten, wie Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy- oder Cyangruppen enthalten können oder zusammen mit dem N-Atom einen heterocyclischen Ring bilden können. .
Als Verbindungen der Formel V kommen 3-Hydroxyaniline oder 3-Hydfbxydiphenylamine in Betracht, die an der Aminogruppo durch Alkylreste substituiert sein können, welche3?gegebenenfalls nichtionogene, Substituenten, wie beispielsweise Halogenatome, Hydroxy-, Alkoxy-, Aryloxy-, Acyloxy-. Cyan-, Carbamyl-, Dialkylamino-, Carbalkoxy-, Acylamino-, SuIfon- oder Ary.lreste
enthalten können +) zusammen mit dem N-Atorn oder mit dem Benzolring η.dem N-Atom einen heterocyclischen
Rest bilden können und, die Die Kondensation der jeweiligen Ausgangsverbindungen erfolgt bei Temperaturen zwischen etwa 20 und 12O0C, vorzugsweise zwischen etwa 50 und 100°C, in saurem Medium. Zweckmäßig verwendet man die Hydrohalogenide, vorzugsweise die Hydrochloride der p-Nitrosoverbindungen,und führt die Kondensation in Gegenwart einer organischen Säure, beispielsweise in Gegenwart von Ameisensäure oder Essigsäure, durch.
Die erfindungsgemäß erhältlichen Farbstoffe enthalten als Anion X den Rest einer starken Säure, vorzugsweise der Schwefelsäure oder Chlorwasserstoffsäure, oder einen Chlorzinkat-Rost. Diese vcrfahrensgemäß eingeführten Anionen können auch durch Anionen anderer Säuren, beispielsweise der Phosphorsäure, Essigsäure, Oxalsäure, Benzolsulfonsäuren Tuluolsulfonsäurc,· Aminosulfonsäure, Salpetersäure, Kohleiisäure, Milchsäure oder V/ein säure ersetzt werden. ·
Die neuen Farbstoffe eignen sich zum Färben oder Bedrucken von tannierten Cellulosefasern, Seide, Leder oder vo31-ßynthctisehen Fasern, wie Acetatseide, Polyamidfasern oder
2 0 9832/1105
BAD
206Λ735
sauer modifizierten Polyamid- oder Polyesterfasern, insbesondere jedoch von Polyacrylnitril oder Polyvinylidencyanid enthaltenden Fasern. Die auf diesen Fasern erhält- · liehen Färbungen sind ineist sehr klar sowie färbstark und besitzen im allgemeinen gute Licht- und Haßechtheiten, beispielsweise gute Wasch-, UaIk-, TÜberfärbe-, Carbonisier-, .Chlor- und Schweissechtheiten, sowie gute Dekatur-, Dämpf-, Bügel-, Reib- und Löcungsmittelechtheiten. Die Farbstoffe- sind im allgemeinen gegenüber einer Änderung des pH-Wertes des Färbebades weitgehend unempfindlich und können daher sowohl in schwach saurem als auch in stark saurem Bad angewendet •werden. Sie sind ferner bei Temperaturen oberhalb 1000C, wie sie bei der Hochtemperaturfärberei angewendet werden, beständig, . · . .
Beispiel 1 . '
10,3 GewicKtsteile 2-(ß~Cyanäthylamino)-hydrochinondiinethyl«· äther werden in 100 Gewicht'steilen yo%iger Essigsäure gelöst und 11,3 Gewichtsteile 4-l?itroso-3~h'ydro3-Tr-'üi,H-diniethylanilin-Hydrochlorid zugegeben,, Das Gemisch wird auf ca. ^Q0G erwärmt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Dann wird mit 150 Gewichtsteilen Wasser und 3 Gewichtsteilen Kieselgur versetzt, filtriert und aus dem Filtrat . . ' ...'.■.'.:.. durch Zugabe von 10 Gewicht st eilen ?>0%igeT Salzsäure und Zinkchlorid der Farbstoff der Formel
H5CO
IT
cn
ZnCl,
ausgefällt, abgesaugt und getrocknet. Man erhält 21,5 Gewichtsteile eines dunklen Pulvers, das sich mit blauer Farbe in Wasser und verdünnten Säuren löst. ' .
1 g des Farbstoffs wird mit 2,5 g 50%iger Essigsäure angerührt und in 6 Liter V/asser gelöst. Dem Färbobad worden noch 1 g kristallines Natriumacetat und 10 g kalziniertes Natriumsulfat zugesetzt. Dann geht man mit 100 g vorge-
•209832/1105 bad original.*
waschenem Garn aus'Polyacrylnitrilstapelfaser in das 60 C warine Färbebad ein, erhöht die Temperatur langsam auf 100 C und färbt eine Stunde bei Kochtemperatur. Anschließend läßt man das Färbegut langsam auf etwa'600C abkühlen, spült und trocknet. Man erhält eine klare, grünstichige Blaufärbung mit sehr guten Licht- und Raßechtheiten.
Beispiel 2
9,3 Gewichtsteile J-Hydroxydiphenylainin v/erden in 100 Gewichtsteilen 70%iger Essigsäure gelöst und 13,6 Gewiehts» teile 5-Ni"troso-2-(ß-cyanäthylamino)-hydrochinondinethyläther-Hydrochlorid zugegeben. Das Gemisch wird auf ca. 800C erhitzt und 1 Stunde bei dieser Temperatur gehalten. Die tiefblaue Lösung wird dann zu einer Mischung aus 1000 Gewichtstoilen Vasser; 5 Gewichtsteilen Kieselgur und 10 Gewichtsteilen 30%iger Salzsäure gegeben, filtriert und aus dem Filtrat durch Zugabe von Kochsalz der Farbstoff der Formel
IiII
01*
abgeschieden, abgesaugt und getrocknet. Man erhält 9»5 Gewichtsteile eines dunklen Pulvers, das sich mit blauer Farbe in V/asser und verdünnten Sauren löst,
1 _g des Farbstoffs v/ird mit 2 g 5_O/5iger Essigsäure angerührt und in 5 Liter V/asser gelöst, das 1 g kristallines Katriumacetat enthält. Dann geht nan nit 100 g vorgewaschenem Material aus sauer modifizierter Polyesterfaser in das Färbebad bei 600C ein, steigert die Temperatur langsam und färbt eine Stunde bei 115 his 120°C. Anschließend wird die V/aro auf ca. 7O0G abgekühlt, goapült und getrocknet. Man erhält feine klare grünet ich'i ge Blaufärbung mit guten Licht- und ilaßechtheiten.
Me iiacfsntehendci Tabelle enthält v/eitere erfindungsgeiaüß itr-hältliche Farbstoffe nov/ic d-ie Farbtöne der mit den Farbstoffen erhältlichen FärLun-gön auf Polyacrylnitril!"acer. .
I Π 0 1S
BAD ORIGINAL
Farbstoff
Farbton
CH5O
CH5O
CH5O NH
NH C-H1. CN
UH
CH,
:χχ
CH,
■ΜΗ
CH.
ZnCl
Cl*
er
Blau
grünstichiges Blau
grünstichiges Blau
grünstichiges Blau
grünst ichi ge: Blau
CH5O NH
C2H4CN
KH
C2H4CIi
er
CI
grün ßt i ch i g e s Blau
grünsticL Blau
BAD OR}QiNAl
2 0 9 B 3 7 1 1 1 0
Farbstoff Farbton
CH3O
ZnCl
grünst ich! p;e s Blau
grünstichiges Blau
C0IkO
HCCH2CH2KH
ZnCl-
grüns Blau
grünst icb-ige s Blau
C0HtO 2 ρ
KCCH2CH2NH
K^
C2H5O
KCCH2CH2KH
CH
IT
CH,
ΚΗ^"<
er
ei
ZnCl,
grünstichiges Blau
grünstichige ι Blau
Blau
grünstichige; Blau
09832/1105
Farbstoff Farbton
CH3O
• HCCH2CH2M
IiCCH2CH2NH
CH5O HCCH2CH2IH
ΚΗ-/Λ
CHZ
CH-
-CH0-
1 C- "
CH,
2 ■
VrJ '
Gi
rotstichiges
Blau
Blau
Blau
CH9 CH
GH
OH
Blau.
© ■ - Blau C#
CH5O C0H1-HH
. CHxO
HOCH2CH2NH
er
Blau
Blau
2 09832/11QS

Claims (1)

  1. Pate η t- a n 3 ρ γ ü c h o
    1) Basische Oxazinfarbstoffe der Foriaol
    2064T35
    RO
    ..vofin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgrupps, R, und Rp Wasserstoff odor gegebenenfalls substituierte niedßro Alkylgruppen, die zusamnon iait den Ii-At oia auch einen heterocyclischen Rest bilden können, R-, Wasserstoff oder einο gegebenenfalls substituierte niedere' Alkylgruppe, R^, Wasserstoff, eine
    oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgrupperveinen
    gegebenenfalls substituierten Arylrest bedeuten, liobei R_ j
    gegebenenfalls über ein Heteroatom, zusammen mit
    mit dein N-Atoni oder R^, zusammen mit dem N-Atöni und dem Benzolring , gegebenenfalls über ein Heteroatom, einen
    heterocyclischen Rest bilden können, und vorin X Anion bedeutet, wobei der . .
    ein
    Benzoiring a v/eitere niciitionogene Substitucnten oder einen pükondensiertcn Benzolring enthalten kann. . .
    2) Verfahren zur Herstellung von basischen Oxasinfarbstoffen der Formel
    .worin R eine gegebencnfalls substituierte niedere Alltylgruppo, R^ und R^ Wasserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppen, ■ die zusammen mit den K-Atom auch einen heterocyclischen Rest bilden können, R, V/asserstoff oder eine gegebenen* falle"substituierte niedere Alkylgruppc, R^ Wasserstoff, eine
    substituierte niedere Alkylgruppcf°einon
    209832/1105
    BAD ORIGINAL
    . ■ - ίο -
    gegebenenfalls- substituierten Arylrest bedeuten, vobei R- und Rk, gegebenenfalls über ein Heteroatom, zusammen ■-·, . :'-mit dein N-Atom oder Rk zusammen mit dem N-Atom und dem '; Benzolrdng ,gegebenenfalls üb.er ein Heteroatom, einen ' heterocyclischen Rest bilden könnon, und vorin. X ein
    Anion bedeutet, vobei der . . ;
    Benz,olring a veitere nicbtionogene Substituenten oder einen ai»- kondensierten Benzolring enthalten kann, daduxch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der
    OH -4 αV H
    ho
    worin Ey und IL· die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem Aininoliydrochinonäther· der Formel ' ;" ·.'..-
    Vprin K, Ej_ und Rg <^e oben angegebene Bedeutimg besitzen^ oder eine Verbindung der Formel ''"'·. ·
    worin R, R^ und 1L> öie oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einer Verbindung der Formel
    • HO
    worin R^ und R^ die oben angegebene Bedeutung besitzen, in saurem Medium kondensiert.
    209832/110
    - ι V -
    5) Verfahren zur Herstellung von basischen Oxazinfarbstoffen der Formel
    RO.
    ^y" Ύ"
    •"""3 R4
    rB
    worin R eine gegebenenfalls substituierte niedere Alky!gruppe, R, vnd Rp V/asserstoff oder gegebenenfalls substituierte niedere Alkylcruppent die zusanmen mit den K-ALom auch einen hetero- - cyclischen· Rest bilden können, IU Wasserstoff oder eine gegebenenfalls substituierte niedere Alley lgruppe, R^..Wasser st off, eine gegebenenfalls substituierte niedere Alkylgruppe oder einen Arylrest und X® ein Anion bedeutent wobei der Eenzolring a weitere nichtionogene Substituenten enthalten kann, daäurch gekennzeichnet, daß man eine Verbindung der Formel
    worin R, R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen, mit einem 2-Hydroxynaphthaiin in saurem Medium kondensiert und*das Reaktionsprodukt mit einem aliphatischen oder aromatischen primären oder sekundären Amin umsetzt.
    .20 9 8 32/1105
    BAD ORIGtNAL
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2631166A1 (de) * 1976-07-10 1978-01-19 Bayer Ag Verfahren zur herstellung von oxazinfarbstoffen
DE2660747C2 (de) * 1976-07-10 1985-07-11 Bayer Ag, 5090 Leverkusen Aminophenolether und deren Herstellung

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