DE2055919A1 - Sulfonsauregruppenfreie basische Chino phthalonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung - Google Patents

Sulfonsauregruppenfreie basische Chino phthalonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung

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DE2055919A1
DE2055919A1 DE19702055919 DE2055919A DE2055919A1 DE 2055919 A1 DE2055919 A1 DE 2055919A1 DE 19702055919 DE19702055919 DE 19702055919 DE 2055919 A DE2055919 A DE 2055919A DE 2055919 A1 DE2055919 A1 DE 2055919A1
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alk
sulfonic acid
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acid groups
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DE19702055919
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Berthold Dr Muller Fred Dr Munchenstein Zirngibl Ulrich Dr Binningen Gertisser, (Schweiz)
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Sandoz AG
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Sandoz AG
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    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B25/00Quinophthalones
    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06PDYEING OR PRINTING TEXTILES; DYEING LEATHER, FURS OR SOLID MACROMOLECULAR SUBSTANCES IN ANY FORM
    • D06P3/00Special processes of dyeing or printing textiles, or dyeing leather, furs, or solid macromolecular substances in any form, classified according to the material treated
    • D06P3/70Material containing nitrile groups
    • D06P3/76Material containing nitrile groups using basic dyes

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Description

Dr. W. Schalk, DioUng. P. Wirth
Dipl.-lrg. G. '.)onn .,jcrg
Dr. V. Schr.iic.-i-liowjrzik
Dr. P. Weiniiold, Dr D. Gudel
6 Frankfurt/M., Gr. Eschenheimer S»r. 39,
SANDOZ AG.
Basel / Schweiz
Case 150-3110
Sulfonsäuregruppenfreie basische Chinophthalonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung
Gegenstand der Erfindung sind in ^-Stellung substituierte ^-Hydroxychinophthalonfarbstoffe, die sich ausgezeichnet zum Färben, Poulardieren und Bedrucken von Textilmaterial eignen, das aus Acrylnitrilpolymerisaten besteht oder solche enthält.
Die neuen, von sulfonsäuregruppenfreien basischen Chinophthalonfarbstoffe entsprechen der Formel
X - Y - *lk - *C'
*2
(D,
worin X - S -, - SO2 -, - 0 - oder -N-,
Y die direkte Bindung oder einen gegebenenfalls . . substituierten zweiwertigen Kohlenwasserstoffreste
welcher durch Heteroatome unterbrochen sein kann, alk einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest und R, und R2 jeweils ein Wasserstoffatom oder einen
gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloal-
kylrest bedeuten^
die aromatischer.Ringe B und/oder D weitersubstituiert sein können
und die Reste R und R~ zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen gesättigten oder teilweise gesättigten
Heterocyclus bilden können und R für ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest steht.
Die Farbstoffe der Formel (I) können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
X-Y- alk - A
(II),
10 9 8 2 2/2050
worin A den Säurerest eines Esters bedeutet, mit einem Amin der Formel
H - N;
(Ill)
umsetzt.
Die Farbstoffe der Formel (i) können auch erhalten werden, wenn man eine Verbindung der Formel
Hai
(IV).
worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem Amin der Formel
H - X-Y-alk - N
R-
(V)
umsetzt.
Gute Farbstoffe entsprechen der Formel
2 2/20-50
-R.
S - alk - N.
OH 0
HO
Farbr.i ofi'e der Formel
3"),- Y - alk - N'
OH
R-
1R,
(VJ).
(VII)
können erhalten werden, wenn man eine Verbindung der !«Ormel
S-Y- alk - N'
(VIII)
oxydiert.
109822/2050
Die neuen b'r.rbstofie dienen auch zum Färben oder Bedrucken von synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Gruppen modifiziert sind. Solche Polyamide sind beispielsweise bekannt aus der belgischen Patentschrift 7O6.IO4, Die entsprechenden Polyester sind aus den USA-Patentschriften 3.0lf:.272 oder 3.379.723 bekannt.
Man färbt im allgemeinen besonders vorteilhaft in wässerigem, neutralem oder saurem Medium bei Temperaturen von 6C-IOO0C oder bei Temperaturen über 1000C unter Druck. Hierbei werden auch ohne Anwendung von Retardern egale Färbungen erhalten.
Auch Mischgewebe, welche einen Polyaerylnitrilfaseranteil enthalten, lassen sich sehr gut färben. Diejenigen Farbstoffe welche eine gute Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln besitzen, sind auch zum Färben von natürlichen plastischen Massen oder gelösten oder ungelösten Kunststoff- oder Naturharzmassen geeignet. Es hat sich gezeigt, dass man auch vorteilhaft Gemische aus zwei oder mehreren der neuen Farbstoffe oder Gemische mit anderen kationischen Farbstoffen verwenden kann; dh. die Farbstoffe sind gut kombinierbar. Sie dienen auch zum Färben von Kunststoffmassen oder von Leder oder zum Färben von Papier.
Man erhält insbesondere auf Acrylnitrilpolymerisaten oder -mischpolymerisatein, aber auch auf anderen Substraten egale Färbungen mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
109822/2050 BAD ORIGINAL
2 O 5 5 9 1 υ - 6 -
Die neuen Furbohoffe lassen sich in Färbepr;·; '.rat·· "Herführen. Die Verarbeitung z.B. in stabile flüssige _d^r fc-su-.-Färbeprliparate kann auf allgemein bekannte V/jise eriYL.^n, /,.:?·. durch Mahlen oder Granulieren oder dann auch Lesen in fic-i.roten Lösungsmitteln, gegebenenfalls unter Zugabe eines EIi] fsmittels, z.B. eines Stabilisators.
Unter Halogen ist in jedem Fall .Brom, Fluor od-r Iod, vorauf..;..·..f ise Chlor zu verstehen.
Kohlenwasserstoff freute sind beispielsweise ger^benenfaLLo cubstituierte Alkyl-, wie Cycloalkylreste oder gegebenenfalls substituierte Arylreste, z.B. Cyclohexyl-, Alkylcyclohuxyl- ocU:r Phenylreste.
Alkylreste, z.B. geradkettige oder verzweigte Alkylreste, enthalten meistens 1 bis 12, bzw. 1 bis 6 und vorzugsweise 1,2,3 oder h Kohlenstoffatome. Sind diese Reste substituiert, enthalten sie insbesondere Halogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppon oder Arylreste, wie beispielsweise Phenylreste ; Alkyl steht für solche Fälle für einen Aralkylrest, z.B. einen Benzylresfc. Alkoxyreste enthalten beispielsweise 1 bis 6 und vorzugsweise 1, 2 oder 3 Kohlenstoffatome.
1 O 9 B 2 2 / 2 U 5 O
.MkyleniH.rite .künwon geradkettig oder verzweigt sein und bei- ;3p.ie3 «weise durch Ilalogenatome, Hydroxyl- oder Cyangruppen LuI.." t j tuiort stin; sie können 1 bis 6 und vorzugsweise 1 bis 5 Kohlenstoffatome enthalten.
7■'■'■■ ';·.-">-■·/,.<; Kost-- könne]: /..B. ge ge honen frill.·:; trabötit>:·'.ί'-to yv.hleriwaiSFjerstoffreste sein, wie gegebenenfalls Γ,νΛ .-,{.] v-ii "."t·-· Alkylen- oder Alkeny.lenreöte, Phenylen- c.der Cyc .1 oh-jxyK'in-e:-! , wobei im allgemeinen die Alkyl anroste uurch Pct-croa^oriio, wie Sauerstoff-, Schwefel- oder Stickstoffatome unterbr-orlion sein können. Zvieiwertip,o Reste können auoh die -ΓΛ) -, rV>-, -O- oder -N- Gruppe sein. Il und K0 können zusanmirm ni.it dem benaolibarten N-Atom Hetero-
J ι .
cyc-len bilden, z.B. einen Pyrrolidin-, Piperidin-, Morpholln-Λ/iriuii}- oder l'iparaxinring.
Als Reste Λ !:οπι·,,-?η vorzugsv.'eise diejenigen der Halogenwasserstoff sauren in Potracht ; A steht vorzugsweise für Chlor oder Brom. Weiter« Säurereste A sind beispielsweise diejenigen der Schwefelsäure, einer Sulfonsäure oder das Schwefelwasserstoffs. ·
Die Ring B und/oder D könnai weiter substituiert sein, insbesondere durch nicht wasserlöslich machende Substituenten, z.B. durch Halogenatome, Alkyl-, Alkoxy-, Hydroxyl-, Cyan-, Amino-, Trifluoralkyl-, Trichloralkyl- oder Urethangruppen, usw.
Die Umsetzung einer Verbindung der Formel (il) mit einer Ver-
10 9 8 ;.'. 2 / / 0 5 0
bindung der Formel (ill) kann nach an sich bekannten Methoden durchgeführt werden } ebenso die Umsetzung einer Verbindung der Formel (IV) mit eir.er Verbindung der Formel (V), z.B. in einem inerten Lösungsmittel, gegebenenfalls unter Zugabe einer alkalisch reagierenden Verbindung und bei erhöhten Temperatüren, gegebenenfalls unter Druck.
Verbindungen der Formel (il) kann man beispielsweise durch Umsetzen einer Verbindung der Formel (IV) mit einer Verbindung der Formel H-X-Y-alk-A herstellen, z.B. durch Umsetzen mit einem Mercaptan.
Aus der deutschen Auslegeschrift 1 286 666 ist u.a. der Farbstoff der Formel
* CH
CH - CH -^
zum Färben von Polyacrylnitril bekannt. Es ist überraschend, dass die Verbindungen der Formel (l), ebenfalls auf Polyacrylnitril gefärbt* eine verbesserte Permutitwasserbeständigkeit besitzen.
In den folgenden Beispielen bedeuten die Teile Gewichtsteile, die Prozente Gewichtsprozente ; die Temperaturen sind in
109822/2050
BAD
Celsiusgraden angegeben.
Beispiel 1
Die Suspension, bestehend aus 36,8 Teilen 4-Brom-3-hydroxychinophthalon i*i 500 Teilen Dimethylformamid, versetzt man nacheinander mit 20,4 Teilen 2-Diäthylamino~äthanthiol~hydroehlorid und l6,6 Teilen Kaliumcarbonat. Anschliessend erwärmt man das Gemisch auf 120-125° i man hält die anfängliche Suspension 7 Stunden lang bei 120-125°.» wobei zunehmende Lösung erfolgt. Sobald ein Dünnschicht- chromatogramm vollständige Umsetzung anzeigt lässt man das Gemisch auf Zimmertemperatur abkühlen. Man filtriert von einer geringen Menge eines hellgelben Niederschlags ab und engt das orange-gelbe Piltrat im Vakuum ein. Man erhält ein braunes^ viscoses Ol das langsam zu kristallisieren beginnt. Mit dem erhaltenen Farbstoff kann man Polyacrylnitril in gelben echten Tönen anfärben.
Färbevorschrift ϊ
Teile des Farbstoffs aus Beispiel 1 werden mit 80 Teilen Dextrin in einer Kugelmühle während 48 Stunden vermischt. 1 Teil des so erhaltenen Präparats wird mit 1 Teil 40#iger Essigsäure angeteigt, der Brei mit 200 Teilen entmineralisiertem Wasser übergössen und kurz aufgekocht. Man verdünnt mit 7000 Teilen entmineralisiertem Wasser, setzt 2 Teile Eisessig zu und geht bei 60° mit 100 Teilen
10 9 8 2 2/2050 n ,
BAD OBlGlNM.
Folyacrylnitrllgewebe in das Bad ein. Man kann das Material zuvor 10 bis 15 Minuten lang bei 60° in einem Bad, bestehend aus 8000 Teilen V/asser und 2 Teilen Eisessig vorbehandeln. Man erwärmt innerhalb von ;50 Minuten auf 98-100°, kocht 1 1/2 Stunden lang und spült. Man erhält eine gelbe Färbung mit guter Lichtechtheit und guten Nassechtheiten.
109822/2050
BAD OBlGiNAL

Claims (10)

  1. Patentansprüche
    R
    i
    worin X -S-, -SOp-, -0- oder -N-,
    Y die direkte Bindung oder einen gegebenenfalls
    substituierten zweiwertigen Kohlenwasserstoffrest, welcher durch Heteroatome unterbrochen sein kann, alk einen gegebenenfalls substituierten Alkylenrest
    und R, und Rp jeweils ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Alkyl- oder Cycloalkylrest bedeuten,
    die aromatischen Ringe B und/oder D weitersubstituiert sein können
    und die Reste R1 und R_ zusammen mit dem benachbarten N-Atom einen gesättigten oder teilweise gesättigten Heterocyclus bilden können
    und R fur ein Wasserstoffatom oder einen gegebenenfalls substituierten Kohlenwasserstoffrest steht.
    109822/2050
  2. 2. Sulfonsäuregruppenfreie basische Chinophthalonfarbstoffe gemäss Patentanspruch 1, die der Formel
    S - alk - N
    (VI)
    entsprechen.
  3. 3. Verfahren zur Herstellung von sulfonsauregruppenfreien Chinophthalonfarbstoffen der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    X-Y - alk - A
    (II),
    worin A den Säurerest eines Esters bedeutet, mit einem Amin der Formel
    H-N
    109822/2050
    (III)
    umsetzt.
  4. 4. Verfahren zur Herstellung von sulfon saaregruppenfreien Chinophthalonfarbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der Formel
    Hai
    OH
    (IV)
    worin Hai ein Halogenatom bedeutet, mit einem Amin der Formel
    ^ Rl
    HX - Y - alk - N CT (V)
    R2
    umsetzt.
  5. 5. Verwendung der Farbstoffe der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1 zum Färben, Foulardieren oder Bedrucken von Fasern, Fäden oder daraus hergestellten Textilien, die aus Acrylnitrllpolymerisäten oder -mischpolymerisaten bestehen oder solche enthalten.
    10 98 22/20 50
  6. 6. Verwendung der Farbstoffe der Formel (I) gemäss Patentanspruch 1 zum Färben^ Foulardieren oder Bedrucken von synthetischen Polyamiden oder synthetischen Polyestern, welche durch saure Truppen modifiziert sind.
  7. 7. Verwendung der Farbstoffe der Formel (i) gemäss Patentanspruch 1 zum Färben oder Bedrucken von Kunststoffen, Leder und Papier.
  8. 8. Die gemäss Patentansprüchen 5 und 6 gefärbten, foulardierten oder bedruckten Textilien.
  9. 9. Die gemäss Patentanspruch 7 gefärbten oder bedruckten Materialien.
    Der Patentanwalt
    .1
    (Dr. v/VSchmied^Kowarzik)
  10. 10 9822/2050
DE19702055919 1969-11-19 1970-11-13 Sulfonsauregruppenfreie basische Chino phthalonfarbstoffe, ihre Herstellung und Verwendung Pending DE2055919A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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ATE20247T1 (de) * 1982-03-10 1986-06-15 Ciba Geigy Ag Chinophthalonverbindungen, verfahren zu deren herstellung und deren verwendung zum faerben und bedrucken von textilmaterialien, papier, leder und zur bereitung von tinten.
KR100200199B1 (ko) 1994-08-02 1999-06-15 사또 아끼오 광학필터용 폴리이미드수지조성물
DE19937301A1 (de) * 1999-08-06 2001-02-15 Henkel Kgaa Quaternierte Azafluorenone und deren Verwendung in Mitteln zum Färben von keratinhaltigen Fasern
EP1138723A4 (de) * 1999-10-08 2002-01-16 Mitsui Chemicals Inc Chinophthalonverbindungen sowie diese enthaltende tinte auf wasserbasis

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CH523946A (de) 1972-06-15
DE2055918A1 (de) 1971-05-27
FR2073388B2 (de) 1973-02-02
FR2073388A2 (de) 1971-10-01
GB1324389A (en) 1973-07-25
CH523945A (de) 1972-06-15
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