DE1944797A1 - Neue basische Farbstoffe der Naphtholactamreihe - Google Patents

Neue basische Farbstoffe der Naphtholactamreihe

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DE1944797A1
DE1944797A1 DE19691944797 DE1944797A DE1944797A1 DE 1944797 A1 DE1944797 A1 DE 1944797A1 DE 19691944797 DE19691944797 DE 19691944797 DE 1944797 A DE1944797 A DE 1944797A DE 1944797 A1 DE1944797 A1 DE 1944797A1
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Hans Dr Baumann
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09BORGANIC DYES OR CLOSELY-RELATED COMPOUNDS FOR PRODUCING DYES, e.g. PIGMENTS; MORDANTS; LAKES
    • C09B57/00Other synthetic dyes of known constitution
    • C09B57/06Naphtholactam dyes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D209/00Heterocyclic compounds containing five-membered rings, condensed with other rings, with one nitrogen atom as the only ring hetero atom
    • C07D209/56Ring systems containing three or more rings
    • C07D209/80[b, c]- or [b, d]-condensed
    • C07D209/90Benzo [c, d] indoles; Hydrogenated benzo [c, d] indoles

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Description

Unser Zeichen: 0.Z.26 550 Bg/Be 6700 I<udwigshafen,3.Sept.1969
Heue basische Farbstoffe der Naphtholactam:eine
Die Erfindung betrifft basische Farbstoffe der allgemeinen Formel
in der R ein'Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Methoxy-, Äthoxy-, Acetylamino- oder Propionylaminogruppe, R1 eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, Rp ein Wasserstoffatom oder eine gegebenenfalls substituierte Alkyl- oder Aralkylgruppe, R1 und R2 zusammen mit dem Stickstoff den Rest eines heterocyclischen Ringes und At) ein Anion bedeuten, wobei die Naphthalinringe A noch durch Chlor, Brom oder gegebenenfalls substituierte Sulfonamidgruppen substituiert sein können.
Als Substituenten R1 seien beispielsweise Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, ß-Hydroxyäthyl, ß-Cyanäthyl, ß-Chloräthyl, Benzyl, Phenyläthyl, Phenyl, Ithoxyphenyl oder Methoxyphenyl genannt. R2 kann z.B. Methyl, Äthyl, Propyl, Butyl, ß-Hydroxyäthyl oder ß-Cyanäthyl sein.
Von besonderer technischer Bedeutung sind Farbstoffe der allgemeinen Formel
NC-CH2-CH2-N=C
421/69 109812/1643
■-■■■- 2 -■ O.Z. 26 350
in der R* eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine ß-Hydroxyäthyl-5 ß-Cyanäthyl-y ß-Chloräthyl-r .Benzyl-, .ß-Phenyläthyl-, Phenyl- oder Äthoxyphenylgruppe,
R, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine ß-Hydroxyäthyl-, ß-Cyanäthyl- oder ß-Chloräthylgruppe.oder ein Wasser stoff atom und Y ein Wasserstoff- oder Bromatom oder eine ir,lf-disubstituierte Sulfonaniidgruppe und A^ ein Anion bedeuten*
Substituierte Sulfonamidgruppen für T sind beispielsweise Ή,Ή-Dimethylsulfonamid, !!,F-Mätnylsulfonamid, ¥,F-Dibutylsulfonamid, Sulfonsäuremorpliolid, -piperidid oder -pyrrolidid.
Zur Herstellung der Farbstoffe der Formel I kann man Naphtholactame der allgemeinen Formel II
-IT-C=O
II
mit Aminen der allgemeinen Formel III
III
in Gegenwart wasserabspaltender Eondensationsmittel umsetzen.
R, R-, und R2 haben dabei die angegebenen Bedeutungen und die '"* Ringe A können die angegebenen Subs ti tuenten tragen.
Wasserabspaltende Kondensationsmittel sind beispielsweise: PCl5, POCl,, GOCl2, SOCl2, SO2Ql2J AlCl,, ZnGIg oder Gemische dieser Verbindungen. Me Umsetzung kann mit oder ohne Lösungsmittel durchgeführt werden, gegebenenfalls setzt man inerte Lösungsmittel, wie Kohlenwasserstoffe oder Chlorkohlenwasserstoffe, z.B. Toluol, Xylol, Chlorbenzol, Dichlorbenzol, Äthylenchlorid oder Chloroform zu.
109812/1643 " 3 "
- 3 - ' a.Z. 26 350
Komponenten der Formel II sind beispielsweise:
N— ( ß—Cyanäthyl)—naphtho Iac tarn, 6—Br om—ΓΓ- ( ß—cyanäthyl) — naphtholactam, N- ( ß-cyanäthyl )-naphtholac tam-6-sulfonsäur e-diäthylamid, -dimethylamid, -pyrrolidid, -morpholid oder -piperidid.
Man erhält sie durch Umsetzung von Acrylnitril mit Naphtholactam oder Naphtholactamderivaten in Gegenwart basischer Kondensationsmittel. Die Einführung der gegebenenfalls gewünschten Substituenten (Chlor, Brom, SuIfonamid) kann vor oder nach der Umsetzung mit Acrylnitril erfolgen.
Basische Kondensationsmittel zur Einführung des Restes sind z.B. Na-methylat, Na-äthylat oder Triton B.
Als Komponenten der Formel III kommen z.B. in Betracht:
Ν,Ν-Dialkylaniline, Ν,Ν-Dialkyl-m-toluidine, Diphenylamin oder N-Alkyldiphenylamine, die im Arylrest gegebenenfalls durch Alkyl-, Acylamino- oder Alkoxylreste substituiert sein können. Im einzelnen seien beispielsweise Dimethyl-, Diäthyl- oder Dibutylanilin oder -m-toluidin, Diäthyl-m-chloranilin, N-ß-Cyanäthyl-N-butylanilin, N-ß-Hydroxäthyl-N-äthylanilin, 3-Diäthylaminoacetanilid, N-ß-Acetoxyäthyl-N-äthyl-m-toluidin,· N-Phenyl-morpholin, N-Äthyldiphenylamin, N-Methyl-4-äthoxydiphenylamin, N—Q^-Cyanaethyl-N-methylanilin oder N-c<-Cyanaethyl-N-äthylanilin genannt.
Die Farbstoffe der Formel I eignen sich zum Färben von tannierter Baumwolle, Leder, Papier, Tinten oder Kugelschreiberpasten und besonders zum Färben und/oder Bedrucken von Massen oder Textilien aus anionisch modifizierten Acrylnitrilpolymerisaten oder Polyestern.
Die wasserlöslichen blauen bis grünblauen Farbstoffe ergeben auf Textilmaterial aus Acrylnitrilpolymerisaten tiefblaue, sehr licht- und naßechte Färbungen. Gegenüber bekannten Farbstoffen, die eine N-Methyl- oder N-Äthylnaphtholactamkomponerte enthalten, weisen die vergleichbaren neuen Farbstoffe neben vielfach
109812/1643 ■ ■ . - 4 -
- 4 - . O.Z. 26 550
verbesserter Li chtechtheit eine coloristisch wertvolle bathochrome Verschiebung von Blauviolett nach Bläu auf; überdies zeichnen sich die erfindungsgemäßen Farbstoffe gegenüber den · vergleichbaren bekannten Verbindungen durch eine neutrale Kunstlichtfarbe aus.
Angaben über Teile und Prozente in den folgenden Beispielen beziehen sich, sofern nicht anders vermerkt, auf das Gewicht.
Beispiel 1 . ■ "
k 22,2 Teile N-ß-Cyanäthyl-peri-naphthOlactam, 8 Teile Zinkchlorid und 60 Teile Phosphoroxychlorid werden 50 Minuten auf 1100C erhitzt. Anschließend wird langsam eine Lösung von 18 Teilen Mäthylanilin in 70 Teilen Äthylenchlorid zugegeben. Nach . 5-stündigem Erhitzen auf 80 C wird das Reaktiönsgemisch in Wasser gegossen und das Äthylenchlorid abdestj-lliert. Der kristallin ausfallende Farbstoff der Formel
2 P)
färbt Acrylnitrilpolymerisate in echten blauen Tönen.
Beispiel 2
22 Teile F-ß-Gyanäthyl-peri-naphtholactarn und 85 Teile Phosphoroxychlorid werden 40 Minuten auf 1100C erhitzt. Fach dem Tersetzen des Reaktionsgemisches mit 15 Teilen Dimethylanilin hält man die Temperatur 5 Stunden bei 95°C. Nach dem Eingießen in Eiswasser und Abstumpfen des Gemisches mit Natriumacetat-Lösung erhält man den blauen Farbstoff der Formel;
- 5 1G9812/1643
-5 - O.Z. 26 350.
Beispiel 3
30,1 Teile e-Brom-F-Cß-cyanäthyli-peri-naphtholactam, 150 Teile Phosphoroxychlorid und 10 Teile Zinkchlorid werden unter Rühren 1 Stunde bei 115°C gehalten. Fach der allmählichen Zugabe von 24 Teilen F-ß-Cyanäthyl-F-butylanilin wird 4 Stunden auf Rückflußtemperatur erhitzt. Ausgießen der Mischung auf Eis liefert den blauen Farbstoff der Formel
1/2 ZnCl4
in guter Ausbeute.
Beispiel 4
22 Teile F~(ß-Cyanäthyl)-peri-naphtholactam werden mit 80 Teilen Phosphoroxychlorid und 7 Teilen Zinkchlorid 30 Minuten lang auf HO0C erhitzt. Zu der dunkelbraunen Lösung gibt man im Verlauf von 20 Minuten langsam 26,3 Teile F-(4-Äthoxy)-phenyl-cC-naphthylamin, die in 100 Teilen Äthylenchlorid gelöst sind. Fach 3-stündigem Erhitzen auf Rückflußtemperatur wird die Mischung auf heißes Wasser gegossen und das Ithylenchlorid abdestilliert. Beim Abkühlen fällt der Farbstoff, der Polyakrylnitrilfasern in blaustichig grünen Tönen färbt, aus. Er hat die Formel:
- 6 109812/1643
O.Z. 26 350
1/2 ZnCl,
Beispiel 5
37 Teile F-Cß-Cyanäthyl^peri-naphtholactam-e-sulfonsäuremorpliQlid, 75 Teile Phosphor oxy Chlorid und 10 Teile Zinkchlorid werden zusammengegeben und 40 Minuten lang "bei 115 G gehalten. Dazu gibt man allmählich eine lösung von 18 Teilen N-Phenylmorpholin, die in 100 Teilen Chloroform gelöst sind, und erhitzt 4 Stunden unter Rückflußkühlung zum Sieden. Fach dem Eingießen des Reaktionsgemisches in heißes Wasser wird das Chloroform abdestilliert. Beim Abkühlen fällt der Farbstoff der Formel
==C—// V-FH
1/2 ZnCl
kristallin aus. Er färbt Polyacrylnitrilfasern in echten blauen Tönen.
-'.-- Beispiel 6 ■
32,9 Teile F-Cß-CyanäthylJ-peri-naphtholactam-ö-sulfodimethylamld5 75 Teile Phosphoroxychlorid und 8 Teile Zinkchlorid wer?- den unter Rühren 30 Minuten bei 1100G gehalten. Zu dem Reaktionsgemiseh gibt man 27,5 Teile F-ß-Phenyläthyl-F-ß-cyanäthylanilin und erhitzt 4 Stunden zum Sieden. Fach dem Ausgießen der Mischung auf Eiswasser und Abstumpfen der stark sauren Lösung erhält man in guter Ausbeute den blauen Farbstoff der Formel:
10 981271843
— 7 —
■- 7 -
NC-CH. -IT=C ff \
O.Z. 26
Analog der in den Beispielen beschriebenen Arbeitsweise erhält man aus den Komponenten der folgenden Tabelle Farbstoffe, die Acrylnitrilpolymerisate im angegebenen Farbton färben:
Beispiel
ITaphtholactam
Farbton der Ausfärbung auf Acrylnitrilpolymerisaten
7 NC-C2H4-IT-C=O
F'
blau
blau
f:
f:
blau
bläuviolett
IT:
blau
F:
C2H4OH
^C2H4
C2H4OH
blau
violett
F:
109812/1643 H.
blau
rotstichig blau
Bel-«·"
splel naphtholactam
0.Z. 26 350
Farbton der Ausfärbung auf Acrylnitrilpoly— merisaten
16
H.
blau
17 18
19 20
T-D
G2H5
'G0E1-
blau
blau
violett violett
21
HO-C2H4-N-C=O
TS'
^2-V)
"OH,
r/GH3
h: violett blau
blau
Hr
H; blau blau
26
h:
1098 12/1643
blau
- 9■..-■
- 9 - O.Z. 26
1944787
Bei- r=\ Farbton der
spiel -,τ -u. t„ \\ y/-R Ausfärbung auf
£S2£°" H Acrylnitrflpoly-
lactam λ merisaten
27 NC-C0H^-N-C=O XT1H0 blau
28 " ITxHJ) blau
29 " N^" 2 5 ^ "blau
30 " NC ■ λ-λ "0^11
31 » N—U v) blau
H w
32 Ii . N_^JA blau
33 « N"~\_7 ^19-11
C2H5
.OH,
34 NC-C0H^1-IT-C=O NC *lau
2411 ^CH3
Br
35 " N^ 2^ blau
36 " N^ ^ ' blau
^0A .
blau
1098ia/1643
Bei-
Naphtho lactam
0.Z.26 350
Farbton der Ausfärbung auf Acrylnitrilpolymerisat en
N;
'4H9 blau
39 NC-C2H4 -N-C=O N^
so2-n;
40 Il N^
>CH3
5>
^.C2H5
-C2H
blau
blau
N; blau
N;
'C2H4CN blau
N;
ν:
blau
blau
45 NC-C2H4-N-C=O
!Η, blau
blau
-O4H9 -P4H9 blau
"C2H4CN
109812/1843 blau
- 11 ■-.
Bei-
spiel Naphtholactam
0.2. 26 350
Farbton der Ausfärbung auf Acrylnitrilpolymerisat en
49 NC-C2H4-IT-O=O
blau
blau
N:
blau
ν:
blau
53 NC-C2H4-N-C=O
εο
h? VOC2H
blaustichig grün
109812/1643
- 12 -

Claims (4)

  1. - '■ '- 12 - O.Z. 26 350
    Patentansprüche
    I3/ Basische Farbstoffe der Faphtholactamreihe der allgemeinen Formel
    FC-CH9-GH9-F=C-< /)-F A^ I,
    in der R ein Wasserstoff- oder Chloratom oder eine Methyl-, Methoxy-, Ithoxy-y Acetylamino- oder Propionylaminogruppe, R-, eine gegebenenfalls substituierte Alkyl-, Aralkyl- oder Arylgruppe, R~ ein Wasser stoff atom oder eine gegebenenfalls· substituierte Alkyl- oder Aralkylgruppe, R1 und Rp zusammen mit dem Stickstoff den Rest eines heterocyclischen Ringes und A^ ein Anion bedeuten, wobei die Naphthalinringe A noch durch Chlor, Brom oder gegebenenfalls substituierte SuIfonamidgruppen substituiert sein können.
  2. 2. Farbstoffe gemäß Anspruch 1 der allgemeinen Formel
    FC-CH0-GH0-IT=C
    C. C. \ ι
    in der R, eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine ß-Hydroxyäthyl-, ß-Cyanäthyl-, ß-Chloräthyl-, Benzyl-, ß-Phenyläthyl-, Phenyl- oder Äthoxypheny!gruppe, R. eine Alkylgruppe mit 1 bis 4 C-Atomen, eine ß-Hydroxyäthyl-, ß-Gyanäthyl- oder ß-Chloräthylgruppe oder ein Wasserstoffatom tind Y ein Wasserstoff- oder Bromatom oder eine Ν,ΪΤ-disubstituierte Sulfonamidgruppe und AÜein Anion bedeuten.
    1098 12/1643 ~ 13 "
    - 13 - O.Z. 26 350
    1944787
  3. 3. Die Verwendung der Farbstoffe gemäß Anspruch. 1 oder 2 zum Färben von Acrylnitrilpolymerisaten oder anionisch modifizierten Polyestern.
  4. 4. Ein Verfahren zur Herstellung von Farbstoffen gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Naphtholactame der allgemeinen Formel . ■
    mit Aminen der allgemeinen Formel
    in Gegenwart wasserabspaltender Kondensationsmittel umsetzt, wobei R, R-, und R2 die angegebenen Bedeutungen haben, und die Ringe A die angegebenen Substituenten tragen können.
    Badische Anilin- & Soda-Fabrik AG
    10981271643
    ORIGINAL INSPECf ED
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DE3321130A1 (de) * 1982-06-14 1983-12-15 CIBA-GEIGY AG, 4002 Basel Chromogene naphtolactamverbindungen

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