DE20624C - Verfahren, Entfernungen von einem Standplatz aus zu bestimmen - Google Patents
Verfahren, Entfernungen von einem Standplatz aus zu bestimmenInfo
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- G01—MEASURING; TESTING
- G01C—MEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
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- G01C3/10—Measuring distances in line of sight; Optical rangefinders using a parallactic triangle with variable angles and a base of fixed length in the observation station, e.g. in the instrument
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT
KLASSE 42: Instrumente.
i. Die Fig. 1, 2 und 3 stellen die Oberansicht
von drei verschiedenen Apparaten dar, bei welchen die im Haupt-Patent No. 16523 erörterten
Wahrheiten, und zwar zu demselben Zweck, praktisch verwerthet werden.
S U, Fig. i, ist ein Kasten (20 bis 40 cm lang, 8 bis 12 cm breit, 1 bis 2 cm tief). In
diesem Kasten oder irgend einer denselben Zweck erfüllenden Unterlage liegt der Länge
nach ein Lineal um b, d. h. um einen Punkt auf der über der Linealkante laufenden Geraden,
drehbar.
Mittelst einer Feder wird letzteres nach links gehalten. D ist ein den Kasten umfassender
Schieber von folgender Beschaffenheit:
Fig. ι und 5. Eine Deckplatte, zwei den Kasten umfassende Laschen, wovon die eine
bei O durch eine auf die andere Lasche η
drückende Feder den Kasten konisch umgreift. Es befindet sich ferner in der ausgeschnittenen
Deckplatte ein kleiner Querschieber s, Fig. 1,
welcher durch eine bei y zu bewegende Schraubenspindel in einer Nuth, Fig. 6, geführt wird.
In diesem kleinen Schieber ist ein runder Hängezapfen gelagert, an dessen unterem Ende
ein Bolzen derart angebracht ist, dafs die dem Lineal zugewendete Seite durch die Mittelachse
des genannten Zapfens geht, Fig. 7 und 8. Zur erforderlichen geradlinigen Bewegung des grofsen
Schiebers D ist endlich ein Trieb unterhalb des Kastens angebracht, Fig. 1, 4 und 5. Nur
das Lineal befindet sich eingeklemmt zwischen Feder und Bolzen, so dafs dasselbe bei jedem
wie auch geringem Fort- oder Rückschreiten des Schiebers bezw. der aufserhalb der Nulllinie
laufenden Mittelachse des Bolzens, Fig. 8, abgelenkt wird. (Nulllinie ist die durch den
Drehpunkt b" der Führungslinie hinlaufende Gerade.)
Der Kasten US ruht unverstellbar auf einem Schieber TR, Fig. 1. Letzterer und somit der
Kasten US läfst sich vermittelst Triebes oder
Spindel und unter dem Drucke einer starken Feder über den Querbalken A B rechts und
links geradlinig hinbewegen (Seitenansicht, Fig. 4). Auf dem Lineal liegt unverrückbar
das Hauptfernrohr F und auf dem Schieber TR das Controlfernrohr C, so aber, dafs
die optische Achse des ersten durch den Drehpunkt des Lineals geht, die des letzteren
parallel der Führungslinie von TR ist. Das Ganze ruht auf einem beliebig stellbaren Stativ,
Fig. 4.
2. Gebrauch. Die Mittelachse des Bolzens befindet sich in einem festgesetzten Abstand
,von der Basislinie (10 bis 30 cm) und um eine
beliebig bestimmte Gröfse (1 bis 30 mm) von der Nulllinie entfernt. Der auf der Deckplatte
befindliche Mafsstab dient zur Angabe der Entfernung. Man stellt das Instrument so, dafs,
indem das Hauptfernrohr F dem Gegenstand, dessen Entfernung man berechnen will, zugewendet
ist, auch dem Controlfernrohr C irgend ein zu betrachtendes Object entgegensteht.
Man visirt durch F (Drehung beim Stativ) nach dem fraglichen Punkt. Man sieht genau
den Punkt, auf welchen die optische Achse vom Controlfernrohr hinfällt. Alsdann verschiebt
man hier den Schieber D um eine beliebige Gröfse (i bis 30 mm, je nachdem),
sieht sogleich durch das Controlfernrohr nach, ob die optische Achse abgewichen, und corrigirt
eventuell durch Drehung beim Stativ. Man schiebt den Schieber TR, und dadurch beide
Fernröhre, über den Querbalken A B links hin, so dafs C nicht im mindesten aus der Visirlinie
geräth, eventuell wieder hingebracht wird und die abgelenkte optische Achse von F auf
den fraglichen Punkt wieder zu liegen komint. Man beachtet die durch diese Verschiebung an
dem metrisch getheilten Querbalken A B zurückgelegte Bahn und aus einer dazu verarbeiteten
Tabelle bestimmt man, unter Berücksichtigung des festgesetzten Abstandes der Mittelachse des
Bolzens von der Nulllinie sowohl als von der Basislinie und der Gröfse der zuerst vorgenommenen
Hmschiebung des Schiebers D direct die gesuchte Entfernung.
3. Fig. 9 stellt den Gang der Operation dar. FF' F" sind die drei verschiedenen Lagen des
Hauptfernrohres. m und m1 die Mittelachse
des Bolzens an erster und zweiter Stelle. Beachte man das /\ d m' B. Aus den bekannten
Gröfsen dB, dm' und mm' geht mp hervor.
Nun ermittelt man durch Verschiebung von F' nach F" die Oberseite F V ( || AB \\ mp).
Es ergiebt sich nämlich aus den bekannten Elementen sowohl des Λ, -PS V als des Δ A FB
der Werth von F B — FB = (FVX Bm): mp,
oder da mp = AB—11 m' und in Ueberein1
Stimmung mit dem dem Haupt - Patent zu Grunde gelegten Princip, FB = (JB χ ηιΒ):
(AB —η m).
Ist demnach z. B.:
AB·= 27 cm,
dB·=. ι mm,
d m' =284 cm,
m m' = 4 mm,
und folglich mp = V71 mm,
so erhält man Entfernung B F= 5 367,60 m.
und folglich mp = V71 mm,
so erhält man Entfernung B F= 5 367,60 m.
4. Der Apparat, Fig. 2, besteht 1. aus Kasten, Lineal, um b drehbar, und Schieber wie bei
Fig. 1; 2. aus zwei Hauptfernröhren F und/, auf
beiden Enden vom Lineal quer und parallel zu einander unverrückbar liegend; 3. aus einem
beliebig stellbaren Controlfernrohr C.
5. Gebrauch. Man bestimmt von b aus einen beliebigen Nulllinienabschnitt; durch den
Endpunkt des letzteren führt man die Mittelachse des Bolzens; man visirt bei F (Drehung
beim Stativ) nach dem fraglichen Punkt; nach dem letzteren richtet man, vermittelst eigener
Bewegungsvorrichtung, das Controlfernrohr C, so dafs beide Achsen von F und C in einem
und demselben fraglichen Punkt zusammentreffen; man blickt durch / und schiebt weiter
her den Schieber D bis das Fadenkreuz (von/) mit dem fraglichen Punkt einsteht; man sieht
nach durch C, ob irgend auch geringe Störung vorgekommen, ob es nämlich aus der Visirlinie
gerathen, man corrigirt eventuell, und wieder an / u. s. w.; stimmen C und /, so ist
die Operation beendigt.
Aus einer dazu extra verarbeiteten Tabelle liest man direct unter Berücksichtigung a) des
bestimmten Nulllinienabschnittes von b aus, b) des Abstandes (Differenz) zwischen Nulllinie
und Führungslinie, c) der durch den Schieber von D zurückgelegten Bahn die gesuchte Entfernung
ab.
Beträgt z. B. der Kasten bezw. die die optischen Achsen von F und/ verbindende Gerade
= V2 m, und ist die Differenz = 1 mm, der
bestimmte Abschnitt == 30 cm, die zurückgelegte Bahn 4 mm, so erhält man eine Entfernung
:= 5662,3 m.
6. Fig. 10 zeigt den Gang der Operation; dieselbe bedeutet nur eine Variante der Fig. 9.
7. Die berechnete Differenz ( || der Nulllinie) ist allerdings nicht die eigentliche in
Betracht zu ziehende, fungirende Differenz ( υ der von der Nulllinie um 1 oder höchstens
2 mm abweichende Linealkante), aber der Unterschied ist so gering, dafs der etwaige daraus
erwachsende Fehler nicht in die Waagschale fällt.
8. Der Apparat, Fig. 3, unterscheidet sich von dem soeben beschriebenen, der Construction
nach, in folgenden Punkten: 1. das Fernrohr/ ruht fest auf dem Kasten und nicht auf dem
Lineal; 2. F und / stellen sich nur dann zu einander parallel, wenn die Linealkante in der
Richtung der Nulllinie sich befindet; 3. es ist kein Controlfernrohr nöthig; / ist zugleich
Controlmittel.
9. Gebrauch. Zunächst visirt man durch/ den fraglichen Punkt ein (Drehung beim Stativ);
hernach blickt man durch F, verschiebt D, bis das Fadenkreuz mit dem qu. Punkt einsteht,
sieht ferner nach, ob / gestört, d. h. aus der Visirlinie gerathen, corrigirt eventuell (beim Stativ)
u. s. w., beobachtet, wie weit die Mittelachse des Bolzens vom Drehpunkt des Lineals b entfernt ist, und aus der Tabelle liest man endlich
direct die Entfernung ab.
10. Fig. 11 zeigt den Gang der Operation,
welche auch nur eine Variante des im Haupt-Patent, Fig. 12, erwähnten und illustrirten Verfahrens bildet.
11. Zur Klarstellung beachte man Folgendes:
I. Nicht die Ermittelung des kleinen Winkels, wohl aber die der fungirenden Parallelen und
des proportioneilen Seiten- oder Basisabschnittes, und zwar für jedes beliebige Dreieck, bezweckt
die Ablenkung der Transversale bezw. Lineal.
II. Die beim Apparat, Fig. 3, fungirende Differenz ist die dem Instrument zu Grunde
liegende Differenz selbst, während die des Apparates, Fig. 2, nur ein Bruch derselben ist.
III. Bei Fig. 2 beginnt die Operation mit der Einvisirung durch F, während bei Fig. 3 mit
der durch f.
IV. Bei Fig. 3 steht die Entfernung in directem und bei Fig. 2 in umgekehrtem Verhältnifs zu
der weiteren Linksverschiebung von D.
V. Auch beim Apparat und Verfahren, Fig. 2, kann man das Extracontrolfernrohr entbehren,
dadurch nämlich, dafs man F an dem Kasten unverrückbar befestigt, und so einrichtet, dafs
beide Fernröhre (F und f) parallel zu einander liegen, wenn die Mittelachse des Bolzens in
einem gewissen Abstand von der Nulllinie sowohl als vom Drehpunkt des Lineals b sich
befindet. Ist aber das der Fall, so giebt es für den Gebrauch des Instrumentes nur einen
und denselben Seitenabschnitt, eine und dieselbe Grunddifferenz; die nämlich in Betracht
kommenden zu Grunde liegenden Gröfsen sind stets dieselben, sonst das Verfahren wie angegeben;
das Fernrohr F bleibt selbstverständlich stehen und ist zugleich Controlfernrohr.
VI. Das Schieben von D bezweckt die Bestimmung, bei Fig. 3, des Seitenabschnittes und,
bei Fig. 2, der Differenz oder des Basisabschnittes.
VII. Weit überlegen ist die Tragweite von Fig. 2 gegen die von Fig. 3. Wenn z'. B. mit
dem Apparat und Verfahren, Fig. 3, Entfernungen bis auf ι 000 m berechnet werden können, so
lassen sich mit der Vorrichtung und entsprechendem Verfahren, Fig. 2, Distanzen bis
auf 100, 200 . . . km bestimmen.
VIII. Ist aber der Apparat, Fig. 3, so eingerichtet, dafs die Fernröhre sich parallel stellen,
wenn die Mittelachse des Bolzens nicht in der Nulllinie, wie unter 8., sondern in einem bestimmten
Punkt der um eine bestimmte Gröfse (Grunddifferenz) von der Nulllinie abstehenden
Führungslinie sich befindet, so erfolgt eine wesentliche Transformation. Das Verfahren bleibt wohl
dasselbe: man richtet zuerst f durch Drehung beim Stativ, und dann F, durch Verschiebung
von D nach P u. s. w., aber aus diesem Schieben bildet sich jetzt eine andere zur Geltung kommende
Differenz, welche nur ein kleiner Bruch ist von der dem Instrument zu Grunde liegenden
Differenz, wie bei Fig. 2, daher die Tragweite desselben vervielfältigt, ja noch weit gröfser
wie bei Fig. 2 wird, da der Punkt auf der Führungslinie, bei welchem sich die Parallelität
herstellt, sogar aufserhalb des Apparates (auf der Fortsetzung der Führungslinie) gedacht werden
kann. Das unter 7. erwähnte, wohl geringfügige Bedenken findet hier gar nicht statt;
die hier in Betracht gezogene Differenz ist die wirklich fungirende Differenz.
Claims (2)
1. dafs man eine Transversale fungiren läfst
(Lineal oder die die Visirspitze und das Diopter verbindende Gerade), welche an einer ihrer Extremität (Endpunkt der Basis)
drehbar und vermittelst eines Punktes (Mittelachse des Bolzens oder Visirspitze), welcher
über eine, von der Basis ab in einem gewissen Abstand vom genannten Drehpunkt und in einer bestimmten Richtung laufende
Gerade beliebig hin- und hergeschoben wird, ablenkbar ist, so dafs sie (die Transversale)
durch die Ablenkung die Lage der einen Seite des in Betracht kommenden Dreiecks, da die der anderen von vornherein
hergestellt, einnimmt;
2. dafs von den drei Gröfsen AB, dB, dm,
welche A P vermitteln, zwei gegeben sind oder beliebig hingestellt werden, während
die dritte aus der Operation hervorgeht, und zwar wie folgt:
a) der Seitenabschnitt dm (= A ri) durch
die Hinschiebung der über die (von der Nulllinie um eine bestimmte Gröfse abstehende, metrisch getheilte) Führungslinie
laufenden Mittelachse des Bolzens m bezw. Ablenkung des Lineals, Fig. 3 und 11, bis das am Drehpunkt
des letzteren befestigte Fernrohr die erforderliche Richtung nimmt u. s. w.;
b) die Grundlinie A B, indem man (nachdem man als nunmehr geltende Differenz
nicht den Abstand zwischen Führungslinie und Nulllinie, sondern einen kleinen Bruch desselben beliebig hergestellt hat)
das von der Visirlinie abgelenkte Fernrohr, Fig. ι und 9, links hinschiebt u. s. w.;
c) die Differenz d B (d. h. ein Bruch, der dem Instrument zu Grunde liegenden
Differenz) durch das weitere Hinschieben von dem Endpunkteines bestimmten Abschnittes ab, der Mittelachse' des Bolzens
(Fig. 2 sowie Fig. 3, falls wie unter 8. eingerichtet) bezw. Ablenkung vom Lineal, bis das an der freien
Extremität (Fig. 3 am Drehpunkt) desselben befestigte Fernrohr die verlangte
Richtung einnimmt u. s. w.
Hierzu I Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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