DE2061600C3 - Schutzhelm mit zwei Visieren - Google Patents
Schutzhelm mit zwei VisierenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schutzhelm mil zwei unabhängig voneinander bewegbaren und
üln.reiiuinuer ingeordneten Visieren, die beui-.eit·
des Schu!zhel".es im Schiril'enbereich desselben un,
eine Ljemeiiisaine Achse versflnveiiKliiir geiagen sind
Solche Schutzhelme :-.olkn Urs Cies-ehi des Travel VlH
dem I-ahriwind sowie Siaub unti Regen bzw. \i.v
irk,uir.lli-..Y.Lnden leuchen schützen u-.d zueicici; .:-
Miisjlichkeii bieten, euicr Blendung durch zu grell·.
1 iciii bzw. einer Beeinträchtigung durch Warm,-strahlung
vorzubeugen. Hierzu ist für gewöhnlich e:,:
Visier besonders schlagfest und klar durchsie!.', :
oder nur leicht eirK-efürb: ausgebildet und da- an-,
eiw.is siiii'ker oiler an.i..i staring uciönl.
Für die Hallerun.« ιιηύ die Verschwenkung, de; '
sieie /wischen ihren P.uiie- und Arbciisstellun-.--sind
verschiedene Ko;isirukii."iiieii bekaniitgewoi'.le
in ιΐ,.-ι deutschen G-.brauchsmusterschrift 16'·'!-!":
is; beispielsweise ein derartiger Sciiuizhelm gezei-.--bei
dem die Visiere in seitlichen Rasierungen dreibar sind. Die Visiere müssen hiertür mit d-jr !;. . ei
griffen und \erschwenkt werden, was — '.or aiii \
mil einem Schutzhandschuh — nur schwierig zu b-·-
werksiellisieu ist. insbesondere, wenn sich beide V,
■ icre in der gleichen Stellung befinden. Überdies :eiangt
dabei die Hand des Trägers in sein Gesichtsfeld uikI nimmt ihm. zumindest teilweise, die Sicht.
Aus der britischen Patentschrift ! 167 451 is; nun
ein weiterer solcher Schutzhelm bekannt, der für die Betätigung der Vis,ere zwei in Schlitzfülmingen verschiebbare
Betätigungsknöpfe aufweist, die etwas seitlich oben am Schutzheim angeordnet sind und mit
denen die Visier·: verschwenkbar und feststellbar sind. Hierdurch wird zwar die Bedienung der Visiere
etwas vereinfacht und sicherer, aber es besteht hier die Gefahr, daß die Schlitzführungen beim Gehrauch
verseil mutzen, wodurch sie schwergängig werden oder gar ganz blockieren können.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Schutzhelm der eingangs genannten Art zu
schaffen, dessen Visiere leicht und ohne Sichtbehinderimg
zu bedienen sind und bei welchem die hierzu dienende Vorrichtung liegen Verschmutzung unempfindlich
ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf beiden Seiten des Schutzhelms je ein in der Visierabdckkung
um die Drehachse der Visiere drehbar gelagerter und mittels eines Stellknopfes verdrehbarer
Lagerzapfen vergesehen ist. auf dem jeweils ein Visier drehbar gelagert ist. während das andere Visier
auf dem Lagerzapfen gegenüber diesem gegen Verdrehen gesichert angeordnet ist.
Dieser Schutzhelm ist einfach aufgebaut, koslensparend
zu fertigen und universell in unterschiedlichsten Auslührimgcn herzustellen. Er hat ein ansprechendes
Aussehen und kann so ausgebildet werden, daß die Betätigungsvorrichtung weitgehend im Innern
des Schutzhelmes liegt und somit auch bei einer Beschädigung der Hclmschalc betriebsfähig bleibt.
Dieser Schutzhelm nat den weiteren Vorteil, daß der Bedienungsknopf sich unabhängig von der Stellung
der Visiere ständig an der gleichen Stelle befindet.
Vorteilhafte Ausgestaltungen des Gegenstandes des Hauptanspruches ergeben sich aus den Unteransprüchen,
für welche jedoch im Hinblick auf den durch die britische Patentschrift 1 148 019 und die
IiSA.-Palentschrift 3 067 426 bekannten Stand der
Technik Schutz nur in engster Verbindung mit dem Hiuiptanspruch begehrt wird.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einiger
2 06 i 6GO
in Lk \ /ί-ίί !iiiiint; ihti ^csU'l lic-i .-\ 11 s ϊ n i ι r ti ι«μ s b-_ ι >
{· i < · I lnuhcr
eiiäuten. Ls zeigt
I i g. i eine Vorderaiisiehi ernes. Schui/hdmcs
!lach ilcr Frlindimg,
I ι L'- -": einen I eiischp.it! iiacn Lime 2-?. de; I ι ti. I
in tiiiii.nM; in Maßstab,
1· ! L'. /· einen Teilschnin nach linie .'-.· der .' i g. 2.
I ! si. 4 einen ieiischmit nach I inie 4-4 der Fi -j.. >
iiLiich eiik \ crricjA'tungsvorrichiuiH'.
I ι μ. .·>
einen Tcilschiiiti 'enLsprechcud i' <
_». 4 durch eine abgewandelte Torrn der Verriegelung.^·, ,ι ficil'1.;:!:;
F- ι g. (ι einen ! eilsehniu nach Linie /■>-(>
tier F ι ;.· * durch eine, und zwar die linke Betätigungsvorrichtung.
ä' i ■·.'. ■' eifii-i! TeilschMii; entsprechend I1U ".
durcl· die rechte (ietiitimiiitisvoniehimiL1,.
IV, Sciuüzhelm IO vvei.i ein·.· rechie Beiäü^u!.:-.
ν htiiiiii !4 und eine linke Betäutuingsvornchiiij'..·
* :--f. ;!ii- ^p. '„!ar durch-:ch:iecs inncic- V^ie; Sri
''·:■·■-. ein iarhig aetönles, äußeres Visier 20 πι t.;:ic
•■i!ri!..-k^.'.--iiL'.eiie !i'ihcsicMiülg liMierluilb -cmei Vi-ior-.ii-'.ie.-'K'.üu!
?.2 oder in e;:ie nehrau-.-hY-iclluiU1. -Di
• icu .\;!::e;i d ·..-·. I riiucrs bewegen koi.ncn. I).is \W\\ <
IH wird zwo.'kmäUigerv.eisi.- ,mi·, cinem i-.iarc': !'Oukarbniianiar/
hergesteift, das bekanntlich einen \uhen
Sehiagwiderstand aulv.eis; Pas ia;T';>;e Vi--ier Tu
k;.ii!i beispielsweise ein neutrales Grau auluei^eii
und ;u!s ee^üecktem Acrylharz hesicien
i);e \ isierabdeekung 22 i··.; an der I leliiisehale 12
;!■.■·. Schm/he'ines 10 behebiu. beispielsweise dtirch
Sehrauben 24. befestigt, d'e in an der W.u.d des
Sdiui/iii'lmes IO angebrachte Gewinde'j!:cdei· 26 ei·:
gescliraiiln mikI. Der Zugang /u den HetaiiuiiiigsvDrlichtungen
14 und 16 ist über einsprechende '"»ffiiii"-gen
28 an ilen Seilen der Visierabdeckunn 22 t.·· miit;-lieht.
Da die beiden Betätiizunt'.vurriehtuneen 14 und
16 ahnheli mihI, wird im IDIgenden nur ciie Vorrichtung
16 beschrieben. Die Betätigungsvorrichtung J ft
weist iiun hohlen I.agei/apl'en 38 tragenden, ringförmigen
Träger 30 auf, der einen Ringraui'i und
einen Umlangsflansch 32 hat, der mit Hüie von
Schrauben 34 an der Ilclmschale 12 des Schutzheimes
IO befestigt ist, die in Mutterglieder 36 eingreifen. Der Lagerzapfen 38 durchgreift eine öffnung 40
des I rüge rs 30 und reicht bi- in dessen Rini'.nium
hinein. In diesem Ringraum hat der Lagerzapfen 38 einen Bund 42. der den Boden des Trägers 30 untergreilt.
Auf das äußere Ende des l.ager/apfens 38 ist
ein Stellknopf 44 aufgeschraubt, so daß der Lagerzapfen
gedreht werden kann.
Die Innenlinhiung 46 des Lagerzapfens 38 hai
einen nichtkreisförmigen Querschnitt und niin.r
einen Lntriegelungsstift 48 von ähnlichem, nichikreisförniigeiii
Ouerschnitt so auf. daß sich bei Π reden
lies Lagerzapfens 38 der Lntriegelungsstift -»? lnil dem Lagerzapfen dreht. Der [■!ntrieg.elunn-.Mift
48 hat eine Vielzahl von radialen, sich nach aullen
frstreckenden l'ingern 50. deren Lude Mitnehmci
Oder KlaiiLMi 52 tragen und einen Klauenkupnlungs
flansch bilden. An der Innenseite des Bodens des
Trägers 30 ist als weiterer Klauenkiipplungsflaiisch
eine Vielzahl von Ausnehmungen 54 zur Aufnahme der Mitnehmer 52 angeordnet. Innerhalb de Lntriegclungsstiftcs
48 ist eine Fccler 56 angeordnet, die in
einen llaltenapf 58 eingreift und den Stift nach außen drückt, um ■«>
die Mitnehmer 52 gegen den Boden lies Trägers 30 anzupressen. Fs ergibt sich so,
daß bei Anordnung der Mitnehmer 52 in den Aus
nehiiuiiigen 54 der l.ageivapleii 38 nicht uedrdii
uerden kann. Wenn jedoch der F.iurieueiuiigsstili 4H
nach innen gegen die Wirkung der Feder 56 hewegi
\\iid, wodurch die Mitnehmer 52 aus den Anstich
münzen 54 her.iUsbev.et;t werden, kann der lauer-/aph'ü
38 diircli den Stellknopf 44 gedreht «erden
/war sind hier vier sich radial nach außen er->lrekkenuc
Tinger 50 voruesenen, doch kann auch eine
andere Anzahl, beispielsweise nur zwei, vorneseheii
s-.·! n.
Mie normale Schwenkung /um X'-.-rsciueben eine
eier Visiere zwischen ihrer /urtickuczouenen !iulie
stellun» und ihrer C'rebrauciis.sicliiinu isi Linnet;:'.;
■'!! . in der besonder··:! AuNfiihriiPi.'-'ioriii iieniä!·
T'1 n. 4 hat der Fntrieüehinszsstift 48 ;. lt rirn'e1 50
im \\'inkelabst:ind \.m {H) . Ferner si;ul l-;e.r ;πι
e!en."hen Winkel: ■ i>!: ιγκΙ >. or^esciv. nc AusPieluiKuiuen
54 :i!·) Boden des I r.igt-rs 30 zur .Aufnahme der NtIt-
:..!ime:" 52 \ ι·ι l;. ■■. he1:. Damit er-iibi sich e:ne :'orn!-
scliiiNsiiii.· \'en'!eee!'.:iii· n.ic1· einer ''o -Drelumj de-Lager/apfeiis
38 l-s erei.-ii sich ferner, daß ηtcI:
Niei.ii idnicken 1.L- Liiirieiieluriiisstiftes 48 '.m...! einer
leiehiep Dich.im^ des Lagerzapfen-· dei linineiie-■lai^
-Hit uiede- h'eüieueiien werden kann. v. ora^i!
die Mitnehmer 5! ihe i'inenw.inj ■.!:■-· B>\l-en. de-Ί
riigers 30 -'wischen -vii-nehmuii^en 54 Tn;rühren
Diese kral'lschlüsMge \erbindim.. ist so »roIj. Δ.ιί\
cii:e ge\·. is.se Kr;:!': ei forderlich isi. um den l.auerzap-1''.1Ii
'8 zu dreiieti und ^o die 'Teile in -Me \errieuelte
i ail·.· /u bewegen.
In T i g. 5 isi eine weiteie Aiisfiiliruni;stonn lij:
Verrieuelungsvori'ichtim» tie/eigt. in der ein i-.ninegelungsslift
60 mit acht im Abstand angeordneten [•intern 62 vorticsehen ist, die Mitnehmer oder
Klauen 64 tracer., die in Ausnehmungen 66 a:i der
Inr.ciisLiie ties Bodens des Trägers 30 eingreifen.
In dieset Ausführungsform kann der Lagerzapfen in einer ZwiscIieiMelhm» zuischen de,1 voll vorgeschobenen
Ciebrauclissteliuni; und der zurücküezoüenen
Ruhesiellung venieuelt weriien. Auch hier können
anstatt acht Fingern ö2 eine andere Anzahl, beispielsweise
nur zwei oiler vier Finger, vorsie-chen
sein.
In der Atislübnmgsform gemäß der Zeichnung ist
das innere Visier 18 von einem Paar von Tragarmen 68 iielragen, die die zugehörigen F.ndeu des Visiers
erlassen. Der rechte Tragarm 68 hat eine nichtkieisl'örmiiie
öffnung 70, in die der Lagerzapfen 38 der rechten Betätigimgsvori ichtung 14 eingreift, so daß
sich bei Betätigen dieser Vorrichtung das Visier 18 bewegt. Ferner IrH der linke 'Tragarm 68 noch eine
konzentrische, kreisförmige öffnung 72, die den
Lagerzapfen 38 der Betätiguimvornchtung so um
üibt, daß da1 innere Visier auf dem Lagerzapfen gehalten
ist, jedoch sieh hierzu verschwenken kann.
Das farbige äußere Visier 20 trägt an seinen Luden Hai'.;.mc 74. von denen der rechte eine kreis
formis'e ölTnun·' 76 hat. die den Lagerzapfen 38 de>
Betätigungsvorrichtung 14 umgibt, so daß dieses Visier nun relativ /um Lagerzapfen geschwenkt werden
kann. Der andere Haltearm 74 des Visiers 20 hat eine nichlkreislörmige Ölfi.img 7S und umgibt den
Lagerzapfen 38 der Bctätigungsvoi richtung 16, so
daß sieh bei Drehen des Lagerzapfens 38 auch das äußere Visier mitdrcht.
Bei der Betätigung tier Finrichtmig nach der Fr
l'indung wird, wenn beide Visiere 18 und 20 zuerst in der ziiriickiie/oi'i'iirii Unlicsipllimi. smil nmi Ή.· l·»·.
treffende Person d;is klare, innere Visier 18 in die
Gubrauchsstellung bewegen will, der Entriegelungsstift 48 der Betätigungsvorrichtung 14 so weit niedergedrückt,
bis die Mitnehmer 52 von den Ausnehmungen 54 frei kommen. Der Stcllknopf 44 wird
dann ungefähr W) gedreht und dann der Entriegelungsstift 48 freigegeben, so daß die Mitnchmci 52 in
die Ausnehmungen 54 eingreifen können. Das innere Visier 18 ist dann in dieser Gebrauchsstellung verriegeln
\'<νι (Jic Visiere in die inneren Ruhestellungen
zurückzuführen, werden die ehen beschriebenen Vor
gütige wiederholt, nur mil m Unterschied, daß dii Stellknöpfe in entgcpo·,;; ..,etv.ter Richtung gcdrch
werden. Gegebener»1" ills kann die Einrichtung aucl
gemäß f·' i β ς ..umgebildet sein, bei der das innere Vi
μ er IS auch in einer Zwischcnstcliung verriegelt wer
den kann. Die Betätigung der BetätigungsvorriclUunj 16 für das äußere Visier 20 ist ähnlich, wie dies ii
Verbindung mit der Betätigungsvorrichtung 14 (ü das innere Visier 18 beschrieben wurde.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Schutzhelm mit zwei unabhängig voneinander bev.eßbaren um! übereinander angeordneten
Visieren, die beid.seits des Schutzhelmes im Sehläfenbereich desselben um eine gemeinsame
Achse verschwcnkbar gelagert sind, da du rc Ii
g e k c η η ζ e i c h η e ι , JaC auf beiden Seilen des
Sclui'./helmes je ein in einer Visieniluleckung
(22) um die Dreliachse der Visiere (18, 10) drehbar uelayertor und mittels eines Stellknopies (44)
verdrehbarcr Lagerzapfen (38) vorgesehen ist.
auf dein jeweils ein Visier (18, 20) drehbar üebi'ori
ist. während das andere Visier (18, 20)" aiii'
dem Lagerzapfen (38) gegenüber diesem gci-en
Verdrehen gesichert angeordnet, ist.
2. Schutzhelm nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lagerzapfen (38) mit Vieleckc|iierschri't.
\orzugsweise mit Aehieekc|uerschniit.
ausgebildet sind.
.v Schul/heim nach Anspruch I oder 2. dadurch
gekennzeichnet, daß die Lagerzapfen (38) jeweils in einer gewünschten Drehwinkelstellung
\crrieuelbar sind.
4. Schui/helm nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet,
daß an dem inneren Ende jedes Lagerzapfens (38) ein Klaucnktipplunesfiansch
(50. 52: 62. 64) u>r»csehen ist. welcher normalerweise
'iiit einem entsprechenden, an der
I leimschale befestigten zweiten Klauenkupplungsflansch (54: 66) H EitiL'iff steht und durch
Verdrehen des Lauerzapfens (38) außer Eingriff liiermit beweglich ist.
5. Schulzhelm nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
dal.i die Lagerzapfen (38) hohl $ind, innen einen Vicleckquerschnitt. vorzugsweise
Achteckquerschnitt, aufweisen und mit je einem diese durchsetzenden, einen komplementären
Querschnitt aufweisenden Entriegelungsstifi (48: 60) in Verbindung stehen, welcher in dem
betreffenden Lagerzapfen (38) en'gegen der Wirkung
einer Feder (56) gegen die 1 ielmschaie nach innen /u drücken ist. und daß an dem inneren
finde jedes F.ntriegelungsstifics (48) der erste Klaiienkupplungsflansch (50, 52; 62, 64) befestigt
ist. welcher durch Drücken des Fntricge liingsstiftes (48) außer Kingriff mit dem zweiten
Klauenkupplimgsflanseh (54: 66) beweglich ist.
h. Schutzhelm nach Anspruch 4 oder 3, 0·-\-
»lurch gekennzeichnet, daß die Winkelunierteilung
der Klauen (52) an den beiden Paaren von Klaiieiikupplungsflanschcn (50. 52 bzw. 54) dem
Vollen Schwenkwinkel der Visiere (18. 20) entspricht.
7. Schul/heim nach Anspruch 4 oder 5. ilailiirch
gekennzeichnet, daß die Winkclunterleilung
der Klauen (64) an ilen beiden Paaren von klauenkupplungsflanschen (62. 64 bzw. 66)
einem Bruchteil, vorzugsweise der Hälfte, eines
vollen Schwenkwinkcls der Visiere (18. 20) entspricht.
<5
Applications Claiming Priority (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |