DE1967224C2 - Befestigungseinrichtung zum Schalttafeleinbau einer hydraulischen Fernsteuer-Gebervorrichtung - Google Patents

Befestigungseinrichtung zum Schalttafeleinbau einer hydraulischen Fernsteuer-Gebervorrichtung

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DE1967224C2
DE1967224C2 DE1967224A DE1967224A DE1967224C2 DE 1967224 C2 DE1967224 C2 DE 1967224C2 DE 1967224 A DE1967224 A DE 1967224A DE 1967224 A DE1967224 A DE 1967224A DE 1967224 C2 DE1967224 C2 DE 1967224C2
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Clyde Robert Los Angeles Calif. Porter
Joseph Alexander Glendale Calif. Sember
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Hydro Aire Inc
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Description

Die Erfindung betrifft eine Befestigungseinrichtung zum Schalttafeleinbau einer hydraulischen Fernsieuer-Gebervorrichtung, deren Steuervorrichtung in eine Öffnung einer Schalttafel mittels eines Hohlkörpers einbaubar isi, der zur Einführung in die Schalttafel-Öffnung dimensioniert ist, wobei der Hohlkörper aus zwei zusammenteleskopierten Abschnitten besieht, wovon der innere Abschnitt eine erste nach hinten zeigende Umfangsschulter aufweist, die sich gegen die eine Seile der Schalttafel legt, und der äußere Abschnitt eine zweite nach vorn zeigende Umfangsschulter aufweist, die sich gegen die andere Seite der Schalttafel legt, so daß die zwei Schullern die Steuervorrichtung an der Schalttafel halten können.
Fernsteuer-Gebervorrichtungen für Fcrnsieuermechanismen sind z.B. durch die US-PS 31 73 263 und das DE-Gm 68 07 018 bekannt geworden. Solche Fernsteuermechanismen finden z. B. Anwendung bei der Steuerung einer hydraulischen Verriegelung für eine schrägsiellbare bzw. neigbare Rückenlehne eines Passagiersitzes in einem Flugzeug. Normalerweise befindet sich die Rükkenlehne in einer vorderen aufrechten Stellung. Wenn jedoch der Benutzer des Sitzes es wünscht, die Rückenlehne um einen gewissen ausgewählten Winkel nach hinten zu neigen, braucht er lediglich ein Steuerglied, etwa einen Druckknopf am Ami des Sitzes, zu betätigen, und wenn er sich dann zurück gegen die Rückenlehne lehnt, neigt sich diese entsprechend.
Der Einbau solcher hydraulischer Steuervorrichtungen in einem Flugzeugsitz bringt jedoch Schwierigkeiten mit sich, da nur ein begrenzter Raum für die hydraulische Steuervorrichtung zur Verfügung steht und der Hydraulikschlauch der Vorrichtung zwecks Verbindung mit der hydraulischen Verriegelung durch den Arm der Sitzkonstruktion geführt bzw. geschlungen «erden muß. Dieses Montageproblem wird noch dadurch komplizierter, daß die Druckknopf-Steuervorrichtung auf einer Schalttafel am Arm des Flugzeugsitzes befestigt werden muß und herkömmliche Methoden zur Befestigung einer solchen Steuervorrichtung zu viel Zeit und Arbeitsaufwand beanspruchen. In vielen Fällen liegen darüber hinaus Schrauben oder andere Befestigungsmittel unerwünscht offen und beeinträchtigen demzufolge die Optik der Installation.
Aus der DE-PS 8 22 852 ist bereits eine Befestigungseinrichtung zum Schalltafeleinbau einer Fernsteuer-Gebervorrichtung bekannt, deren Steuervorrichtung in eine Öffnung einer Schalttafel mittels eines Hohlkörpers einbaubar lsi. Die Befestigungseinrichtung besteht aus zwei zusamnientelcskopierbaren Abschnitte, die die Schalttafel zwischen sich aufnehmen, indem sich eine nach hinten weisende Schulter des inneren Abschnittes und eine nach vorne weisende Schulter des äußeren Abschnitts an die hintere b/w. \ordere Seite der Sehalttafel anlegen, so daß die beiden Schultern tlie Steuervorrichtung an der Schalttafel halten können. Bei dieser bekannten Befestigungseinrichtung werden die beiden
Abschnitte zusammengeschraubt, was bei begrenztem, schwer zugänglichem Raum arbeitsaufwendig und komrüzieri ist. zumal der Gebrauch von Werkzeugen bisweilen aus Platzmangel kaum möglich ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Befestiguiigseinrichlung zu schaffen, die den Einbau der Fernsieuer-Gebervorrichiung in eine Öffnung einer Schalttafel oder dgl. und ihren Ausbau vereinfacht, insbesondere, wenn nur ein begrenzter, schwer zugänglicher Raum zur Verfugung steht.
Obige Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs I aufgeführten Merkmale gelöst.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung gehen aus den Unleransprüchen hervor.
Die Erfindung brin-u zahlreiche Vorteile. So kann der Einbau der Steuervorrichtung ohne Werkzeuge erfolgen, gleichwohl wird eine sichere Verankerung der Steuervorrichtung an z. B. einer Schalttafel erzielt. Die Vereinfachung des Einbaus der Steuervorrichtung in die Schalttafel beispielsweise an einem Flugzeugsitz wird vor allem dadurch erzielt. daß der Hohlkörper der Steuervorrichtung aus zwei Abschnitten hergestellt wird, die zusammenteleskopierbar sind. Der innere der beiden leleskopierbaren Abschnitte ist so bemessen, daß er genau in ein kreisrundes Loch in der Schalttafel paßt, und er ist an seinem vorderen Ende mit einer nach hinten zeigenden Umfangsschulier versehen, die sich gegen die Frontseite der Schalltafel liegt. Der äußere der beiden teleskopierenden Abschnitte weist eine nach vorne zeigende Umfangsschulter auf. die sich gegen die Rückseile der Schalttafel legt. Wenn man demzufolge die zwei Abschnitte zusammenschiebt, wird dabei die Schalttafel zwischen den beiden L'mlangsschultem eingeklemmt.
Von großem Vorteil ist ferner die Schaffung einer Verriegelung mittels einer Feder, um die zwei Hohlkörperabschnitte in ihren zusammengesetzten Lagen lösbar miteinander zu verriegeln. Die Verriegelung ist manuell lösbar und so ausgeführt, daß sie die zwei teleskopierenden llohlkörperabschnitle In einem Schnappvorgang miteinander verriegelt. Der Befesiigungsvorgang der Druckknopf-Steuervorrichtung auf der Schautafel besteht demzufolge im wesentlichen darin, daß der Innere der zwei llohlkörperabschnitte von der Vorderseite der Tafel her in die Tafelöffnung eingesetzt und anschließend der äußere Abschnitt von der Rückseite der Tafel her über den inneren Abschnitt geschoben wird.
Bevorzugt werden eine gewellte Feder (Marcel-Feder) und ein zugeordneter Gegenring vorgesehen, um die Schalltafel zwischen den zwei Umfangsschultem unter Druck zu setzen und dadurch die montierte Druckknopf-Steuervorrichtung relativ zur Schalttafel starr festzulegen. Die gewellte Feder und der Gegenring werden über den inneren Körperabschnitt geschoben, nachdem der innere Körperabschnitt in die Tafelöffnung eingesetzt worden ist und be\or der äußere Körperabschnill über den inneren Körperabschnitt geschoben wird. Die gewellte Feder wird dadurch hinter der Schalltafel versleckt, wobei die nach hinten zeigende Umfangsschulter des inneren Körperabschnitts satl und sauber auf der Vorderseite der Schalltafel aufliegt.
Die Feder zum Verriegeln der zwei ineinandergeschobenen Körperabschnilte besieht zweckmäßig aus einem Federdraht mit zwei Armen, die den äußeren Korperab-■.chniit umfassen und normalerweise in Eingriff mil einer drillen nach vorne zeigenden Umfangsschulter des innc- b5 ren Körperabschnitts stehen, um die zwei Körperabschnitte miteinander zu verriegeln.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die dritte, nach vorne zeigende Umfangsschulter durch die Ausarbeitung einer äußeren Umfangsnul am inneren der zwei teleskopierenden Körperabschnitte gebildet, und der äußere teleskopierende Körperabschniti ist mil diametral gegenüberliegenden, sich in Umfangsrichtun); erstreckenden Schlitzen versehen, in die sich die zwei Federarme erstrecken, um lösbar in die äußere Umfangsnul des inneren leleskopierenden Körperabschnitis einzugreifen. Die zwei Federarnie sind nach innen gegen ihre Sperrsiellungen vorgespannt, und der innere teleskopierende Körperabschnitt ist abgeschrägt, um die zwei Arme nach außen zu drücken. Die Federarme sprechen demzufolge auf das fortschreitende Zusammenschieben der zwei Körperabschnitte an, indem sie sich zuerst aus ihren Sperrstellungen spreizen und anschließend in ihre Sperrsiellungen zurückschnappen, wenn die Umfangsnul des inneren Abschnitts mit den Federarmen fluchtet.
Vorteilhaft können ferner auf einfache Art und Weise die zwei Federarme nach außen in ihre Freigabestellungen gebrachi werden, wenn immer es erwünscht ist, die Druckknopf-Sieuervorrichiung von der Schalltafel zu entfernen. Zu diesem Zweck ist der die zwei Arme verbindende Teil des Federdrahtes vom äußeren Körperabschniii so nach außen gebogen, daß der Federdraht einfach durch Niederdrücken des gebogenen Teils diametral verschoben werden kann. Die zwei Federarme sind abgewinkelt, um schräge Schultern zu bilden, die mit Nokkenteilen des äußeren Körperabschnitts zusammenarbeiten, wobei die zwei Nockenteile durch die Enden der zwei sich in l'mfangsrichtung erstreckenden Schlitze gebildei sind. Um die verriegelten, zusammengeschobenen Körpcrabschniue voneinander zu lösen, braucht man lediglich den gebogenen Teil der Feder einzudrücken, so daß sich die Federarme aufgrund der Nockenwirkung in ihre Freigabesteilungen spreizen.
Die Erfindung wird nun an Hand der Figuren eines Auslührungsbeispiels beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Steilenansicht eines hydraulischen Fernsieuermeehanisinus mit der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung, bei dem mittels einer biegsamen llvdraulikleitung eine Fernsteuer-Gebervorrichlung mit einer abgelegenen Arbeilseinheit verbunden ist;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Befestigungsvorrichtung mit der Fernsteuir-Gebcrvorriehiung, wobei die äußerer, ineinandergeschobenen Wände im Schnitt gezeigt sind;
Fi g. 3 eine Schniitansicht der Befestigungsvorrichtung mit der Fernsieuer-Gebervorrichtung;
Fig. 4 eine Seilenansicht, teilweise im Schnitt, die das Einbauen des Druckknopf-Kolbens andeutet, der unter Krallanwendung durch eine Öffnung der Steuervorrichtung eingeführt wird:
Fig. 5 einen Querschnitt entlang der Linie 5-5 der Fig. 3, der die Verriegelungsfeder in ihrer Spjrrslellung zeigt:
Fi g. 6 eine der Fi g. 5 ähnliche Schnittansicht. die veranschaulicht, wie durch Niederdrücken des gebogenen Teils der Feder die zwei Arme der Feder infolge der Nokkenwirkung freigegeben werden; und
Fig. 7 eine Schnittansicht von der Seite, die die Montage der Steuervorrichtung an der Schalttafel zeigt.
Fig. 1 zeigt die ausgewählte Ausführungsform der Erfindung, in der eine Druckknopf-Sleucreinhcit 10 durch einen biegsamen llydraulikschlauch 12 mit einer abgelegenen Arbeitseinheit 14 verbunden ist. Wie in Fig. 3 gezeigt, ist ein Druckknopf 15 auf einem Kolben 16 befestigt, der eine Nase 18 hai. die zum größten Teil von einer Membrane 20 aus biegsamen plattenförmigen
Material umschlossen isl. Die Membrane überspannt den lnnenraiim einer zylindrischen Kammer 22 und unterteilt den Innenraum der Kammer in ein erstes Abieil an der äußeren Seite der Membrane und ein zweites Abteil, das sich an der inneren Seile der Membrane befindet und in Berührung mit einem llydraulikl"lüssigkeiiskörper 26 steht, der sich von dem /weilen Abteil durch ilen llydrauliksehlauch 12 zur abgelegenen Arbeitseinheit erstreckt.
Die zwei Arme 56 der Drahtfeder 55 erstrecken sich in zwei entsprechende in 1 'nilangsrichlung verlaufende Schlitze 62 im schalenlörmigen Körper 37. Wie in Ii g. 5 gezeigt isl. sind die zuei Arme 56 durch einen mittleren 5 nach außen gebogenen Teil 64 der Draht leder verbunden und es isl erkennbar, daß die Drahtfeder aus der in Fig. 5 gezeigten Stellung in die in Fig. (> gezeigie Stellung diametral verschoben «erden kann, wenn man den gebogenen Teil 64 eindrückt. Vorzugsweise ist die Ilalle
in der gezeigten Konstruktion (Fig. 3) weist ein scha- io rung der Drahtfeder 55 auf der Steuereinheit in der norlenförmiger Körper 37 eine ringförmige Bodenwandung malen Stellung der Drahtfeder dadurch gewährleistet. 38 auf, die die zylindrische Kammer 22 umfaßt und an
dieser mittels zweier Sprengringe 40 befestigt ist, die in
entsprechenden üußeren Umlangsnuten der /ylindri-
aufweisen, und die Enden der zwei l'ederarme 56 können mil nach innen gerichteten llakenieilen 66 versehen sein, die in die radiale Öffnung eintreten.
Wenn die zwei leleskopierenden Körperabschniile voneinander getrennt sind, ragen die nach innen vorgespannten Federarme 56 in den Innenraiim des in Fig. 7 gezeigten schalenlörmigen Körpers 37. Wie ferner in Fig. 7 gezeigt isl. isl das vordere Ende des zylindrischen
daß eine in Umfangsrlchiung verlaufende Aussparung im schalenlörmigen Körper 37 vorgesehen ist. in die die Enden der zwei Drahlarmc 56 eingreifen Wie am besten sehen Kammer sitzen. Ein zylindrischer Körper 42 mit 15 in Fig. 5 gezeigt, kann die in Umfangsrichtung verkiucinem radialen stirnseitigen Flansch 44 arbeitet mit dem fende Aussparung die Form einer radialen Öffnung 65 schalenlörmigen Körper zusammen und isl so bemessen,
daß er sich genau passend in den schalenförmigen Körper
schieben läßt. Der Körper der Steuereinheit 10 ist demzufolge aus zwei teleskopicenden Abschnitten hergestellt. 20
wobei der äußere der zwei leleskopierenden Körperabschnitte der schalenförmige Körper 37 und der innere der
zwei leleskopierenden Körperabschnilie der zylindrische
Körper 42 ist.
Wie in Fi g. 3 gezeigt, soll die Steuereinheil 10 in einer 25 Körpers 42 abgeschrägt, um eine konische Nase 6K zu bilkreisrunden Öffnung 45 einer Schalltafel 46 auf einen den, die so geformt und dimensioniert ist, daß sie die Arm eines Flugzeugsilzes befestigt werden. Wenn die zwei Federarme auseinanderdrücken kann. Wenn dem-Steuereinheil 10 eingebaut ist, wirkt eine erste nach rück- zufolge die zwei Körperabschniite teleskopariig zusamwärts zeigende Umfangsschulter 48, die durch den stirn- menbewegi werden, bewegen sich die Federarme 56 seifigen Flansch 44 gebildet ist, mit der Vorderseite der 30 zunächst nach außen in die Freigabesiellungen, und Tafel zusammen, und eine weitere nach vorne zeigende anschließend schnappen sie in die Nut 60 des inneren
Körperabschnitts 42 ein.
Die diametrale Verschiebung der Drahtfeder 55 durch Niederdrücken des nach außen gebogenen Teils 64 35 bewirkt, daß die zwei Federarme 56 sich in ihre Freigabe-Stellungen spreizen. Zu diesem Zweck sind die zwei Federarme 56 abgebogen, um innere schräge Schultern 70 zu bilden, wobei die zwei Schultern so geformt und bemessen sind, daß sie mit den Schultern 72 der entspresem Zweck umfaßt eine gewellte Feder 52 den zylindri- 40 chenden zwei Schlitze 62 in der Art von Nocken zusamschen Körper 42 nahe der inneren Seite der Tafel, und menwirken.
eine Beilagscheibe oder ein Gegenring 54 liegt auf der Der Montagevorgang der Steuereinheil an der Tafel 46
zweiten Umfangsschulter 50 auf, um die gewellte Feder geht aus der vorstehenden Beschreibung im Zusammenaxial zusammengedrückt gegen die innere Seile der Tafel hang mit Fi g. 7 ohne weiteres hervor. Wenn der zylinzu halten. Der Einbau der gewellten Feder legt die mon- 45 drische Körper 42 vom schalenförmigen Körper 37 tierte Steuereinheit relativ zur Tafel 46 starr fest und den getrennt und die wellenförmige Feder 52 und der Gegen-Stirnflansch 44 satt gegen die Vorderseite der Tafel. ring 54 getrennt sind, besieht der erste Schritt beim Ein-
Ein wichtiges Merkmal der Erfindung ist die Schaffung bau der Steuereinheit in die Tafel 46 einfach darin, den der auslösbaren Vorrichtung zum Verriegeln der zwei zylindrischen Körper 42 von der Vorderseite der Tafel leleskopierenden Körperabschnitte unter einem Schnapp- 50 her in die Öffnung 45 der Tafel einzusetzen. Der Technivorgang in Abhängigkeit von ier teleskopierenden Bewe- ker. der die Montage ausführt, langt dann hinler die gung der zwei Körperabschnitte relativ zueinander. Zu Tafel 46, um die wellenförmige Feder 52 und den Gegendiesem Zweck ist eine Drahtfeder 55 mit zwei Armen 56 ring 54 von der Rückseite der Tafel her auf den zylindriversehen. die den schalenförmigen Körper 37 umfassen sehen Körper 42 aufzuschieben. Der nächste und und lösbar in Eingriff mit einer dritten nach vorne zei- 55 abschließende Schritt besteht dann einfach darin, den genden Umfangsschulter 58 des zylindrischen Körpers 42 schalenförmigen Körper 37 hinter die Tafel zu bringen, stehen. Wie am besten in Fig. 7 gezeigt ist, besteht die- wie in Fig. 7 angedeutet ist, und dann die zwei Körpernach vorne zeigende Schulter 58 aus einer Seitenwand abschnitte axial zusammenzudrücken, bis die zwei Arme einer äußeren Umfangsnut 60 im zylindrischen Körper 56 der Drahtfeder 55 in die Umfangsnut 60 des zylindri-42. 60 sehen Körpers 42 einschnappen.
Umfangsschulter 50. die durch den Rand des schalenförmigen Körpers 37 gebildet ist. wirkt mit der Rückseite der Tafel zusammen, wodurch die Steuereinheit in ihrer Einbaulage gehalten wird.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung isl der nach vorne zeigenden Umfangsschulter 50 eine zusätzliche Vorrichtung zugeordnet, um zu bewirken, daß die Steuereinheit die Tafel mit Druck erfaßt. Zu die-
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1. Befestigungseinrichtung zum Schalltafeleinbau einer hydraulischen Femsteuer Gebervorrichtung, deren Steuervorrichtung in eine Öffnung einer Schalttafel mittels eines Hohlkörpers Anbaubar ist, der zur Einführung in die Schalttafel-Öffnung dimensioniert ist, wobei der Hohlkörper aus zwei zusammenteleskopierten Abschnitten besteht, wovon der innere Abschnitt eine erste nach hinten zeigende Umfangsschulter aufweist, die sich gegen die eine Seite der Schalttafel legt, und der außer Abschnitt eine zweite, nach vorn zeigende Umfangsschulter aufweist, die sich gegen die andere Seile der Schalttafel legt, so daß die zwei Schultern die Steuervorrichtung an der Schalttafel halten können, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Abschnitt (42) eine dritte nach vorne zeigende Umfangsschulter (58) und der äußere Abschnitt (37) in Umfangsrichtung verlaufencie Schlitze (62) aufweist, daß eine aus zwei durch einen gebogenen Teil (64) verbundenen Armen (56) bestehende Feder (55) in den Schlitzen (62) des äußeren Abschnittes (37) derart angeordnet ist, daß die Feder (55) in Verschlußstellung in Anlage mit der dritten nach vorne zeigenden Umfangsschulter (58) am inneren Abschnitt (42) steht, um die erste Schulter (48) und die zweite Schulter (50) gegen die Schalttafel (46) zu halten, daß die Feder (55) in bezug auf den iiußeren Abschnitt (37) durch manuellen Druck auf jo den gebogenen Teil (64) diametral nach innen verstellbar ist, daß die Schlitze (62) des äußeren Abschnitts (37) in Umfangsrichtung Schultern (72) aufweisen und die Arme (56) der Feder (55) derart abgebogen sind, daß eine Nockenwirkung zwischen den Schultern (72) des iiußeren Abschnitts (37) und den zwei Armen (56) der Feder (55) erzielbar ist, um die zwei Arme (56) in Abhängigkeit von der diametralen Verstellung der Feder zur Freigabestellung außer Fingriff mit der dritten Umfangsschulter (58) am inneren Abschnitt (42) zu spreizen.
    2. Befestigungseinrichtung nach Anspruch I. dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Abschnitt (37) eine in Umfangsrichtung verlaufende Aussparung (65) enthält, die diametral gegenüber dem gebogenen Teil (64) der Feder (55) angeordnet lsi, und daß die Enden (66) der Arme (56) in die Aussparung (65) eingreifen.
    3. Befestigungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (55) in an sich bekannter Weise eine Drahtfeder ist.
    4. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (56) der Feder (55) jeweils einen Absatz (70) aufweisen, der eine abgeschrägte Schulter bildet und gegen die jeweilige Schulter (72) des entsprechenden Umlangsschlitzes (62) drückbar ist, um die zwei Arme (56) zu spreizen.
    5. Befestigungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige, axial zusammendrückbare Feder (52) den inneren Abschnitt (42) umfaßt, um zwischen einer der Schul-60 lern (50) und der entsprechenden Seite der Schalttafel (46) zu wirken und um dadurch die zwei Schultern (48, 50) in fester Anlage mit der Schalttafel (46) zu halten.
    (). Befestigungseinrichtung nach Anspruch 5, da-65 durch gekennzeichnet, daß die ringförmige Feder (52) zwischen der Schalttafel (46) und der Schulter (50) des äußeren (37) der zwei Abschnitte (37 und 42) einge
    schaltet ist.
    7. Befestigungseinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (55) und das innere Ende (68) des inneren Abschnitts (42) /ur Erzielung einer Nockenwirkung geformt und bemessen sind, um in Abhängigkeit vom Zusammenschieben der zwei Abschnitte (37 und 42) die Arme (56) der Feder (55) zu spreizen.
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