DE3147825A1 - "vorrichtung zum uebertragen von zug- und/oder druckkraeften" - Google Patents

"vorrichtung zum uebertragen von zug- und/oder druckkraeften"

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DE3147825A1
DE3147825A1 DE19813147825 DE3147825A DE3147825A1 DE 3147825 A1 DE3147825 A1 DE 3147825A1 DE 19813147825 DE19813147825 DE 19813147825 DE 3147825 A DE3147825 A DE 3147825A DE 3147825 A1 DE3147825 A1 DE 3147825A1
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bellows
hose
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Peter M. 6733 Haßloch Rust
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B7/00Systems in which the movement produced is definitely related to the output of a volumetric pump; Telemotors

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Supports For Pipes And Cables (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Übertragen von 7,ug- und/oder Druckkräften
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • Seilzüge werden häufig benutzt, um eine Bewegung eines Bauteiles an einem Ort an ein anderes Bauteil zu dessen Betätigung zu übertragen.
  • Diese Seilzüge müssen in geeigneter Weise verlegt werden, teilweise in Rohren, damit in jedem Falle vermieden wird, daß sie durch Schmutz oder aggresive Medien korrodieren. Dabei ist problenatisch, daß eine beliebige Verlegbarkeit-derartiger Seilzüge nicht nröglich ist, insbesondere um Ecken herum, weil dort ein Verschleiß auf Grund von Reibung kaum zu vermeiden ist, so daß die Seilzüge unbrauchbar würden. Daher muß ein Seilzug immer in großen Bögen geführt werden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art Y.u scllaffen, ilei der die Nachteile der 1>ekannten Seil züge verl icden werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruches 1 gelöst.
  • Im Prinzip ist eine derartige Vorrichtung eine hydraulische Vorrichtung,bei der Zugeder Druck an einer Stelle auf die HydraulikflUssigkeit aufgebracht und ueber Leitungen an eine andere Stelle übertragen wird. Der artige Hydraulikübertragungseinrichtungen sind beispielsweise im Kraftfahrzeugbau bei Bremsen bekanntgeworden, wo mittels des Bremspedal es ein Betätigungszylinder - ebenfalls mittels eines Seilzuges - betätigt und die Bremskraft mittels der Hydraulikeinrichtung an die Bremsklötze mittels starrer Leitungen übertragen wird. Die Druckerzeugung erfolgt dabei über Kolben-Zylinderanordnungen, ebenso wie die Übertragung des Druckes auf die Bremsklötze an den Rädern. Balge zur Erzeugung der Druckkraft bzw. zur Erzeugung der Verschiebung der Hycraulikflüssigkeit im Rohr sind noch nicht bekanntgeworden.
  • Wenn man die bekannten Seilzuge durch die erfindungsemäße Vorrichtung ersEtzt, werden eine Reihe von Vorteilen bewirkt. Zum einen ist - je nach Auswahl der zu verwendenden Materialien der Balgen und der Übertragungsschl äuche ein Verschleiß und damit eine frühzeitige F,eschädigung der Vorrichtung nicht gegeben. Darüberhinaus besteht die Möglichkeit, die langgestreckten Elemente, dieaus biegbarem Material hergestellt sind, um jede Arten von Ecken herum zu legen, wobei gegebenfalls Zwischen-Eckstücke vorgesehen werden können. Dadurch, daß das schlauchartige,langgestreckte Element selbst nicht verschoben wird, sondern lediglich die darin befindliche Hydraulikflüssigkeit,kann ein Verschleiß durch Reibung an im Kraftfahrzeug vorhandenen Führungsflächen nicht auftreten .
  • Die Balgen können an dem als Schlauch ausgebildeten langgestreckten rchrartigen Element mittels Klemmschellen befestigt oder einstückig verbunden sein. Zur Halterung der Balgen an den zu betätigenden Elementen können pilzartige Fortsätze oder Schraubenelenente vorgesehen sein. Die Balgen können in geeigneter Weise geformt sein, beispielsweise der eine Balg so, daBX die Falten blockartig aneinander liegen, wogegen die Form des anderen Balges auseinandergezogen ist; die blockartige und die auseinandergezogene Gestalt sind dann die Ruhestellungen bzw. dieentspannten Lagen der Balge.
  • Die Vorrichtung kann dabei zur Obertragung von Zug-oder auch von Druckkräften geeignet sein; dies hängt im wesentlichen davon ab, welcher der beiden Balge an der Ursprunysstelle" der zu übertragenuden Bewegung sitzt.
  • In bevorzugter Weise kann die Vorrichtung zur Cbertragung der Bewegung des Cashebels auf den Vergaser oder auf eine Einspritzpumpe verwendet werden; grundsätzlich kann die Vorrichtung überall dort eingesetzt werden, wo Zug- oder Druckkräfte zu übertragen sind,bei denen keine großen Gruckkräfte aufgenommen werden müssen.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind den weiteren Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, daß mit der erfindungsgemäRen Vorrichtung genaue Bewegungsübertragungen vorgenommen werden können. Während bei Seilzugübertragungen die innere Elastizität des Seiles und auch die zu überwindenden Reibungskräfte einer genauen Bewegungsübertragung im Wege stehen, ist dies bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung aufgrund der Hydraulik-Übertragung nicht der Fall. Die am Betätigungsort eingebrachte Verschiebung wird, da das Arbeitsmedium praktisch inkompressibel ist, direkt und ohne Verlust an die andere Stelle übertragen.
  • Als Material für das langgestreckte schlauchförmigF Element kann ein Schlauch aus Kunststoff verwendet werden, z. B. ein Schlauch aus PVC.
  • Wesentlich ist, daß das Material unter der Einwirkung von Straßen schmutz oder im Winter von Streusalz nicht altert und damit bricht.
  • Es besteht die Möglichkeit, ins Innere der Balge Dämpfungselemente einzubauen, damit insbesondere bei der Verwendung als Gaszug eine genaue Dosierung des Ausschlages des Gaspedales möglich ist.
  • Insgesamt werden die folgenden Vorteile kurz zusammengefaßt erzielt: Es sind keine Gelenke erforderlich, um die Zug-oder Druckkräfte umzulenken, ebenso keine Umlenkhebel. Eine mechanische Reibung wird vollständig vermieden, so daß auch ein Verschleiß nicht mehr gegeben ist.
  • Damit ist auch kein "totes Spiel" mehr zu erwarten. Die Herstellung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist billiger, insbesondere dann, wenn alle Konlponencen aus einem Stuck he-rgestellt sind. Darüberhinaus sind durch die Möglichkeit, vorgeformte "Kurven"-elemente für das schlauchartige Element herstellen zu können, alle Biegungsradien bei der Verlegung ausnutzbar: große Biegeradien sind dann nicht mehr einzuplanen.
  • Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführunssbeispiel der Erfindung dargestellt ist, soll die Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
  • Es zeigt Fig. 1 einen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Vorrichtung in einer ersten Stellung und Fig. 2 die erfindungssemäße Vorrichtung gemäß Fig. 1 in einer zweiten Stellung.
  • Die-Vorrichtung gemäß der Fig. 1 besitzt ein schlauchartiges Element 10, das in einem ersten Bereich P. langgestreckt ist, an den sich eine vorgeformte Knickstelle B anschließt, über die der langgestreckte Bereich A in einen verhältnismäßig kurzen, ebenfalls langgestreckten Bereich C übergeht. An diesen Bereich C schließt sich ein gekrümmter Bereich D mit relaitv großem Krui"mungsradius an. Das Bauteil 10 ist ein rohrförmiges Bauteil, an dessen beiden Enden je ein Balg 12 und 14 angeformt ist. Der Balg 12 ist dabei in seiner auseinandergezogenen Stellung gezeichnet, die seine Ruhestellung ist, wogegen der Balg 14 blockartig mit seinen Falten aufeinanderliegend in seiner Ruhestellung gezeichnet ist. Die Stirnfläche 16 des Balges 12 ist mit einem pilzartigen Fortsatz 78- vorgesher, mittels der der Balg 12 in ein Loch an einem. zu bebetätigenden Bauteil eingesetzt werden kann. An der Stirnfläche des anderen balges 14 ist eine Sacklochöffnung 20 vorgesehen, in die ein Gewindebolzen 22 eingesetzt ist, insbesondere einvulkanisiert ist, damit der Balg 14 an einem Betctigunesbauteil (nicht eezeigt )festgeschraubt werden kann. Der Balg 12 hat vier Falten, wogegen der Balg 14 fünf Falten aufweist. Die Anzahl der Falten istnicht von weiterer Bedeutung.
  • Die Fig. 2 zeigt den Balg gemäß der Fig. 1 in der anderen Stellung, in refiner Stellung alsc in der auf den Bolzen 22 eie Zugkraft P ausgerbt ist. Dabei wird der Balg 14 auseinandergezogen (siehe Stellung Fig 2)4, wogegen der Balg 12 zusarmengezogen wird.
  • Der Bereich E ist ein Eckbereich, Cer vorgeformt sein kann. In der Fig. 1 ist er als einstückig mit den übrigen Bereichen dargestellt.
  • Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, einen Eckbereich oder einen Kreisradiusbereich ähnlich den Bereichen E und D vorzufertigen und mittels Verbindungsschellen mit den übrigen langgestreckten Bereichen zu verbinden. Es besteht auch die Möglichkeit, den Balgen 14 mit den Eereichen D, C und B einstückig zu fertigen undmit dem einstückig mit der:: Bauteil ]O hergestellfer. Ealgen 12 mittels Klemmschellen oder dergleichen oder mittels eines Verschweiflens zu verbinden.
  • Die Anwendung der Anordnung gemäß cer Fig. 1 und 2 kann so erfolgen, daß beisielsweise der Bolzen 22 mit einem Geszugpedal in Verbindung steht oc.er verbunden ist, wogegen der pilzartige Fortsatz 18 am Vergaser eines Fahrzeugmotors oder eines Kleinflugzeugmotors befestigbar ist.
  • Insgesanit können das Bauteil 10 ohne die Bereiche B, C und D hergestellt werden; der Balgen 12 ebenso wie der Balg 14 können unn:ittelbar mittels Klemmschellen mit dem langgestrecken Bereich A. verbunden werden. Zweckmäßigerweise ist das Material der Balge weich, wogegen das Material des Bauelenentes 10 relative aber dennoch biegbar ist.
  • Als Material kcn;nxt zweckmäßigerweise Kautschuk oder ein gummiartiges Material für die Balge und z. B. PVC für das Element in Frage.
  • Wenn man die Vorrichtung so verwenden würde, daß auf den Balgen 12 mit einer Kraft P1 gedruckt würde, dann müßten die Balgen 12 und 14 mit einer Führung versehen werden, um ein Ausknicken der mittleren Bereiche der Balge zu verhindern. E;ne derartige Führung könnte einfach aus einem Rohr bestehen. , in dem die Balge gleiten.
  • In obiger Beschreibung ist der Fortsatz an dem Balg 12 pilzartig ausgebildet. Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Form des Fortsatzes zu variieren. Z. B. kann er streifenartig mit einer Querbohrung ausgebildet sein, die dann zur Aufnahme von Schraubelementen zur Befestigung des Balges an einer zu betätigenden Einrichtung, z. B. dem Vergaser eines Kraftfahrzeugmotors dient.
  • Der Fortsatz kann gleichzeitig auch als Tiille ausgebildet sein, durch die die Vorrichtung mit de der Ilydraulikflüssigkeit befüllt werden kann.
  • Die Vorrichtung kann dabei ganz oder nur teilweise mit Hydraulikflüssigkeit angefüllt sein, was von den Verwendungszweck abhängt.
  • Als Hydraulikflüssigkeit kann jedes Medium verwendet werden, sofern es das Material, aus dem die Vorrichtung besteht, nicht angreift und im wesentlichen inkompre s sibel ist.
  • Leerseite

Claims (10)

  1. Ansprüche Vorrichtung zum Übertragen von Zug- und/oder Druckkräften dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden Enden eines schlauch förmigen Elementes je ein Balg aus elastischem Material vorgesehen ist, und daß das schlauchförmige F,lernent und beide Balge mit einen Arbeitsmedium angefüllt sind.
  2. 2.Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Element ein Kunststoffrohr ist, an dessen Enden sich die Balge befinden.
  3. 3. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das schlauchartige Element und die Balge einstückig gebildet sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Balge als Faltenbalge ausgebildet und so geformt sind, daß im Rubezustand die Falten des einen Balges blockartig aneinander liegen, wogegen die Falten des anderes Balges gestreckt sind.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprücl e, dadurch gekennzeichnet, daß an der freien Stirnfläche jedes Balges Befestigungsmittel vorgesehen sind, mittels denen die Balge mit zu betätigenden Einrichtungen verbindbar sind.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der dem schlauchförmigen Element zugewandten Seite der Balge Mittel zur Befestigung der Balge an dem schlauchförmigen Element, beispielsweise Klemmschellen und dergleichen, angebracht sind,
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß als Befestigungsmittel je ein Fortsatz an den Stirnflächen der Balge angeformt ist, mittels denen jeder Balg mit der zu betätigenden Einrichtung verbindbar ist.
  8. 8. Vorrichtung nachAnspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als Flachteil ausgebildet ist, das eine Bohrung zur Aufnahme einer Schraubenbefestigung aufweist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Fortsatz als Tülle ausgebildet ist, durch die hindurch die Balgen und das schlauchartige Element mit dem Arbeitsmedium befüllbar sind.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 5,dadurch gekennzeichnet, daß an den Stirnflächen jedes Balges Schraubelemente befestigt oder angeformt sind.
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