DE2061493B2 - Steuereinrichtung zur Ziffernanzeige für elektronische Rechner - Google Patents

Steuereinrichtung zur Ziffernanzeige für elektronische Rechner

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Description

F i g. 1 zeigt das Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Steuereinrichtung;
30 F i g. 2 zeigt das zum Betrieb dieser Steuereinrich-
Die Erfindung betrifft eine Steuereinrichtung zur tung nötige Taktimpulsprogramm; Ziffernanzeige für elektronische Rechner zum Steuern Fig. 3, 4 und 5 zeigen Einzelheiten der bei der
der Anzeige der über Tasten in den Rechner einge- erfindungsgemäßen Steuereinrichtung verwendeten gebenen Ziffern einer Zahl mit einem zwischen den Schieberegister und die zugehörigen Taktimpuls-Tasten und der Anzeigevorrichtung angeordneten 35 programme sowie die verschiedenen Schieberegisterumlaufenden Schieberegister, das die der Tasten- zustände.
betätigung entsprechenden Ziffern der Zahl zwischen- Die in F i g. 1 im Prinzip dargestellte Steuereinrich-
speichert und von dem aus diese Zahl durch Takt- tung umfaßt zwei Schieberegister 10 und 12. Die von impulse derart der Anzeigevorrichtung zugeführt dem nicht dargestellten Tastenfeld des Rechners wird, daß die zuerst eingegebene Ziffer der Zahl an 40 kommenden, der anzuzeigenden Dezimalziffer entder am weitesten links liegenden Stelle der Anzeige- sprechenden Eingangssignale β werden über ein vorrichtung angezeigt wird. UND-Glied 15 dem im gezeigten Ausführungs-
Eine Steuereinrichtung dieser Art ist bekannt (fran- beispiel achtstufigen Schieberegister 10 zugeführt und zösische Patentschrift 1 547 871). Bei ihr wird, ge- dort in bekannter Weise binär verschlüsselt gesteuert durch einen Umschalter, zunächst die nied- 45 speichert, verschoben und über das UND-Glied 11 rigste Ziffer der eingegebenen Zahl angezeigt und zirkuliert. Das Verschieben erfolgt über die dem darauf fortlaufend die höherstelligen Ziffern, bis zum UND-Glied 11 zugeführten Schiebeimpulse Tl bis Schluß die höchste Ziffer der Zahl angezeigt wird. T 8 jeweils von der Impulsdauer T. Das parallel zum Damit wird am Ende eines Anzeigevorganges zwar Schieberegister 10 angeordnete Indexregister 12 bedie zuerst eingegebene Ziffer an der am weitesten 50 sitzt die gleiche Anzahl von Stufen wie das Schiebelinks liegenden Stelle der Anzeigevorrichtung ange- register 10 und dient zur Wiedergabe der Anzahl der zeigt, die Anzeigereihenfolge der einzelnen Ziffern jeweiligen Tastenbetätigungen und ermöglicht die bei ihrer Eintastung ist jedoch von der üblichen Unterdrückung unnötiger 0-Ziffern rechts von der Schreibweise verschieden, bei welcher normalerweise eingetasteten Zahl.
zuerst die höchste Ziffer und anschließend die nied- 55 Die erste und achte Stufe des Indexregisters 12 rigeren Ziffern geschrieben werden. Ein weiterer sind miteinander durch eine Inhibitor 14 verbunden, Nachteil dieser bekannten Ziffernanzeige ist, daß durch den ein Zirkulationspfad zwischen diesen immer sämtliche Stellen der Anzeigevorrichtung auf- Stufen eingeschaltet werden kann, wenn dem Inleuchten und die nicht benutzten Stellen jeweils mit hibitor 14 ein Steuersignal I an seinem Sperreingang Nullen besetzt werden, welche die Übersichtlichkeit 60 zugeführt wird. Die siebte und achte Stufe des Reder Anzeige nur stören. Wenn beispielsweise die gisters 12 sind voneinander getrennt, und die VerZahlen 101 oder 0,001 eingetastet werden, so zeigt bindung dazwischen ist mit der ersten Stufe des Reeine achtstellige Anzeigevorrichtung 00000101 oder gisters 12 durch ein UND-Glied 16 verbunden, das 00000,001 an. einen Zirkulationspfad zwischen dieser Verbindungs-
Es ist bei Fakturiermaschinen an sich auch schon 65 stelle und der ersten Stufe des Registers 12 herstellt, bekannt, die über eine Zehner-Tastatur in üblicher Das Steuersignal / wird auch dem UND-Glied 16 zu-Weise mit der höchsten Wertstelle beginnend einge- geführt. Die erste Stufe des Registers 12 ist ferner mit tasteten Zahlen über einen Stellenzuordner in einem einem UND-Glied 13 verbunden, durch welches ein
Indexsignal H der ersten Stufe zugeführt werden kann.
Die digitale Anzeigevorrichtung 17 besitzt zwei Eingangsklemmen, von denen die eine mit dem Ausgang bzw. der achten Stufe des Schieberegisters 10 und die andere mit dem Ausgang der achten Stufe des Indexregisters 12 durch ein Flip-Flop 18 verknüpft ist. Die Anzeigevorrichtung zeigt die eingegebenen Ziffern nur dann an, wenn das Eingangssignal H über das Flip-Flop 18 zugeführt wird.
Wenn die höchste Ziffer /J8 der aus aufeinanderfolgenden Dezimalziffern /J8, ß7... ß2 und /J1 bestehenden Zahl zuerst in den Rechner eingegeben wird, kann das Indexsignal Hl zugeführt werden und in der ersten Stufe des Indexregisters 12 über das UND-Glied 13 während der ZeItTe1 gespeichert werden. Auf die gleiche Weise kann während der Zeiten Tl, Tl... Tl das in der ersten Stufe gespeicherte Indexsignal Hl nacheinander bis zur achten Stufe des Registers 12 verschoben werden, und während der darauffolgenden ZeitT82 kann dieses Indexsignal Hl von der achten Stufe zurück in die erste Stufe über den Inhibitor 14 geleitet werden, und zwar über den Zirkulationspfad, solange nicht die der höchsten Ziffer /J8 folgende Ziffer anschließend in den Rechner eingegeben wird. Das von der achten Stufe des Registers 12 übertragbare Indexsignal Hl schaltet während dieser Zeit T82 das UND-Glied 15 ein und ermöglicht so die Speicherung der binärkodierten Ziffer /J8 in der ersten Stufe des Registers 10. Solange nicht die der höchsten Ziffer /J8 nachfolgende Ziffer anschließend in den Rechner eingegeben wird, werden die in den Registern 10 und 12 gespeicherten Inhalte jeweils synchron zirkuliert.
Wenn jedoch die nächste Ziffer /J7 in den Rechner eingegeben wird, so wird ein Steuersignal I durch einen hier nicht gezeigten Steuerkreis erzeugt, das der der höchsten Stelle benachbarten Stelle entspricht und dem UND-Glied 16 zugeführt wird, wodurch dieses eingeschaltet und der Inhibitor 14 ausgeschaltet wird. In diesem Moment wird das Signal Hl des Registers 12 in die siebte Stufe während der ZeitT62 verschoben. Während der ZeitT72 kann das Signal Hl in die erste Stufe durch das UND-Glied 16 verschoben werden, während es gleichzeitig in die achte Stufe verschoben wird. Das der ersten Stufe zugeschobene Signal Hl wird anschließend während der folgenden Zeit T82 der zweiten Stufe zugeschoben, während gleichzeitig ein Verschieben des Signals Hl, das der achten Stufe zugeschoben wird, zur ersten Stufe durch den Inhibitor 14 während der gleichen Zeit verhindert wird. Wenn das Signal Hl der zweiten Stufe zugeführt wird, wird das darauffolgende Indexsignali?1, das der nächst niedrigsten Ziffer entspricht, der ersten Stufe des Indexregister 12 zugeführt. Während der Zeiten Tl3, T2S ... T5S und T6S in den darauffolgenden Abläufen werden die Signale Hl und Hl nacheinander von der dritten Stufe zu der achten Stufe des Indexregisters 12 verschoben. Während der Zeit T73 kann das Signal H1 der ersten Stufe durch den Inhibitor 14 zugeführt werden, während das Steuersignal / gelöscht ist. Gleichzeitig wird das UND-Glied 15 wirksam, und die Binärziffer /J7 kann in der ersten Stufe des Schieberegisters 10 gespeichert werden. Während der darauffolgenden Zeit Γ83 wird die Binärziffer /J8, die in dem Schieberegister 10 gespeichert war, von der achten Stufe in die erste Stufe übergeführt, während gleichzeitig die Binärziffer /J7 von der ersten Stufe in die zweite Stufe verschoben wird.
Wenn die Taste, die der höchsten Ziffer der einzutastenden Dezimalzahl entspricht, betätigt wird, wird das Signal Hl dem Register 12 über das UND-Glied 13 während der Verschiebezeit T8X im ersten Umlauf zugeführt, und anschließend werden die Binärziffern, die der Dezimalziffer /J8 entsprechen, in dem Schieberegister 10 über das UND-Glied 15 während der Verschiebezeit T 82 im zweiten Umlauf gespeichert. Im dritten Umlauf wird das UND-Glied 16 wirksam, und das Signal Hl wird nach rechts verschoben, während das gleiche Signal Hl dem Indexregister 12 zugeführt wird. Wenn jedoch die Binärziffer /J7 dem UND-Glied 15 im dritten Umlauf zugeführt wird, so kann diese im Schieberegister 10 während der Verschiebezeit Tl3 im gleichen Umlauf gespeichert werden. In ähnlicher Weise kann beim Betätigen der der Ziffer /J6 entsprechenden Taste
diese Ziffer im Schieberegister 10 gespeichert werden, das Signal ifl des Registers 12 kann während des dritten Umlaufes in Abhängigkeit von der Betätigung der Taste nach rechts verschoben werden, und auf diese Weise kann dann die Ziffer /J6 im Register 10 während des folgenden vierten Umlaufes gespeichert werden. Die Zeit, in welcher das Signal Hl von der achten Stufe des Indexregisters 12 erzeugt wird, ist also T 6.
Die Anzeigevorrichtung 17 erhält die Ausgangssignale der achten Stufe des Schieberegisters 10, so daß eine Dezimalziffer an einer vorbestimmten Stelle während eines Zeitablaufes angezeigt wird. Die digitale Anzeigevorrichtung 17 ist also so ausgebildet, daß die höchste Ziffer /J8 an der am weitesten links
liegenden Stelle während der Zeit Γ 8 und die Ziffer /J7, die der höchsten Ziffer /J8 benachbart ist, rechts daneben während der Zeit T7 angezeigt wird.
Der Ausgang der achten Stufe des Indexregisters
12 ist mit dem Eingang des Flip-Flops 18 verbunden, so daß das SignalH (d.h. die SignaleHl, Hl, H3 usw.), das von der achten Stufe des Indexregisters 12 erzeugt wird, das Flip-Flop 18 umstellen kann. Der Ausgang des Flip-Flops 18 ist mit der digitalen Anzeigevorrichtung 17 verbunden, so daß letztere nur dann betätigt wird, wenn das Flip-Flop 18 gestellt ist. Am Ende der Zeit T 8 wird das Flip-Flop 18 wieder zurückgestellt. Wenn also die Zahl »1234« in den Rechner durch Betätigen der entsprechenden Tasten eingegeben ist, wird das Flip-Flop 18 durch das Steuersignal I der achten Stufe des Indexregisters 12 in der Zeit T 5 bis zur Zeit T 8 gestellt, während es sich während der Zeiten Tl bis T 4 in der zurückgestellten Stellung befindet. Dadurch wird vermieden, daß unnötige »0«-Ziffern auf der Anzeigevorrichtung während der Zeiten Tl bis T 4 zur Anzeige gebracht werden und nur die Anzeige der Dezimalziffern »1234« während der Zeiten T 5 bis T 8 in nachfolgender Weise erfolgt.
Taste Anzeige
Nicht betätigt
65 1-Taste betätigt
2-Taste betätigt
3-Taste betätigt
4-Taste betätigt
keine 0-Ziffern angezeigt
1 angezeigt
12 angezeigt
124 angezeigt
1234 angezeigt
Während oben vorausgesetzt wird, daß die verschiedenen Impulszüge zur Darstellung einer Ziffer stets kontinuierlich dem Schieberegister während jedes Umlaufes zugeführt werden und aus den Zeiten Tl bis Γ 8 bestehen, ist es nicht unbedingt immer nötig, diese Impulszüge dem Schieberegister während jedes Umlaufes zuzuführen. Auch die Anzahl der Stufen des Schieberegisters ist nicht auf acht beschränkt, wie dies in dem Ausführungsbeispiel beschrieben ist, vorausgesetzt, daß die Anzahl der Stufen des Schieberegisters 10 der Anzahl der Stufen des Indexregisters 12 entspricht.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Eingabespeicher zwischenzuspeichern und von dort
    Patentanspruch: aus über einen weiteren Stellenzuordner an einen Ar
    beitsspeicher weiterzuleiten, von dem aus die Zahlen
    Steuereinrichtung zur Ziffernanzeige für elek- dann dem eigentlichen Rechenwerk zugeführt werden ironische Rechner zum Steuern der Anzeige der 5 (deutsche Auslegeschrift 1 449 494). über Tasten in den Rechner eingegebenen Ziffern Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Steuereinrich-
    einer Zahl mit einem zwischen den Tasten und tung zur Ziffernanzeige für elektronische Rechner der Anzeigevorrichtung angeordneten umlaufen- zu schaffen, die eine Anzeige der einzelnen Ziffern den Schieberegister, das die der Tastenbetätigung einer eingetasteten Zahl in der Reihenfolge von der entsprechenden Ziffern der Zahl zwischen- io höchsten Ziffer zur niedrigsten Ziffer ermöglicht und speichert und von dem aus diese Zahl durch Takt- bei der unnötige O-Ziffern vermieden werden, impulse derart der Anzeigevorrichtung zugeführt Diese Aufgabe wird, ausgehend von einer Steuerwird, daß die zuerst eingegebene Ziffer der Zahl einrichtung der eingangs erwähnten Art, erfindungsan der am weitesten links liegenden Stelle der gemäß durch die Maßnahmen nach dem Patent-Anzeigevorrichtung angezeigt wird, gekenn- 15 anspruch gelöst.
    zeichnet durch ein zusätzliches, die Anzahl Bei der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung wird
    der über die Tasten eingegebenen Ziffern (ß) der also die höchste Ziffer einer Zahl an der am weite-Zahl speicherndes Indexregister (12) mit ebenso- sten links liegenden Stelle der Anzeigevorrichtung viel Speicherstufen wie das Schieberegister (10), angezeigt, und die darauffolgenden Ziffern der Zahl das ebenfalls durch die Taktimpulse (T 1 bis TS) 20 werden nacheinander rechts davon angezeigt. Rechts verschoben wird und dessen letzte Stufe (8) über hinter der so angezeigten Gesamtzahl bleiben die ein Flip-Flop (18) derart mit der Anzeigevorrich- nicht benutzten Stellen der Anzeigevorrichtung tung (17) verbunden ist, daß entsprechend dem dunkel, so daß sich eine sehr übersichtliche Ziffern-Ausgangssignal des Indexregisters nur die einge- darstellung ergibt.
    tastete Anzahl von Ziffern angezeigt wird. 25 Die Erfindung wird im folgenden an Hand sche-
    matischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher erläutert.
DE2061493A 1969-12-26 1970-12-14 Steuereinrichtung zur Ziffernanzeige für elektronische Rechner Expired DE2061493C3 (de)

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JP45001045A JPS5023251B1 (de) 1969-12-26 1969-12-26

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DE2061493B2 true DE2061493B2 (de) 1974-03-28
DE2061493C3 DE2061493C3 (de) 1974-10-24

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DE2061493A Expired DE2061493C3 (de) 1969-12-26 1970-12-14 Steuereinrichtung zur Ziffernanzeige für elektronische Rechner

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JP (1) JPS5023251B1 (de)
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DE (1) DE2061493C3 (de)
FR (1) FR2072065B1 (de)
GB (1) GB1318318A (de)
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E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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