DE2059388A1 - Gleisstromkreis fuer Eisenbahnsicherungsanlagen - Google Patents

Gleisstromkreis fuer Eisenbahnsicherungsanlagen

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DE2059388A1
DE2059388A1 DE19702059388 DE2059388A DE2059388A1 DE 2059388 A1 DE2059388 A1 DE 2059388A1 DE 19702059388 DE19702059388 DE 19702059388 DE 2059388 A DE2059388 A DE 2059388A DE 2059388 A1 DE2059388 A1 DE 2059388A1
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DE
Germany
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track
track circuit
circuit
alternating current
frequency
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Application number
DE19702059388
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Inventor
Werner Frank
Horst Windel
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B61RAILWAYS
    • B61LGUIDING RAILWAY TRAFFIC; ENSURING THE SAFETY OF RAILWAY TRAFFIC
    • B61L1/00Devices along the route controlled by interaction with the vehicle or vehicle train, e.g. pedals
    • B61L1/18Railway track circuits
    • B61L1/181Details
    • B61L1/187Use of alternating current

Description

  • Gleisstromkreis für Eisenbahnsicherungsanlagen Die Erfindung bezieht sich auf einen Gleisstromkreis für Eisenbahnsicherungsanlagen mit einem an die Schienen des Gleisstromkreises angeschlossenen Sender zum Erzeugen eines Wecheelstromsignales vorgegebener Frequenz und einem Empfänger für die vom Sender erzeugten Wecheelstromsigale, Derartige Gleisstromkreise sind bereits bekannt. Bei allen bekannten Anlagen wird zum Frei- und Besetztmelden eines Gleisabschnittes der von einem Empfänger ermittelte Anstieg bzw. Abfall der Strom- bzw. Spannungsamplitude der vom Sender abgegebenen Wechselstromsignale herangezogen. Sinkt beim Besetzen eines Gleisstromkreises durch ein Fahrzeug die vom Empfänger ermittelte Strom- bzw. Spannungeamplitude unter einen gewissen Schwellwert, so fällt ein Gleisrelais ab und meldet den betreffenden Gleisabschnitt besetzt. Da jedoch der variable Bettungswiderstand des betreffenden Gleisabschnittes von sich aus die vom Empfänger ermittelten Strom-bzw. Spannungswerte bereits erheblich verandern kann, muß diese mögliche Veränderung bei der Bemessung des Gleiestromkreises berücksichtigt werden, d.h., es müssen Maßnahmen zur Kompensation dieser Einflüsse getroffen werden. Dies stellt wiederum zusätzliche Forderungen an die zu verwendenden Gleiegeräte und führt zu einer Begrenzung der möglichen Abschnittslänge bei vorgegebenem Achsnebenschluß bzw. zu einem kleinen zulässigen Achsnebens chluß bei vorgegebener Abschnittslänge.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen mangel zu beseitigen und einen Gleisstromkreis für Eisenbahnsicherungsanlagen zu schaffen, der alle Forderungen in bezug auf die Betriebssicherheit erfüllt und mit einem möglichst geringen Kostenaufwand erstellt werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß der Sender als Generator ausgebildet ist, dessen Schwingfrequenz durch die Induktivität des Gleisstromkreises bestimmt ist und sich beim Befahren des Gleisstromkreises in Abhängigkeit von der jeweile freien Gleislänge ändert und daß der Empfänger am Einepeiseort an den Sender angekoppelt ist und beim Empfangen eines Wechselatromsignales, dessen Frequenz um einen bestimmten Wert von der Frequenz des bei freiem Gleisstromkreis erzeugten Wechselstromsignales abweicht, den Gleisstromkreis besetzt meldet.
  • Die Erfindung ist nachstehend an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Aueführungsbeispiele näher erläutert.
  • Pig. 1 zeigt einen mittengespeisten Gleisstromkreis mit an seinen Enden durch Kurzschlußverbinder galvanisch miteinander verbundenen Schienen, Fig. 2 einen einseitig gespeisten Gleisstromkreis, wie er beispielsweise als Annäherungsabschnitt für Wegübergangswarnanlagen eingesetzt werden kann, Fig. 3 die Anwendung des erfindungsgemäßen Gleisstromkreise 5 bei Weichen ohne Zuhilfenahme von Isolierstößen und Fig. 4 die Anwendung des erfindungsgemäßen Gleisstromkreif ses bei mit Isolierstößen versehenen Weichen.
  • Fig. 1 zeigt die Schienen 1 und 2 eines GleiEes, die ar , vorgegebenen Streckenpunkten durch Schienenverbinder 3 ur id 4 zum Triebstromausgleich galvanisch miteinander verbunden sind.
  • Der durch die Schienenverbinder 3 und 4 definierte Q >treckenbereich stellt den zu überwachenden Gleisabschnitt dar. Als Stromversorgungseinrichtung für den aus Schienen 1 und 2 und Schienenverbindern 3 und 4 gebildeten Gleisstromk ,reis dient ein Generator 5 zum Aussenden von Wechselstromsignalen vorgegebener Frequenz. Die jeweilige Frequenz der Wechselstromsignale ist durch die Resonanzfrequenz des aus dem Kondensator 6 und den Induktivitaten der Schienen und der Schienenverbinder gebildeten Parallelschwingkreises bestimmt. An den Generator 5 ist am Einspeiseort ein Empfänger 9 angekoppelt, der einen Reihenresonanzkreis 10 aufweist, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz der bei freiem Gleisabschnitt vom Generator 5 abgegebenen Wechseletromeignale entspricht.
  • Dieser Resonanzkreis ist als Filter dem Eingang einer von den Wechselatromsignalen des Sendere gespeisten Schalteinrichtung 11 vorgeschaltet. Bei freiem Gleisabschnitt ist der der Schalteinrichtung 11 vorgeschaltete Reihenreeonanzkreie 10 niederohmig und die vom Generator 5 abgegebenen Wecheelstromeignale gelangen quasi ungeschwächt auf die Schalteinrichtung 11; ein nicht dargestelltes Gleisrelais meldet den zu überwachenden Gleisabschnitt frei.
  • Unter der Voraussetzung, daß die Schienen 1 und 2 sehr viel länger sind als die Schienenverbinder 3 und 4, ist die mit dem Kondensator 6 einen Parallelschwingkreie bildende Gesamtinduktivität des Gleisstromkreises bei freiem Gleis der Länge der Schienen 1 bzw. 2 direkt proportional. Damit ist auch die Schwingfrequenz der vom Generator 5 abgegebenen Wechsel stromsignale bei freiem Gleisabschnitt bekannt.
  • Fährt nun ein Fahrzeug in den durch die Schienenverbinder 3 und 4 begrenzten Gleisabachnitt ein, so ändert sich die Induktivität des aus Kondensator 6 und Schienen 1 und 2 gebildeten Resonanzkreises in Abhängigkeit vom jeweiligen Fahr ort des Fahrzeuges im Gleispbschnitt. Damit ändert sich auch die Resonanzfrequenz des Schwingkreises und die Frequenz der vom Generator 5 erzeugten Wechselstromsignale nimmt zu. Die Frequenz der vom Generator 5 erzeugten Wechselstromsignale ist - yie bereits dargelegt - so bemessen, daß für den aus Schienen 1 und 2 und Kondensator 6 gebildeten Resonanzkreis immer Resonanztedingungen vorliegen. Für die vom Generator 5 bei besetztem Gleisabschnitt erzeugten Wechseistromsignale ist aber das Filter 10 im Empfänger 9 je nach der Größe der Prequenzänderung mehr oder weniger hochohmig; die Schalteinrichtung 11 registriert dabei eine relativ starke Spannungsabsenkung gegenüber der von ihr bei freiem Gleis registrierten Spannung und ein nachgeschaltetes Gleisrelais meldet den betreffenden Gleisabachnitt besetzt, wenn die an den Eingangeklemmen der Schalteinrichtung anliegende Spannung einen bestimmten, fest vorgegebenen Schwellwert unterschreitet.
  • Der erfindungsgemäße Gleisstromkreis hat unter anderem folgende Vorteile: Außerhalb des zu überwachenden Gleisabschnittes stehende Fahrzeugachsen beeinflussen den Gleiestromkreie in keiner Weise. Der Grenzbereich an den Abschnittsenden, d.h.
  • der Bereich, der von einem Fahrzeug bis zum Auslösen einer Besetztmeldung durchfahren werden kann, ist sehr eng bemessen.
  • Keine Beeinflussung durch Nachbargleisabschnitte. Jeder Schienenbruch innerhalb des zu überwachenden Gleisabschnittes wirkt sich im sicheren Sinne aus; es erfolgt eine Besetztmeldung des Gleisabschnittes. Das gleiche gilt für das Abreißen eines Schienenverbinders. Der Triebstromausgleich ist auf einfache Weise möglich. Für jeden Gleisstromkreis wird nur ein einziges Gleisgerät 12 mit Sende- und Empfangseinrichtung 5, 10 und 11 sowie zwei Querverbinder benötigt. Da Sender und Empfänger an dem gleichen Ort montiert sind, können Schwankungen der Versorgungsspannung ohne weiteres kompensiert werden. Der Einfluß des Bettungswiderstandes ist bei entsprechender Frequenzwahl völlig ausgeschaltet. Die Einstellung von Sender und Empfänger ist einfach durchzuführen; durch variable Bauteile im Gleisgerät (Zusatzinduktivitäten, Zusatzkapazitäten) läßt sich die Empfangseinrichtung abstimmen. Durch entsprechende Zusatzeinrichtungen ist es möglich, die in einem bestimmten Streckenbereich liegende Gleiestromkreiee in ein Zeitmultiplexsystem einzubeziehen und nacheinander abzufragen.
  • Bei dem in Pig. 2 dargestellten Auaführungsbeispiel'sind die Schienen 1 und 2 des Gleisstromkreises an dem einen Ende durch einen Schienenverbinder 4 miteinander verbunden, wahrend die an dem anderen Ende durch Isolierstöße 13 und 14 von den weiterführenden Schienen getrennt sind. Der Einspeiseort für die Wechselstromsignale liegt in der Nähe der Isolierstöße.
  • Die Induktivität der Schienen 1 und 2 und des Schienenverbinders 3 ist auch hier der Länge des Gleisabschnittes direkt proportional. Jedes in den Abschnitt einfahrende Fahrzeug fuhrt zu einer Veränderung der Induktivität; der im Gleisgerät 12 angeordnete Generator sendet daraufhin Wechselstromsignale aus, deren Frequenz sich von der Frequenz der bei freiem Gleis ausgesandten Wechselstromsignale unterscheidet und die über ein Filter an den Sender angeschlossene Schalteinrichtung gibt ein Kennzeichen für die Besetzung des Gleisabschnittes ab. Der in Fig. 2 dargestellte Gleisstromkreis kann beispielsweise als Annäherungsabschnitt für Wegübergangssicherungsanlagen verwendet sein.
  • Fig. 3 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen Gleisstromkreises bei einer Weiche ohne Zuhilfenahme von Isolierstößen im Weichenbereich. Zum einwandfreien tberwachen der Weiche auf ihren Frei- bzw. Besetztzustand sind drei Gleisgeräte 12/20, 12/30 und 12/40 erforderlich. Die Frequenz der vom Gleisgerät 12/20 ausgesandten Wechselstromsignale ist bestimmt durch die Gleisstücke 20, 21 und 22 sowie 23, 24, 25 und 26. Die Frequenz der vom Gleisgerät 12/30 erzeugten Wechselstromsignale ist bestimmt durch die Gleisstücke 30, 31 und 32 sowie 33, 24 und 34. Entsprechend ist die Induktivität des die Frequenz des Gleisgerätes 12/40 bestimmenden Schwingkreises durch die Schienenstücke 40, 41 und 42 sowie 43, 25 und 44 vorgegeben.
  • Wird einer der Schienenverbinder 21, 31 oder 41 von einem Fahrzeug überfahren, so ändert sich die Resonanzbedingung für den frequenzbestimmenden Schwingkreis des zugehörigen Gleisgerätes. Der Empfänger des betreffenden Gleisgerätes registriert ein Absinken der ihm zugeführten Eingangsspannung und löst eine Besetztmeldung des zugehörigen Gleisabschnittes aus.
  • In Fig. 4 ist die Anwendung des erfindungsgemäßen Gleisstromkreises bei einer Weiche dargestellt, die mit zwei Isolierstößen 50 und 60 ausgerüstet'ist. Es lot nur ein einziges Gleisgerät 12 mit Sender und Empfänger erforderlich; die Induktivität des frequenzbestimmenden Resonanzkreises ist gebildet aus den über den Schienenverbinder 21 miteinander verbundenen Schienen der spitzen Seite der Weiche und den über die Schienenverbinder 31 und 41 verbundenen Schienenstücken der stumpfen Seite der Weiche. Passiert ein Fahrzeug einen dieser Schienenverbinder 21 bis 41, 80 ändern sich die Resonanzbedingungen für den frequenzbestimmenden Resonanzkreis, der im Gleisgerät 12 untergebrachte Empfänger registriert ein Absinken der ihm vom Sender zugeführten Eingangsspannung und die Weiche wird besetzt gemeldet.
  • Die Erfindung ist nicht auf die in der Zeichnung dargeetellten Ausführungabeispiele beschränkt. Beispielsweise ist es möglich, anstelle der gezeigten kurzen Schienenverbinder S-förmige Schienenverbinder zu verwenden, um so zu einer Überlappung benachbarter Gleisstromkreiee zu kommen. Desgleichen ist es möglich, die Schienen nicht durch Kurzschlußetücke miteinander zu verbinden, sondern statt dessen Induktivitäten, Kapazitäten oder auf vorgegebene Frequenzen abgestimmte Schwingkreise zu verwenden. Hierdurch ist ein sehr empfindlicher Gleisstromkreis gegeben, jedoch mit dem Nachteil des fehlenden Triebstromausgleiches. Deshalb sind derartig ausgerüstete Gleisstromkreise auch insbesondere für noch nicht elektrifizierte Streckenbereiche geeignet.
  • 4 Patentansprüche 4 Figuren

Claims (4)

  1. P a t e n t a n 6pr UC h e 1. leisstromkreis für Eisenbahnsicherungsanlagen mit einem an die Schienen des Gleisstromkreises angeschlossenen Sender zum Erzeugen eines Wechselstromsignales vorgegebener Frequenz und einem Empfänger für die vom Sender erzeugten Wechselstromsignale, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß der Sender als Generator (5 in Fig. 1) ausgebildet ist, dessen Schwingfrequenz durch die Induktivität des Gleisetromkreises bestimmt iet und ich beim Befahren des Gleisstromkreises in Abhängigkeit von der jeweils freien Gleislänge ändert und daß der Empfänger (9) am Einspeiseort ?n den Sender (5) angekoppelt ist und beim Empfangen eines Wechselstromsignales, dessen Frequenz um einen bestimmten Wert von der Frequenz des bei freiem Gleisstromkreis erzeugten Wechelstromsignales abweicht, den Gleisstromkreis besetzt meldet.
  2. 2. Gleisstromkreis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schienen (1 und 2) an den beiden Enden des Gleisstromkreises miteinander verbunden sind (3, 4) und daß der Einspeiseort in der Mitte des Gleisstromkreiaes liegt.
  3. 3. Gleisstromkreis nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß die Schienen des Gleisstromkreises an dem einen Ende miteinander verbunden sind (4 in Fig. 2), während sie an dem jeweils anderen Ende durch Isolieretöße (13, 14) von den weiterführenden Schienen getrennt sind und daß der Einspeiseort in der Nähe der Isolierstöße liegt.
  4. 4. Gleisstromkreis nach einem der vorangehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Empfänger (9) einen Reihenresonanzkreis (10) aufweiet, dessen Resonanzfrequenz der Frequenz der bei freiem Gleisabschnitt vom Sender (5) abgegebenen Wechselstromsignale entspricht und daß dieser Resonanzkreis als Filter dem Eingang einer von den Wechselstromsignalen des Senders gespeisten Schalteinrichtung (11) vorgeschaltet iet, die beim Absinken der Eingangsspannung auf einen vorbestimmten Bruchteil der bei freiem Gleis gemessenen Eingangaspannung den Gleisstromkreie besetzt meldet.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2459169A1 (fr) * 1979-06-15 1981-01-09 Siemens Ag Circuit de voie pour des installations de securite des chemins de fer
FR2503069A1 (fr) * 1981-04-02 1982-10-08 Scheidt & Bachmann Gmbh Dispositif pour surveiller la presence de vehicules dans des zones de circulation determinees, notamment de vehicules ferroviaires sur des troncons de voie ferree
DE3127672A1 (de) * 1981-07-13 1983-01-27 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Einrichtung zur gleisfreilaengenmessung
DE19819167A1 (de) * 1998-04-24 1999-11-04 Siemens Ag Einrichtung zum Behandeln der Fahrten von Bahnfahrzeugen zu Ausweichanschlußstellen

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