DE2059209C3 - - Google Patents

Description

die Schlitzwände weisen eine oder mehrere ) f

b)

die Schlitzwän
Erweiterungen(14) auf.

Lcn Anwendungsgebieten be-Entnahme von Proben am Emoben sich verjüngenden Längs-Die Schlitze haben dort offen_{das Emd}ringen des Rohres in ^^J^ Substanz (Erdreich) zu erleichzu^'^ _{hat zun}ächst versucht, diese De-

Sate Bauart für seine Zwecke nutzbar zu machen ^ _iedoch den erwarteten Erfolg zu erzielen ohne ^ocna _{yorli den Er}f_induiig die bekarate Bauart so umzugestalten, daß die Probe beim _ih des Rohres aus der Masche auch

2. Probe-Entnahmerohr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Erweiterungen (14) als in der Schlitzachse liegende Bohrungen ausgebildet sind.

sdneht, im^ Rohr stec _{die Rückstände}

nach Bändigung F _{Rohf herauSgedrückt}

ohne Schwiengtceii au*

wird durch die im Anspruch 1 an-

Bei den herkömmlichen Probe-Entnahmerohren für Weintrauben handelt es sich um innen und außen glatte, zylindrische Rohre, die am unteren Ende zuu leichteren Eindringen in die Traubenmasse mit Zähnen versehen sind. Diese Probe-Entnahmerohre werden von oben in eine mit Weintrauben gefüllte Butt hineingestoßen, füllen sich dabei mit einer aus allen durchstoßenen Schichten gemischten Probe und werden mit dieser Probe wieder herausgezogen. Anschließend werden sie mit den Zähnen «rf one waagerechte Unterlage, in der Regel einen Schieber, aufgesetzt, die Probe wird mit einem im Rohr geführten Kolben zusammengepreßt, und die durch die Lücken zwischen den Zähnen ausfließende Maische wird einem Meßgerät zur Bestimmung des ochsle-Grades zugeführt. Um das Ausfließen der Maische aus dem Rohr zu erleichtern, ist die Rohrwand im unteren Teil meist noch mit Durchtnttsoffnungen m Form von Löchern oder Schlitzen versehen.

Solche Rohre haben den Nachteil, daß der Reibungskoeffizient zwischen der Innenwand und den Trauben sich stark vermindert, wenn die Trauben naß sind, und daß deshalb die Probe beim Hochziehen des Rohres, besonders wenn es etwas rasch geschieht leicht wieder herausrutscht. Dieser Vorgang wird noch unterstützt durch das unter dem Rohrende sich tSSSK-^{für die} r

gende Aufgabe besonders geeignet ist es, wenn die Erweiterungen die Form von in der Schhtzachse anai eeordneten Bohrungen erhalten
« Γη so gebildeten Sc^ Henkel beim ^»" ^α _{u den daran} hängenden geln fest ^und ^^ren^ⁿ ^^ _daß ^j_1n Her_E«s-Trauben den ^"^^ckSbleibt. Die Schieziehen ^d«.^^b5 F^S₁ SSkantig sein, dar.it

™°*f _n^3J..fgm™* _to£n durchschnitten »_cidie Stengel nicht beim tinsxouci

derL _{Abbi]dungen ist ein} Ausführungsbeispiel

^In _c V^e", „„ _H'roSt Es zeigt der Erf,nd.mg Jj^^Sf ^₁ schlitzen verse^^SSutt mit Schlitz und Zähnen in Fig. 2 einen Ausscnniu m

^verß^roßer^^en;_i™^a _{Ende mit} zähnen! versehene Das am «JterenJBndte jmu ^ _e ^

Rohr 1 enthalt ¹J «m« wan? ng B

von Löchern βL die dew^^sUmmt η

ßen der Mwsche beim Λusamm ρ

zu erleichtern An einiger Meumj« B ,

oder vier, ^Jf ^^t Die ScUiStadcr

jungende Schlitze 4 ^ausf*P5¹· ^u*

sind im Gegensatz zu den ^J^^¹

damit die in den Schlitz rutschenden

abgeschnitten "^^^ Zur Verstärkung ^derIJ;

ränder mit halbrunden Aussparungen

Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:

1. Probe-Entoahmerohr für Weintrauben, bei dem das untere Ende des Stechrohres so ausgebildet ist, daß ein Herausrutschen der Probe beim Herausziehen des Rohres verhindert wird, gekennzeichnet durch die Kombination folgender Merkmale:

a) das Entnahmerohr hat an seinem unteren, ' freien Ende nach oben sich verjüngende Schlitze (4);