DE8713010U1 - Schröpfvorrichtung - Google Patents

Schröpfvorrichtung

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DE8713010U1
DE8713010U1 DE8713010U DE8713010U DE8713010U1 DE 8713010 U1 DE8713010 U1 DE 8713010U1 DE 8713010 U DE8713010 U DE 8713010U DE 8713010 U DE8713010 U DE 8713010U DE 8713010 U1 DE8713010 U1 DE 8713010U1
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Description

17 105 B/Lg
Kirchner & Wilhelm
Heusteigstraße 70a
7000 Stuttgart 1
Schröpfvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eins Schröpfvorrichtung mit einer Schröpfglocke od. dgl. mit einer in der Art eines Rückschlagventils ausgebildeten ersten Absperrvorrichtung mit nach außen gerichteter Durchströmrichtung und einem Anschluß für eine Saugvorrichtung. Derartige Schröpfvorrichtungen werden in der Humanmedizin zu Heilzwecken eingesetzt. Die Schröpfglocke wird auf eine zu schröpfende Körperpartie aufgesetzt und dann mit Hilfe der Saug-
Vorrichtung evakuiert. Bei starkem Unterdruck tritt Blut aus,
welches sich dann in der Schröpfglocke sammelt. Letztere besteht
normalerweise aus Glas oder aus einem; insbesondere durchsichtigen oder durchscheinenden Kunststoff. Um den Unterdruck halten zu können, ist die Schröpfglocke mit einer ersten Absperrvorrichtung ausgestattet, wobei es sich normalerweise um ein in der Art eines Rückschlagventils arbeitendes Ventil handelt. Der Unterdruck kann
entweder dadurch abgebaut werden, daß man die Glocke mit entsprechender' Kraftaufwendung vom Körper abzieht oder an einer beliebigen Stelle des Glockenrandes mit dem Finger den Körper etwas eindrückt, wodurch eine Luftverb.indung zum Schröpfglockeninnern geschaffen wird. Bekannt ist auch eine mit einem kleinen Stößel
versehene Absperrvorrichtung, die ein öffnen des bei Unterdruck
im Schröpfglockeninnern schließenden Absperrventils auf besonders einfache Weise möglich macht.
O Bei einer bekannten Schröpfvorrichtung dieser Art wird der Unterdruck mit Hilfe einer als Vakuumgerät ausgebildeten Saugvorrichtung erzeugt. Es auch bereits vorgeschlgen worden, die Schröpfglocke fest mit einer als Handpumpe ausgebildeten Saugvorrichtung ±ii vexMnden. Mit dieser kann naturgemäß kein so hohes Vakuum erzeugt werden, jedoch reicht der erzielbare Unterdruck zumindest
in einer ganzen Reihe von Anwendungsfällen völlig aus. Andererseits liegt ein Vorteil dieser Schröpfvorrichtung in den geringeren Gestehungskosten für die Saugvorrichtung.
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f.. Dieses Schröpf vorrichtung hat aber auch einen Nachteil insofern,
als beim Schröpfen die Schröpfglocke zusammen mit der Handpumpe am Körper verbleiben muß. Wenn also an mehreren Stellen ge-
> schröpft werden muß/ so muß man dies entweder nacheinander tun
oder aber jeweils eine Schröpfvörrichtung mit anmontierter Handpumpe verwenden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun darin, eine Schröpfvorrich- ; tung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß sie die Vorteile beider vorbekannten Vorrichtungen in sich vereinigt und deren Nachteile vermeidet.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Schröpfvörrichtung gemäß dem Oberbegriff de.S Anspruchs 1 entsprechend dem kennzeichnenden Teil dieses Anspruchs ausgebildet ist. Da bei dieser Schröpfvorrichtung eine als Handpumpe ausge-
bildete Saugvorrichtung Verwendung findet, erzielt man zunächst den Vorteil der einfacheren Ausbildung gegenüber der eingangs e,rwähnten Schröpfvorrichtung. Darüber hinaus ergibt sich aber ein weiterer Vorteil insofern, als diese Handpumpe nicht mehr fest mit der Schröpfglocke verbunden wird, sondern steckbar und zwar lediglich während des Evakuierens der Schröpfglocke. Sie kann nach dem Evakuieren abgenommen und in Verbindung ~üt wi-iUcen Schröpfglocken verwendet werden. Während der Dauer des Schröpfvorganges muß sie an keiner der Schröpfglocken verbleiben. Die Kupplungsverbindung kann von allereinfachster Art sein. Es
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ist lediglich notwendig, daß sie luftdicht ist und möglichst
rasch hergestellt sowie gelöst werden kann. Letzteres geschieht
am zweckmäßigsten dadurch, daß man die beiden Teile dieser
Schröptvorrichtung einfach zusammensteckt und während des Evakuierens zusammenhält. Es sind dann keine besonderen Einrichtungen zum sichern dieser Steckverbindung notwendig. Zugleich mit
dem Zusammendrücken der beiden Steckkupplungshälften wird auch
die Schröpfglocke an den Körper des Patienten angedrückt. \
Weitere Ausgestaltungen dieser Schröpfvorrichtung ergeben sich |:
aus der nachfolgenden Beschreibung zweier Ausführungsbeispiele. j
Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung.
Hierbei stellen dar: ;
Fig. 1 Eine teilweise in Längsrichtung geschnittene
Seitenansicht einer ersten Ausführungsform der
Schröpfvorrichtung,
Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung einer
zweiten Variante der Erfindung -teilweise abgebrochen-*
Wesentliche Elemente der Schröpfvorrichtung sind die schröpf-
glocke 1 mit dem rohrförmigen Anschluß 2 sowie die Handpumpe 3. f Die Sdhröpfgloöke 1 kann auö Gläö gefertigt und rotationssymmet- j
irisch geformt äein. Deif Äiläähluß 2 ist in fliöhfc nähei? gesieigtetr |
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Weise über eine Klebeschicht 4 mit dem Anschluß 2 dauerhaft und dicht verbunden. Der rohrförmige Anschluß 2 ist bei beiden Ausführungsbeispielen aus einem harten Kunststoff hergestellt. Seine zentrische, ins Innere der Schröpfglocke reichende Bohrung 5 ist zur Bildung eines Ventilssitzes 6 absatzartig erweitert und geht beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 in einen Innenkonus 7 über. Bei Unterdruck in der Schröpfglocke 1 wire" der zylindrische Bohrungsteil 5 mittels eines ein Verschlußorgan bildenden Ventilplättchens 8 dicht verschlossen. Es wird durch den Unterdruck angesaugt. Das Ventilplättchen 8 ist gegen Herausfallen durch ein weiteres, beispielsweise sternförmig ausgebildetes und fest mit dem rohrförmigen Anschluß 2 verbundenes Plättchen 9 od. dgl. gesichert. Zwischen den Sternzacken od. dgl. entstehen Luftdurchtrittskanäle. I
Die Handpumpe 3 ist bei beiden Varianten durch einen Gummiball % \ mit einem kleinen angeformten Stutzen 10 gebildet. Dieser ist zentrisch durchbohrt und er nimmt einen weichelastischen Rohrstutzen 11 auf. Dieser bildet die eina Hälfte einer abdichtenden Steckkupplung 12, Die andere Hälfte dieser Steckkupplung 12 ist durch die konische Einsteck-Ausnahme 22 gebildet. Wenn man die Handpumpe 3 im Sinne des Pfeils 13 fest in die Einsteckaufnahme eindrückt^ so gewährleistet die Kombination aus hartem und weichem Werkstoff eine einwändfreie Abdichtung im Bereich der Stelle
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Aus dem Vorstehenden ergibt sich, daß die erste Absperrvorrichtung 15 Im rohrförmigen Anschluß 2 im Sinne des Pfeils 16 öffnet und in Gegenrichtung schließt. Eine zweite Absperrvorrichtung 17 öffnet und schließt in gleichem Sinne. Bei überdruck im Gummiball der Handpumpe 3 hebt das Ventilplättchen 18 von seinem an einem i Ventilkörper 19 ausgebildeteten Ventilsitz 20 ab. Bei Unterdruck
I wird es gegen den Ventilsitz 20 gesogen. Ein Herausfallen des
I Ventilplättchens 18 verhindern radial nach innen vorstehende Zäh-
X ne 21 od. dgl. Der Ventilkörper 19 ist in ein entsprechend dimeni sioniertes Loch der Wandung des Gummiballs der Handpumpe 3 dich-5 tend eingesetzt, insbesondere eingeknöpft. Demnach ist der Be-I griff "nach außen gerichtete Durchströmrichtung11 so zu verstehen,
&rgr; daß die Luft vom Innern der Handpumpe 3 zur Atmosphäre abströmen
\ kann, was beim Zusammendrücken der aufgesetzten Handpumpe 3 und
I auf dem Patienten dicht aufliegender Schröpfglocke 1 der Fall I ist. In gleichem Sinne ist dies für die erste Absperrvorrichtung I 15 der losen Schröpfglocke 1 zu verstehen.
I Die Arbeitsweise dieser Schröpfvorrichtung ist wie folgt. Zu-I nächst wird die Schröpfgiocke auf die schröpfende Hautpartie des j Patienten aufgesetzt. Daraufhin steckt man den weichelastischen I Rohrstutzen 11 in die Einsteck-Aufnahme 22 ein und drückt die Handpumpe bzw. den Gummiball fest zusammen. Aufgrund des hierdurch im Innern des Gümmiballs erzeugten Überdrucks schließt die erste Absperrvorrichtung, während die zweite Absperrvorrichtung
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17 ö££.nefc. Gibt man daraufhin den Gummiball frei, so entsteht iri
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seinem Innern ein Unterdruck. Die erste und zweite Absperrvorrichtung sind nun so aufeinander abgestimmt, daß der Gummiball aufgrund der Eigenelastizität seines Material Luft aus dem Innern der Schröpfglocke 1 über die erste Absperrvorrichtung 15 ansaugt. Weil insgesamt im gesamten System gegenüber der Atmosphäre ein Unterdruck herrscht, bleibt die zweite Absperrvorrichtung 17 geschlossen.
Drückt man nun den Gummiball der Handpumpe 3 abermals zusammen, so führt dies nochmals zu eine*q Überdruck in der Handpumpe 3, der über die zweite Absperrvorrichtung 17 abgebaut wird. Beim Loslassen entsteht abermals eine Druckdifferenz zwischen dem Inneren der Schröpfglocke 1 und dem Innern der Handpumpe 3. Demzufolge wird nochmals Luft aus der Schröpfqlocke 2 in den Gummiball 1 gesaugt, d.h. das Vakum in der Schröpfglocke 1 wird erhöht. Dieser Vorgang kann mehrmals wiederholt werden, so daß am Schluß ein • recht hohes Vakuum in der Schröpfglocke 1 herrscht. Daraufhin nimmt man die Handpumpe 3 ab und beläßt die Schröpfglocke 1 die erforderliche Zeit am Patienten. Die Handpumpe 3 kann in Verbindung mit einer weiteren Schröpfglocke sofort wieder verwendet werden.
Bei der zweiten AUsführungsform (Pig. 2) ist die Hart-Weiöhköfflbinatiön an der abdichtenden Deckkupplung 12 genau Umgekehrt wie in Fig. 1. Die Bohrung 5 ist zur ßildurig eines Ventilsitzes wiederum äbSätzärtig erweitert. An Stelle des innenkönUö 7 der
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tritt hier jedoch eine vorzugsweise zylindrische innenwandung 23« In diese ist eine Umlaufende Nut eingearbeitet, in welche ein Dichtring, insbesondere O-Ring 24 eingesetzt ist. Demzufolge findet an Stelle des weichelastischen Röhrstützens 11 der Fig. 1 bei äst" aiisifesrs Vsirisrifes sin aus sfes*^0*1* Wo»-ieetfca6€- tnsbesondeire Kunststoff, bestehender^ beispielsweise konischer Rohrstutzen 25 Anwendung. Außer dieser Umkehrung der Hart- Weichkömbination der Steckkupplung 12 sind keine prinzipiellen Unterschiede vorgesehen und infolgedessen ist auch die Arbeitsweise der zweiten Ausführungsform der Erfindung gleich derjenigen nach Fig. 1.

Claims (7)

• * ■ • C * &bgr; · 1 · a * a 17 105 B/Lg Ansprüche
1. Schröpfvorrichtung mit einer Schröpfglocke (1) od. dgl. mit einer in der Art eines Rückschlagventils ausgebildeten ersten Absperrvorrichtung (15) mit nach außen gerichteter Durchströmrichtung und einem Anschluß (2) für eine Saugvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß die Saugvorrichtung als Handpumpe (3) ausgebildet ist, die eine in der Art eiiies Rückschlagventils ausgebildete zweite Absperrvorrichtung (17) mit nach außen gerichteter Durchströmrichtung aufweist und mittels einer abdichtenden Steckkupplung (12) mit dem Anschluß (2) verbunden ist.
2. Schröpfvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der abdichtenden Steckkupplung (12) an der Handpumpe ein weichelastischer Rohrstutzen (11) angebracht ist und der Anschluß (2) der Schröpfglocke (1) od. dgl. eine Einsteckaufnahme (22) für den Rohrstutzen (11) aufweist, an der eine innere Gegendichtflache (7) ausgebildet ist.
3. Schröpfvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegendichtfläche in der Art einer sich naöh innen verjüngenden ,Konus- oder Kegelfläche (7) geformt und das freie Ende des RohrßtufeÄens (11) ballig oder kegelig ausgebildet ist.
4. SchröpfVorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Bildung der abdichtenden Steckkupplung (12) am Anschluß für die Handpumpe (3) ein weichelastischer innerer Dichtring (24), insbesondere O-Ring, angeordnet ist, in welchen ein vorzugsweise konisches Rohrstück (25) der Handpumpe (3) dichtend einsteckbar ist.
5. SchröpfVorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handpumpe (3) als Ball aus weichelastischem Material, insbesondere aus Gummi, ausgebildet ist.
6. SchröpfVorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Absperrvorrichtung (17) der Handpumpe (3) als Einknöpfventil mit einem fliegend gelagerten Ventilplättchen (18) ausgebildet ist.
7. SchröpfVorrichtung nach wenigstens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschluß (2) der Schröpfglocke (1) od. dgl. mit letzterer über eine Klebeschicht (4) verbunden und im wesentlichen rohrförmig ausgebildet ist, wobei sich die erste Absperrvorrichtung (15) im rohrförmigen Anschluß (2) zwischen der Schröpfglocke (1) und der Einsteckaufnahffie (22) bzw. dem inneren Dichtring (24) befindet.
8* SchröpfVorrichtung nach AnsptfUöh I1 dadurch gekennzeichnet,
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daß die erste Absperrvorrichtung (IS) als Pläfcfcchenventü äusge·^ bildet und der Ventilsitz (6) am rohrförmigen Anschluß (2) ange= formt ist.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4010490A1 (de) * 1990-03-31 1991-11-14 Celik Ursula Saugmassagegeraet mit oeffnung
DE4021117A1 (de) * 1990-07-03 1992-01-09 Celik Ursula Massagegeraet
DE4121416A1 (de) * 1991-05-21 1993-01-14 Celik Ursula Massagegeraet mit ventil
WO1993006873A1 (en) * 1991-09-30 1993-04-15 Tomasz Dzik Cool cupping-glasses
WO2005074857A3 (de) * 2004-02-04 2005-11-10 Konrad A Lahrmann Pumpmassagegerät

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