DE2058697C3 - Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer Bahn - Google Patents
Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer BahnInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einer bekonnten Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen
einer biegsamen, flächenförmigen Bahn auf einem Teil des Umfanges wenigstens einer Walze,
wobei die Waize zwischen den für die Bahnenden vorgesehenen Stellen in einer hinter der Walzenkontur
zurücktretenden Abflachung eine Vorrichtung zum Festklemmen und Spannen der Bahnenden enthält.
Bei derartigen Walzenanordnungen werden biegsame Bahnen oder Blätter in eine Spannvorrichtung
eingesetzt, damit sie sich eben auf den Walzenumfang auflegen. Durch die Spannung soll verhindert
werden daß die Bahnen oder Blätter während des Walzvorganges oder schon vorher Falten oder Runzeln
bekommen. Anwendungen für derartige Walzenanordnungen gibt es insbesondere in der Verpakkungsindustrie,
wo Druckmaschinen mit Zylinderwalzen verwendet werden. Die Walzen haben verhältnismäßig
große Durchmesser. Zwischen jedem Walzenpaar laufen eine oder mehrere Papierbahnen
hindurch. Die Walzen tragen flächenförmige Werkzeuge, die die durchlaufende Pappe oder das Papier
schlitzen und falten, um Behälterzuschnitte zu erzeugen. Die Werkzeuge werden dabei in Form son Bahnen
auf die Walzenoberfläche gespannt. Normalerweise bestehen die Werkzeuge aus ineinandergreifenden
Schneid- oder Prägevorrichtungen, die in einer speziellen Technik verwendet werden, bei der das
Schneiden durch Einwirkung einer Scherkraft oder eines Stanzvorganges durchgeführt wird. Die
Schneidelemente heben sich in Form erhabener Teile auf der dünnen flexiblen Bahnfläche ab, die sehr
genau auf der Walze positioniert werden muß.
Von Rotationsvervielfältigern ist es bekannt, zum Aufspannen einer Druckfolie auf eine Walze eine
Abflachung an der Walze vorzusehen und in dieser, gegenüber dem Walzenumfang zurücktretend,
Klemmvorrichtungen zum Einspannen der Enden einer Druckformfolie anzubringen. Die Klemmvorrichtungen
sind für jedes Ende der Druckformfolie separat. Eine Klemmvorrichtung ist fest, während die
Klemmvorrichtung für das andere Ende in einer Schlitzführung unter Einwirkung einer Druckfeder
längsverschiebbar ist. Beim Aufspannen der Druckformfoüe muß die iängsverschiebuaic Klemmvorrichtung
gegen die Wirkung der Druckfeder verschoben werden, um das Ende der Druckformfolie ergreifen
zu können. Wird diese Klemmvorrichtung anschließend losgelassen, dann wird die Druckformfolie
durch die Feder gespannt. Da die Klemmvorrichtung in einer Schlitzführung gleitet und die Druckfeder
oberhalb des Schlitzes angeordnet ist, besteht die Gefahr des Verkantens. Außerdem erfordert es viel
Geschick, eine Druckformfolie von Hand einzuspannen,
weil dabei sowohl diejenige Feder zusammengedrückt werden muß. die die Folienspannung aufbringen
soll, als auch die Klcmmfcder.
Aufgabe der Erfndung ist es, die Walzenanordnung
der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß sie einfach zu bedienen ist und daß die aufzubringenden
Spannkräfte ohne die Gefahr des Verklemmens kinematisch günstig auf die zu spannende
Bahn übertragen werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß die Vorrichtung zum Festklemmen
und Spannen mindestens einen sich über die Abflachung erstreckenden Kniehebel mit etwa radial
zur Walze beweglichem Kniegelenk enthält, welcher die die Bahnenden haltenden Klemmorgane gegen-
einanderbewegt. daß das erste Klemmorgan mit einer se.tlich auf der Walze verstellbaren ersten klemmschiene
und das zweite Klemmorgan mit einer im we-
us. und , ,.. .,„
^n Schii:bcmechanismuN ,ur Ju
Das Spannen und Entspannen der Bahn erfolgt durch radiales Bewegen des Kniegelenkes des Kniehebeis.
Dies ist eine Verstellung, die leicht von Hand
vorgenommen werden kann, indem man das Kmegee„k z. B. in Richtung auf die Walzenachse druck«.
Besondere Geschicklichkeit ist dazu nicht crtorder-
"'Der für die Spannvorrichtung benötigte Teil des
\Valzenumfan.'s ist verhältnismäßig klein. Er kann auße denT flach gehalten werden, da der Kniehebel
sich der Walzenkontur weitgehend anpaß Dadurch wird die Exzentrizität der Walze gering gehalten
Vorteilhaft wirkt auf den Kniehebel in rau.alcr
Richtung eine Feder ein. die die Spannkralt aufbringt.
Dabei verwendet man zweckmaßigcrweise
eine Druckfeder, die sich im Walzenkern abstutzt und den Knickpunkt des Kniehebels nach außen
Maschi
hndn h
IS fanden wird die Erfindung unter Bezugnähme
auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführunasbeispiel näher erläutert.
FicTl zcifti eine perspektivische Ansicht eines im
einer klemmvorrichtung ausgestatteten Walzenpaares
einer Schneid-Faltmaschine rn.t veränderbar,
Repetierlänge. eier das zu verarbeuende Material
bahnförmig zügel uhn wird;
Fig 2 zeiut in perspektivischer Ansicht detailliert
oine der Klemm- und Spannvorrichtungen der Zylindervvalzen der Schneid-Faltmaschine nach F 1 g. 1.
wobei die bahnförmig^ Werkzeuge unmutelbar zur
Befestigung bereit sind; ,··,-«■*
F ig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Lime 3-3
nach Fig. 2. der die Verhältnisse bei angelegtem und
festgeklemmten, aber noch nicht gespannt XH erkf
^vJj£f Rpeiierlänge und
chine m.txanabUr , Kiirtonagcindusir.c \ er-
^ ^ " g^. Masc.,ne IU besitzt cn 1 a
/en 12 und 14. zwischen denen uik
£η ^. „., dcr Zeichnung
^ lM. verarbeitet wird, wahrend cIk
,5 Waten ^«"- u besjlzl. bezogen au! die
Jede Wt- ; 4 erkcimbar im..
K—sbew gu^ , dg ^ ^^ ^ ,
eine Lmaufkante .rk , ,4 das aul d.;.
^,ze 14 befcstim werden soll, einzunehmende Pom-,o
Vva^zc » West t c mtf| ,, und I4 sl
" "'"^,u^/eichen 18 bezeichnet.
m, u.m B^t-- dK>n dicscn Posllus„en |
J^^^ ^d von einer Klemm-und Spann-.rriding
2* die a£**f£i und
tn TromniLl 1 Tromme!ko,uurcn l.epi-
g ha b d^r «, s.ch ^ ^.^,.^^ ,
JIJ ' hcU nur cin lüement der Kk ^
^ dargestellt Be. cin>u-
Afh
i
muu.n
muu.n
j^^ ^ dargestellt Be >
" nriktisch vorkommenden Ausführung!« π
sehen Ρ"κ"£" hnlidicn Elemente können insg.-d^ser
kn ^bcUhnl^ ^n an -^r
JJ" ulf ^ t i F i 1 dargestelli D.j
^^t^fein Schnitt entlang der Linie 3-3 nach
F,g.2 und zeigt die gleiche Ansicht wie Hg 3. jedoch
mil gespanntem Werkzeug, das nunmehr fur den Betrieb fertig eingespannt ,st:
Fiu^ zeigt ein perspektivisches hxplosionsschau-Wld
der verschiedenen Elemente der beweglichen
Klemmorean, für die Hinterkante des Werkzeugs;
Fic.6-7.e.gt einen Schnitt durch die Klemmorgane
für die Einlaufkante in geschlossenem oder !,lern-
Α S-.U .HnHCH F i . 6 durch d,e
JJ" ulf ^ ;„_ tie in F i g. 1 dargestelli. j
Wa^j jnJLb\lcmm. und Spannvornclm.ngcn 2I;
iinct jedoch von den Anforderungen ab, die an die
^* ^, " hinc 10 eesielli werden. .
*o ^J^ Abflachung 22 und unm.ue bar
Zusatzhch^^ ^ ^,
,tifkan^ussc^. ^c, emem^aua ,
ί1πΐ1^% ^"Walzen 12 und 14 sind hohl; jede »st
bzj. 26 Dr V ^ ^
n11^'1 , cincr jcdcn Walze 12. 14 uMi ι kl
, "n? lclemrhschiciK· 30. Diese ist in den Λ^-
50 ί.
, du h
dje zw,schen den klemmeKr-
Fig-S/eipi eine perspektivische Ansicht eines
Klemmblocks; , · · 00 „,rh
F ie. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie 9-9 nach
Fig 2 und ZC1Zt Einzelheiten eines verstellbaren
kpfens für die Ausrichtung des Werkzeug.
F,g.l.) M ein Querschnitt entlang der L.n.t
10-10 der F ig. 9: ,, ,, . Γ- ,Ί
F ig. 11 zeigt entlang der Linie 11-11 der F , g. 1-eine
Detaildarstellung teilweise im Schnitt;
Fi11. 12 ist eine stirnseitige Ansicht e.nes Ver-Schiebemechanismus
für die Positionierung du ^"f zeigt eine Detaildarstellung des die Schie-
^Ά Enden der Schiene 30
sind.^ ^ kniclKbelähnlichen Elemente der
Klemm- und Spannvorrichtung 20 ist wie 11
Kl mi.i unu P 30 XL.rbunil,.n. und
"nd\ ^r Zwischenschaltung c,ner Klcmmvornch-60
,ar unter Z^ laufkamc- R r isl t,„ einen
^f* Arm 38 und ein Paar Spann hebe
enthaltender Kniehebel vorgesehen, der sich bis /u
~^nsorTkhlUna 36 T für die Auslautkame erfi
',,eck·
«5 si.^ck. Knk.hcbcl jcdoch nicht ebenfalls m.i
«5 si.^ck. Knk.hcbcl jcdoch nicht ebenfalls m.i
H^r, Schiene verbunden, sondern es sind e.nze.ne
K.emmsch.enen 64 verwende,. Die Anne
sind an einem durch die Zunge 42 des gabelförmigen Armes 38 hiiidurchgesteekten Bolzen 44 befestigt.
Die Zunge 42 besitzt ebenfalls einen vorstehenden Stift 46. der in F i g. 3 erkennbar ist. Er nimmt das
Ende einer langen schraubenförmigen Druckfeder 50 auf. die von einem Rohr 48 umgeben ist und sich an
der gegenüberliegenden Wand der Bohrung28 abstützt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Feder 50 die
Arme 38. 40 des Kniehebels normalerweise von der Trommel aus nach außen drückt. Die Arme können io
eingedrückt und von einer Kreuzschraubc 52. die einer, abgeflachten Drehgriff besitzt, in der Abflachung
22 gehalten werden. Die Kreuzschraube 52 ist in ein mil Gewinde versehenes Loch 54 eingesetzt
(Fig. 2 und 3). s
An der Walze 14 sind innerhalb des Ausschnitts für die Auskiufkante kurze einzelne AnsäUe 58
mit Schrauben 60 befestigt, wie am besten aus den inhur ist. Jeder Ansatz 58 be-62,
in die ein Gelenkstift 68 20 Werkzeugansatz kann ein stangenähnliches Werkzeug 110 eingesteckt werden, mit dem die Klinke 102
um ungefähr 90 um den Gelcnkstift 104 herum aus der in Fig. 6 dargestellten Position in die in Fig. 7
dargestellte Position gedreht wird. Durch diese Verstellung werden die Federn 96 und 98 zusammengedrückt
und die einander gegenüberliegende Nase 86 7 (oder 86 L) und Klemmobcrflächc 88 T (88 L)
voneinander getrennt, so daß es möglich ist, das Ende der Werkzeugbahn 114 dazwischenzuschieben.
Die Werkzeugbahn 114 besitzt eine dicke ausgebildete
Kante 116 an ihrem Einlaufende 16 und eine gleichermaßen dicke ausgebildete Kante 118 am
Auslaufende 18 (Fig. 3 und4). Diese dicken Kanten
116 und 118 bilden diejenigen Teile, die von dem
Klemmvorgang erfaßt werden. Sie dienen also in Verbindung mil dem Sicherheitsflanscli 90 dazu, zu
verhindern, daß ein Werkzeug sich löst, wenn eine der Klemmvorrichtungen sich während des Betriebes
der Maschine oder während des "' ·■■-■■-'·■
„ng.e.ft. der
Twemrao mc ί und 36 T für die Einlauf-,
t Γ AuSaüfkantc sind einander ähnlich.
i i i P Sitenplatten
^;ug, ist zu beachten, daB
die Auslaufkante der Werkzeugbahn 114 mit einer Zentrierrippe 117 versehen ist, d.c ,„die verstärkte
d d d Wk
AuSaüfkantc sind einander ähnlich pp
tTs d eser Orime t mit einem Paar Seitenplatten *5 Kante 118 übergeht. Sie d.ent dazu, d.c Werkzeug
7 , e'el η An de Auslauf kante des Klemmorga- bahn 114 mit einer Nut 85 im m.ttkren Klemmblock
„es 16 7 sind diese Platten 70 mit Schrauben 74 an 84 T auszurichten wenn das Werkzeug auf c„,
den ge.enkig angebrachten^^^^ W£ Slltc 116 am Einlaufende des
S ΐΠ,;1 de" f c, Κ«^ϊ) mit so Werkzeugs 114 besitzt zwei Löcher 120 und .22.
gans 3h/ an utr itsu ι von denen das letztere 122 als in Qucrnchtung wc-
?e f!V 5 zeit t in der Platte 70 ein Loch 72 sendes Langloeh ausbildet ist. In das Loch 122
-,f um die? Sehraube aufzunehmen, die greift ein fester Bolzen 124 ein (F ig. 2) und m das
n. "m u ! k und in ein Loch 120 eine einstellbare Bolzenanordnung 12«.
76 in der 35 Be.de Bolzen 124 und 126 stehen von der Schiene 30
^Tph«!l7oVt "mh 7wei Löchern 78 und 80 ver- " Oer einstellbare Bolzen 126 ist in einer Bohrurp
sehen'die diagonal zueinander an der Platte angc- 128 untergebracht wie man am besten aus den
bricht sind Weiterhin .st ein Loch 82 an einer der F ig. 9 und 10 ersieht, und er enthalt eine drehbare
Kfliegenden Ecken vorgesehen, wie am be- ,ο Spindel 130 mit einer Spindel welle 134, Ac ,η einem
ston "»us Fiu 5 ersichtlich ist. Das Loch 78 nimmt exzentrisch gebohrten Loch 132 untergebracht ist.
if 92f d itlich von einem Klemm- Die Spindel 130 besitzt eine umlaufende Nut 13h.
g g
Die Spindel 130 besitzt eine umlaufende Nut 13h. durch die sie mit einem Federring 144 in der BoIi-
Tn dis Loch 80 creifl ein von der rung 128 der Klemmschiene 30 gehalten wird. Dor
lormiiien Klinke 102 abstehender Stift 104 ein. Das 45 Federring 144 liegt innerhalb einer Flachbohrung.
noch \erbleibende Loch 82 nimmt einen Stift 112 wie Fig. 2 und9 zeigen, die sich teilweise bis m die
S 40 befestigt Bohrung 128 hinein erstreckt. Diese Bohrung 140
us Fiu 5 ersichtlc
einen Stift 92auf der seitlich von einem Klemmbl k 84 T (oder 84 L) absteht
'T dis Loch 80 creifl ein von der Seite einer T-02
bhd Stift 104 ein Das
auf. der an dem Ende des Spannarmes 40 befestigt ist. Der Klemmblock 84 T bildet eine Nase 86 T mit
einem Sicherheitsflansch 90 T. der auf einer Klemmfläclie
88 T der Klemmschiene 64 anliegt.
Wie F i g. 2 zeigt, besitzt der Klemmblock 84 L in gleicher Weise eine Nase 86 L. die mit einer Klemmfläche
88 L der Klemmschiene 30 innerhalb des Klemmorganes 36 L für die Einlaufkante zusammenwirkt.
In beiden Fällen sind die vorspringenden Nasen und die Klemmflächen unter Federdruck gegeneinander
vorgespannt. Dieser Druck wird von schraubenförmigen Druckfedern 96, 9S aufgebracht, die an
besitzt eine Nut 142, über die der Federring 144 an der Schiene 30 festgehalten wird.
50 Die Spindel 130 dreht sich dadurch, daß Zähne 136 an ihrem Rand nach Art eines Schneckentriebes
in die Windungen der schraubenförmigen Schnecke 148 eingreifen. Diese Schnecke 148 ist innerhalt
einer Querbohrung 146 festgelegt und gleichzeitig
55 frei diehbar, indem sie mit einer erweiterten Imbus
schraube 152 gekoppelt ist, die in eine mit Gewind« versehene Gegenbohrung 150 eingreift. Die Schneck«
148 kann durch Einsetzen eines Schlüssels in die Im busschraube gedreht werden. Hierdurch dreht siel
einem" Ende in einer Tasche des Klemmblocks unter- 60 wiederum die Spindel 130 und verstellt den Bolzei
oebracht sind, wie am besten aus den F i g. 6, 7 und 8 134 auf einer exzentrischen Bahn.
e ... - *---.- i— r:-j— -μ, λ;» Die Klemmschiene 30 ist in Längsrichtung durc
e ... - *---.- i— r:-j— -μ, λ;» Die Klemmschiene 30 ist in Längsrichtung durc
einen Schienenmechanismus 154 und 156 jeweils a ihrem rechten und linken Ende geringfügig verstell
65 bar. Wie die Fig. Π bis 14 zeigen, arbeitet diese
Mechanismus 154 oder 156 innerhalb einer ausge höhlten Zone 158 an jedem Ende der Klemmschier
30. Hierdurch wird erreicht, daß ein Absatz
erkennbar ist. Am anderen Ende befinden sich die Federn 96. 98 in einer Tasche 100 L innerhalb der
Schiene 30 und am gegenüberliegenden Ende einer Tasche 100 T der Schiene 64.
Aus den F i g. 6 und 7 sieht man, daß die Klinke 102 sowohl mit einer Nockenfläche 106 als auch mit
einem Werkzeugansatz 108 versehen ist. In diesem
7 8
übersteht. Weiterhin ist eine solche Bearbeitung vor- Daraufhin werden die Nockenklinken 102 ausge-
genommen, daß die ebene Frontfläche 162 parallel zur löst, wodurch sich die Klemmblocks 84 7' unter Ein-
riickwärtigen Flache der Klemmschicne 30 verläuft. wirkung ihrer Federkraft bewegen und den dicke;;
An dieser Fläche 162 liegt eine ebene Scheibe 168 Rand 116 der Werkzeuge 114 gegen die Klemm-
an (nur Fig. 11 und 12). Durch einen Schlitz 170 in 5 schiene 30 pressen.
der Piaitc 168 verlauft eine Schraube 164, die weiter- An dieser Stelle des Hinlege Vorganges werden die
hin durch einen Winkelantrieb 172 hindurchgeht und Arme 38 und 40 des Kniehebels nach innen ge-
iii einem mit Gewinde versehenen Loch 166 der drückt. Hierbei wird die Feder 50 zusammengc-
Trommel endet. Dieses Loch 166 ist in der Nähe je- drückt und durch die nun quergestcllten Kreuz-
dcs lindes der Einlaufkante 16 der Trommel 14 io schrauben 52 festgehalten,
(oder 12) eingelassen. Das Werkzeug 114 wird dann um die Trommel 14
Der angetriebene Hebel 174 eines Winkelantriebs herumgelegt und die Auslaufkantc in die ähnlieh gc-
172 ist mit einem kugelförmigen Anschlag 176 verse- formten offenen Klemmorganc 36 T für die Auslaufhen,
der beispielsweise aus dem abgerundeten linde kante eingesetzt. Normalerweise werden nun drei der
einer Stellsehraube bestehen kann. Der horizontale 15 zulctzlgcnannicn Klemmorgane 36 7" geschlossen;
Hebel 178 des Winkclantriebs 172 besitzt eine ihn eines an jedem äußeren Rand und eines in der Mitte.
vertikal durchdringende Stellschraube 180 mit Diese drei verbundenen Arme 38 und 40 werden als
einem ovalen oder runden punktförmig aufsetzenden nächstes durch die Kreuzschrauben 52 ausgelöst, so
Ende. Die abgerundeten F.nden können so in Stel- daß die Werkzeugbahn 114 unter der Kraft der Felung
gebracht werden, daß sie jeweils unter rechtem 20 dem 50 gespannt wird. Die Spannung der Werkzeug-Winkel
auf einen gehärteten Anschiagknopf 184 sio- bahn 114 kann nun erhöht werden, indem andere
Ben. Dieser Anschiagknopf 184 ist in einer Gewinde- Kniehebel 38, 40 ausgewählt werden, um in gleicher
bohrung 182 in dem vorstehenden Ende 160 der Weise verklemmt und ausgelöst zu werden, wodurch
Schiene 30 befestigt. Er kann mit einem Hebel, der die Fallen und Runzeln durch öffnen und erneutes
in verschiedene Hebcllöcher 186 cinsctzbar ist, fest- 25 Schließen der zunächst benutzten Klcmmorganc 36 7'
gezogen werden. oder 36 L, wie gewünscht, verschwinden.
Da der Winkelantrieb 172 auf einem festen Lager- Wenn die Werkzeugbahn !14 schief auf die Walze
bolzen, nämlich der Schraube 164, innerhalb der 14 aufgelegt wurde, kann die Einlaufkante der
Walze 14 befestigt ist, verursacht ein Druck des An- Klcmmschicnc 30 mit den Winkelantriebcn 172 scit-
schlagcs 176 gegen den Anschlagknopf 184, der da- 30 lieh verschoben werden, so daß eine Korrektur statl-
durch entsteht, daß die Schraube 180 festgezogen findet.
wird, eine seitliche Verschiebung der Klcmmschiene Nachdem die Werkzeugbahn 114 hinrichend posi-
30 in bezug auf die Walze 14. tionicrt und festgeklemmt wurde, werden sämtliche
Wie am besten aus den F i g. 2 und 4 erkennbar ist, Kreuzschrauben 52 parallel zu den Armen 38, 4f
wird eine Werkzeugbahn 114 auf die Walzen 14 auf- 35 ausgerichtet, und sämtliche Federn 50 halten nungebracht,
indem das Klcmmorgan 36 L für die Ein- mehr die Werkzeugbahn 114 während des Betriebe:
laufkantc bei sämtlichen Klemm- und Spannvorrich- unter Spannung. Durch die Federkraft wird der ii
tungcn 20 geöffnet wird. Die Einlaufkantc des Werk- Fig. 4 unten eingezeichnete Abstände der Schiern
zeugs 114 wird daraufhin in die offenen Mauler ein- 64 von ihrer Anschlagfläche an dem Walzcnkörpe
gesetzt und über die Zentrierstifte 124 und 126 gelegt. 40 verursacht.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen, flächenförmigen
Bahn auf einem Teil des Umfanges wenigstens einer Walze, wobei die Walze zwischen den
für die Bahnenden vorgesehenen Stellen in einer hinter der Walzenkomur zurücktretenden Abflachung
eine Vorrichtung zum Festklemmen und m Spannen der Bahnenden enthält, dadurch
gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum
Festklemmen und Spannen mindestens einen sich über die Abflachung (22) erstreckenden Kniehebel
(38. 40) mit etwa radial zur Walze (14, 18) beweglichem Kniegelenk (44) enthält, welcher die
die Bahnenden haltenden Klemmorgane (36 L. 367) gegeneinanderbcwegt, daß das erste Klemmorgan
(36 L) mit einer seitlich auf der Walze (14, 18) verstellbaren ersten Klemmschiene (30) und
das zweite Klemmorgan (367) mit einer im wesentlichen in Umfangsrichtung bewegbaren zweiten
Klemmschiene (64) zusammenwirkt und daß die jeweils ein Bahnende einspannenden Klemmorgane
gelenkig mit den Enden des Kniehebels (38, 40) verbunden sind.
2. Walzenanordnung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Kniehebel
(38, 40) eine im wesentlichen radial \virkende Feder (50) — die Klemmorgane (36 L, 36 7) zueinanderziehend
— angreift und daß eine die Feder (50) unter Spannung blockierende Stellvorrichtung
(Kreuzschraube 52) vorgesehen ist.
3. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes
Klemmorgan (36 L, 36 7) einzeln entgegen einer Federkraft von der Klemmschiene (30. 64)
abhebbar ist.
4. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3. dadurch gekennzeichnet, daß an
der ersten Klemmschiene (30) verstellbare Lagesicherungen (134) zum definierten Festlegen der
Bahn (114) auf der Walze vorgesehen sind.
5. Walzenanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagesieherungen
(134) jeweils aus einem in einer Radialbohrung (128) der Klemmschiene (30) exzentrisch verstellbaren
Stift (134) bestehen.
ö. Walzenanordnung nach den Ansprüchen I und 2. dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebei
(38. 40) gabelförmige, am Klemmorgan (36 L. 36 7) angelenkte Stangen besitz!, daß das
Klemmorgan aus einem gelenkig, an mindestens einer seitlichen Platte (70) befestigten, durch eine
Druckfeder (96, 98) gegen die Klemmschiene (30. 64) \orgespannten Kiemmbloek (84 7, 84 Z.)
besieht und daß zwischen den gabelförmigen La-scheuenden ein mit einem Hebelarm gegen die
Druckfeder (96, 98) anset/.barer Nockenhebe! (102) liegt, welcher durch Einsetzen einer Hebelstange
(MO) in eine dafür vorgesehene Öffnung (108) um seine in der Platte (70) gelagerte Achse
(104) versehwenkbar ist.
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