DE2058697A1 - Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer Bahn - Google Patents
Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer BahnInfo
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Description
KDLN 1, DEICHMANNHAUS
27. 11.701
Sch-Sg/est
The Rotographic Machinery Company, 10βΐ5 Beaver Dam
Road, Cockeysville, Maryland 21030, U.S.A.
Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen
einer Bahn
Die Erfindung betrifft eine Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen, flächenfö'rmigen
Bahn auf einem Teil des Umfanges wenigstens einer Walze.
Bei derartigen Walzenanordnungen werden biegsame Bahnen oder Blätter in eine Spannvorrichtung eingesetzt, damit
sie sich eben auf den Walzenumfang auflegen. Durch die Spannung soll verhindert werden, daß die Bahnen oder
Blätter während des Walzvorganges oder schon vorher Falten oder Runzeln bekommen. Anwendungen für derartige Walzenanordnungen
gibt es insbesondere ir^äer VerpackungsIndustrie,
wo Druckmaschinen mit Zylinderwalzen verwendet werden. Die Walzen haben verhältnismäßig große Durch-
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messer. Zwischen jedem Walzenpaar läuft eine oder mehrere
Papierbahnen hindurch.. Die Walzen tragen flächenförmige Werkzeuge, die die durchlaufende Pappe oder das Papier
schlitzen und falten, um Behälter-zuschnitte zu erzeugen.
Die Werkzeuge werden dabei in Form von Bahnen auf die Walzenoberfläche gespannt. Normalerweise bestehen
die Werkzeuge aus ineinandergreifenden Schneidoder Prägevorrichtungen, die in einer speziellen Technik
verwendet werden, bei der das Schneiden durch Einwirkung einer Kneifkraft oder eines StampfVorganges durchgeführt
wird. Die Schneidelemente heben sich in Form erhabener Teile auf der dünnen flexiblen Bahnfläche ab, die sehr
genau auf der Walze positioniert werden muß.
Bei bekannten Walzenanordnungen werden Walzen benutzt, die nicht nur als Befestigungsmittel für die Werkzeugbahn
dienen, sondern zusätzlich Greifer haben, um die zu bearbeitenden Bögen akkurat zwischen den Werkzeugen hindurchzuführen.
Diese Greifer benötigen in-dessen zusätzlichen Raum hinter dem die Führungskante des Werkzeugs ergreifenden
Klemmorgan. Dies ist unerwünscht, weil hier-durch unbearbeitete Stellen am Endprodukt entstehen, so daß das
zugeführte Papp- oder Papiermaterial nicht voll ausgenutzt wird und Abfall anfällt. Die Entfernungen sollten
daher so gering wie möglich gehalten werden.
Diese Forderung führte zur Entwicklung einer Klemmvorrichtung, die die Einlaufkante des bahnförmigen Metallwerkzeuges
scharf umbiegt. Hierdurch wird zwar eine bessere Flächenausnutzung beim Endprodukt und damit eine Verringerung
des Materialabfalls erzielt, andererseits ver-
j50 Ursachen die scharfen Kanten die Ausbildung von Bruchstellen.
Die Werkzeuge werden ungleich schneller unbrauchbar.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Klemmvorrichtung
für Walzengruppen der eingangs genannten Art zu schaffen, die eine sichere faltenfreie Einspannung
der bahnförmigen Werkzeuge in exakter Positionierung gestattet, ohne die Werkzeuge dabei in einer die Punktionsfähigkeit
herabsetzenden Weise zu verformen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Walze
zwischen den für die Bahnenden vorgesehenen Stellen in einer hinter der Walzenkontur zurücktretenden Abflachung
eine Vorrichtung zum Festklemmen und Spannen der Bahnenden
enthält.
Die erfindungsgemäße Walzenanordnung läßt sich leicht
so ausgestalten, daß zahlreiche Spannvorrichtungen mit ebenso vielen Einspannpunkten an jeder Kante des bahnfarmigen
Werkzeuges angreifen. Da jede Spannvorrichtung einzeln eine Zugkraft auf das Werkzeug ausübt, werden
dabei Faltenbildungen am Werkzeug in verstärktem Maße vermieden.
Es können weiterhin verstellbare Halterungen zur genauen Positionierung-der um die Walzen gelegten Bahnen vorgesehen
sein. Das zu verarbeitende Rohmaterial kann entweder endlos in Form einer Materialbahn zugeführt werden,
oder auch in Form vorgeschnittener Flächenteile.
Die Zugspannung zum Straffen der Werkzeugbahnen kann über eine in radialer Richtung der Walze angeordnete Feder
aufgebracht werden, die auf einen Kniehebel einwirkt, dessen Enden an den Klemmvorrichtungen befestigt sind
und diese in Richtung zueinander verstellen.
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Andere Einzelheiten und weitere Vorteile der vorliegenden Erfindung können den Unteransprüchen sowie der
nachfolgenden Beschreibung entnommen werden.
Im folgenden wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Figuren an einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
näher erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht eines mit einer Klemmvorrichtung ausgestatteten Walzenpaares einer
Sehneid-Faltmaschine mit veränderbarer Repetierlänge,
der das zu verarbeitende Material bahnförmig zugeführt wird.
Fig. 2 zeigt in perspektivischer Ansicht detailliert eine der Klemm-und Spannvorrichtungen der Zylinderwalzen
der Schneid-Faltmaschine nach Fig. 1, wobei die bahnförmigen Werkzeuge unmittelbar zur Befestigung bereit sind.
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 2, der die Verhältnisse bei angelegtem und festgeklemmtem, Aber noch nicht gespanntem Werkzeug wiedergibt.
Fig.4 ist ein Schnitt entlang der Linie III-III nach
Fig. 2 und zeigt die gleiche Ansicht wie Fig. 3, jedoch
mit gespanntem Werkzeug, das nunmehr für den Betrieb fertig eingespannt ist.
Fig. 5 zeigt ein perspektivisches Explosionsschaubild der
verschiedenen Elemente der beweglichen Klemmorgane für die Hinterkante des Werkzeugs.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch die Klemmorgane für die Einlaufkante in geschlossenem oder klemmendem Zustand.
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Pig. 7 ist ein Schnitt ähnlich Fig, 6 durch die Klemmorgane für die Hinterkante, wobei die Klemmorgane noch
nicht eingeschnappt sind.
Fig. 8 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Klemmblocks,
Fig. 9 ist ein Schnitt entlang der Linie IX-IX nach Fig. und zeigt Einzelheiten eines verstellbaren Zapfens für
die Ausrichtung des Werkzeugs.
Fig. 10 ist ein Querschnitt entlang der Linie X-X der Fig. 9,
Fig. 11 zeigt entlang der Linie XI-XI der Fig. 12 eine Detaildarstellung teilweise im Schnitt,
Fig. 12 ist eine stirnseitige Ansicht eines Verschiebemechanismus für die Positionierung der Werkzeuge,
Fig. 13 zeigt eine Detaildarstellung des die Schiebebewegung
der Klemmschiene nach links einleitenden Schiebemechanismus und
Fig. 1H zeigt einen Schnitt entlang der Linie XIV-XIV
nach Fig. 12 an einem Schiebemechanismus für die Rechtsverschiebung.
Zur Erläuterung der Erfindung soll zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen werden. Hier ist mit dem Bezugszeichen
10 ganz allgemein eine Sohneid-Faltmaschine mit variabler
Repetierlänge und Bahnzuführung bezeichnet, die in der
Kartonagatndustrie Verwendung findet. Diese Maschine 10
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besitzt ein Paar zylindrischer Walzen 12 und 14, zwischen denen eine kontinuierliche Kartonbahn, die ±i der Zeichnung
nicht dargestellt ist, verarbeitet wird, während die Walzen rotieren.
Jede Walze 12 und 14 besitzt - bezogen auf die Rotationsbewegung, die aus Fig. 4 erkennbar ist, eine Einlaufkante
16. Diese definiert die von der ersten Kante des Schneidwerkzeuges 114, das auf der Walze 14 befestigt werden
soll, einzunehmende Position. Die Nachlaufkante jeder P 10 Trommel 12 und 14 ist mit dem Bezugszeichen l8 bezeichnet.
Der Zwischenraum zwischen diesen Positionen der Einlaufkante 16 und der Nachlaufkante 18 jeder Walze 12,l4 wird
von einer Klemm- und Spannvorrichtung 20, die aus zahlreichen gleichartigen Elementen besteht, überbrückt.
Diese Klemm- und Spannvorrichtung 20 ist in einer Abflachung 22 einer jeder Trommel 12,14 untergebracht, so daß sie
unterhalb der an sich runden Trommelkonturen liegt. Dies ist am besten aus Fig. 2 ersichtlich. Hier ist aus Gründen
der Klarheit nur ein Element der Klemm- und Spannvorrichtung 20 dargestellt. Bei einer typischen praktisch vorkommenden
A Ausführungsform dieser kniehebelähnlichen Elemente können
insgesamt neunzehn derartiger Vorrichtungen an einer Walze angebracht sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Die Anzahl
der Klemm- und Spannvorrichtungen 20 hängt jedoch von den Anforderungen ab, die an die einzelne Maschine 10
gestellt werden.
Zusätzlich zu der Abflachung 22 und unmittelbar an diese angrenzend sind die Walzen mit einem Einlaufkantenausschnitt
und einem Auslaufkantenausschnitt versehen. Diese tragen die Bezugszeichen 24 bzw. 26. Die Walzen 12 und 14 sind hohlj
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jede ist mit einer großen Bohrung 20 versehen.
Über die Länge einer jeden Walze 12,14 erstreckt sich
eine Klemmschiene 30. Diese ist in den Ausschnitt 24
eingelassen und mit Schrauben 32 dort befestigt. Ferner ist sie auf etwa einem Drittel und bei zwei Dritteln
ihrer Länge an solchen Stellen durch Schrauben gesichert, die zwischen den Klemmelementen liegen. Diese Schrauben
32 verlaufen durch sich in Längsrichtung erstreckende
Schlitze 34, die zwischen den Enden der Schiene 30 angebracht
sind.
Jedes der kniehebelähnlichen Elemente der Klemm- und Spannvorrichtung 20 ist, wie Fig. 2 und 3 zeigen, mit
der Schiene 30 verbunden,und zwar unter Zwischenschaltung einer Klemmvorrichtung 36L für die Einlaufkante.
15' Ferner ist ein einen gabelförmigen Arm 38 und ein Paar
Spannhebel 40 enthaltender Kniehebel vorgesehen, der sich bis zu der Klemmvor-richtung 36T für die Auslaufkante
erstreckt.
Hier ist da? Kniehebel jedoch nicht ebenfalls mit einer
langen Schiene verbunden, sondern es sind einzelne Klemmschienen 64 verwendet. Die Arme 40 sind an einem durch
die Zunge 42 des gabelförmigen Armes 38 hindurchgesteckten
Bolzen 44 befestigt.
Die Zunge 42 besitzt ebenfalls einen vorstehenden Sift 46, der in Fig. 3 erkennbar ist. Er nimmt das Ende einer
langen schraubenförmigen Druckfeder 50 auf, die von
einem Rohr 48 umgeben ist und sich an der gegenüberliegenden
Wand der Bohrung 28 abstützt.
Aus Fig. 4 ist erkennbar, daß die Feder 50 die Arme 38,40
des Kniehebels normalerweise von der Trommel aus nach außen' drückt. Die Arme können eingedrückt und von einer Kreuz-
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schraube 52, die einen abgeflachten Drehgriff besitzt, in der Abflachung 22 gehalt-en werden. Die Kreuzschraube
52 ist in ein mit Gewinde versehenes Loch 54 eingesetzt
(Fig. 2 und 3).
An der Walze 14 sind innerhalb des Ausschnitts 26 für die Auslaufkante kurze einzelne Ansätze 58 mit Schrauben
60 befestigt, wie am besten aus den Figuren 2, ), 4 und
erkennbar ist. Jeder Ansatz 58 besitzt eine Querbohrung
62, in die ein Gelenkstift 68 eingesetzt, an dem die verengten Ansätze 68 der Klemmschiene 64 befestigt sind.
Die Klemmorgane 36L und 36T für die Einlaufkante und die
Auslaufkante sind einander ähnlich. Jedes dieser Organe ist mit einem Paar Seitenplatten 70 versehen. An der
Auslaufkante des Klemmorganes 36T sind diese Klappen
70 mit Schrauben an den gelenkig angebrachten Klemmschienen
64 befestigt, während sie an der Einlaufkante des Klemmorganes 36L an der festen Klemmschiene JO mit Schrauben
74 befestigt sind.
Wie Fig. 5 zeigt, ist in der Platte 70 ein Loch 72 vorgesehen,
um diese Schraube aufzunehmen, die sich durch die Platte hindurch erstreckt und in ein mit Schraubgewinde
versehenes Loch 76 in der Klemmschiene 64 eingreift.
Jede Platte 70 ist mit zwei Löchern 78 und 80 versehen, die diagonal zueinander an der Platte angebracht sind.
Weiterhin ist ein Loch 82 an einer der dazwischenliegenden Ecken vorgesehen, wie am besten aus Fig. 5 ersichtlich j st.
Das Loch 78 nimmt einen Stift 92 auf, der seitlich von einem Klemmbick 84T(oder 84l) absteht.
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In das Loch 80 greift ein von der Seite einer T-förmigen
Klinke 102 abstehender Stift 104 ein. Das noch verHeibende Loch 82 nimmt einen Stift 112 auf, der an dem Ende des
Spannarmes 4o befestigt ist. Auf diese Weise bildet der Klemmblock 84T eine Nase 86T mit einem Sicherheitsflansch 90T, der auf einer Klemmfläche 88T der Klemmschiene
64 anliegt.
Wie Pig. 2 zeigt, besitzt der Klemmblock 84L in gleicher
Weise eine Nase 86L, die mit einer Klemmfläche 88L der Klemmschiene J50 innerhalb des Klemmorganes J5ÖL für die
Einlaufkante zusammenwirkt.
In beiden Fällen sind die vorspringenden Nasen und die Klemmflächen unter Federdruck gegeneinander vorgespannt.
Dieser Druck wird von schraubenförmigen Druckfedern 96,
98 aufgebracht, die an einem Ende in einer Tasche des Klemmblocks untergebracht sind, wie am besten aus den
Figuren 6, J und 8 erkennbar ist. Am anderen Ende befinden sich die Federn 96,98 in einer Tasche lOOL innerhalb
der Schiene j50 und am gegenüberliegenden Ende einer Tasche lOOT der Schiene 64.
Aus den Figuren 6 und 7 sieht man, daß die Klinke 102
sowohl mit einer Nockenfläche I06 als auch mit einem
Werkzeugansatz 108 versehen ist. In diesem Werkzeugansatz kann ein stangenähnliches Werkzeug 110 eingesteckt
werden, mit dem die Klinke 102 um ungefähr 90° um den Gelenkstift 104 herum aus der in Fig. 6 dargestellten
Position in die in Fig. 7 dargestellte Position gedreht wird. Durch diese Verstellung werden die Federn
96 und 98 zusammengedrückt und die einander gegenüberliegende
Nase 86T(oder SOL) und Klemmoberfläche 88T
(88l) voneinander getrennt, so daß es möglich ist, das Ende
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der Werkzeugbahn 114 dazwischenzuschieben.
Die Werkzeugbahn 114 besitzt eine dicke ausgebildete Kante 116 an ihrem Einlaufende 16 und eine gleichermaßen
dicke ausgebildete Kante 118 am Auslaufende 18 (Fig. 3 und 4). Diese dicken Kanten 116 und ll8 bilden
diejenigen Teile, die von dem Klemmvorgang erfaßt werden. Sie dienen also in Verbindung mit dem Sicherheitsflansch 90 dazu, zu verhindern, daß ein Werkzeug sich
löst, wenn eine der Klemmvorrichtungen sich während des Betriebes der Maschine oder während des Einrichtens der
Werkzeuge 114 löst.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist zu beachten, daß die Auslaufkante der Werkzeugbahn 114 mit einer Zentrierrippe
117 versehen ist, die in die verstärkte Kante 118 übergeht. Sie dient dazu, die Werkzeugbahn 114 mit einer
Nut 85 im mittleren Klemmblock 84T auszurichten, wenn
das Werkzeug auf der Walze montiert wird.
Die verstärkte Kante II6 am Einlaufende des Werkeugs
besitzt zwei Löcher 120 und 122, von denen das Letztere 122 als in Querrichtung weisendes Langloch ausgebildet
ist. In das Loch 122 greift ein fester Bolzen 124 ein (Fig. 2) und in das Loch 120 eine einstellbare Bolzenanordnung
126. Beide Bolzen 124 und 126 stehen von der Schiene 30 ab.
Der einstellbare Bolzen 126 ist in einer Bohrung 128 untergebracht, wie man am besten aus den Figuren 9 und
ersieht, und er enthält eine drehbare Spindel 1J50 mit einer Spindelwelle 134, die in einem exzentrisch gebohrten
Loch 132 untergebracht ist. Die Spindel IjX) besitzt eine
umlaufende Nut I38, durch die sie mit einem Federring
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in der Bohrung 128 der Klemmschiene 30 gehalten wird. Der Federring 144 liegt innerhalb einer Flachbohrung,
wie Figuren 2 und 9 zeigen, die sich teilweise bis in die Bohrung 128 hinein erstreckt. Diese Bohrung
140 besitzt eine Nut 142, über die der Federring 144 an der Schiene 30 festgehalten wird.
Die Spindel I30 dreht sich dadurch, daß zähne 136 an
ihrem Rand nach Art eines Schneckentriebes in die Windungen der schraubenförmigen Schnecke 148 eingreifen.
Diese Schnecke 148 ist innerhalb einer Querbohrung 146 festgelegt und gleichzeitig frei drehbar, indem
sie mit einer erweiterten Imbusschraube 152 gekoppelt ist, die in eine mit Gewinde versehene Gegenbohrung
150 eingreift. Die Schnecke 148 kann durch Einsetzen eines Schlüssels in die Imbusschraube gedreht werden.
Hierdurch dreht sich wiederum die Spindel 130 und verstellt den Bolzen 134 auf einer exzentrischen Bahn.
Die Klemmschiene 30 ist in Längsrichtung durch einen
Schienenmechanismus 154 und 156 jeweils an ihrem rechten
und linken Ende geringfügig verstellbar. Wie die Figuren
11 bis 14 zeigen, arbeitet dieser Mechanismus 154 oder
156 innerhalb einer ausgehöhlten Zone 158 an Jsdem Ende
der Klemmschiene 30. Hierdurch wird erreicht, daß ein Abs&z 160 Übersteht. Weiterhin ist eine solche Bearbeitung
vorgenommen, daß die ebene Frontfläche l62 parallel zur rückwärtigen Fläche der Klemmschiene 30 verläuft.
An dieser Fläche l62 liegt eine ebene Scheibe 168 an
(nur Fig. 11 und 12). Durch einen Schlitz 170 in der Platte 168 verläuft eine Schraube 164, die weiterhin
durch einen Winkelantrieb 1?2 hindurchgeht und in einem
mit Gewinde versehenen Loch 166 der Trommel endet. Dieses
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Loch l66 ist in der Nähe jedes Endes der Einlaufkante l6 der Trommel 14 (oder 12) eingelassen.
Der angetriebene Hebel 174 eines Winkelantriebs 172 ist
mit einem kugelförmigen Anschlag 176 versehen, der beispielsweise aus dem abgerundeten Ende einer Stellschraube
bestehen kann. Der horizontale Hebel I78 des Winkelantriebs 172 besitzt eine im vertikal durchdringende Stellschraube
180 mit einem ovalen oder runden punktförmig aufsetzenden Ende. Die abgerundeten Enden können so in Stellung
gebracht werden, daß sie jeweils unter rechtem Winkel auf einen gehärteten Anschlagknopf 184 stoßen. Dieser Anschlagknopf
184 ist in einer Gewindebohrung l82 in dem vorstehenden Ende 160 der Schiene j50 befestigt. Er kann mit einem Hebel,
der in verschiedene Hebellöcher I86 einsetzbar ist, festgezogen werden.
Da der Winkelantrieb 172 auf einem festen Lagerbolzen, nämlich der Schraube 164, innerhalb der Walze 14 befestigt
ist, verursacht ein Druck des Anschlages I76 gegen den Anschlagknopf 184, der dadurch entsteht, daß/Schraube
180 festgezogen wird, eine seitliche Verschiebung der Klemmschiene ^O in Bezug auf die Walze 14.
Wie am besten aus den Figuren 2 und 4 erkennbar ist, wird
während des Betriebes eine Werkzeugbahn 114 auf die Walzen 14 aufgebracht, indem das Klemmorgan J>6l für die Einlaufkante
bei sämtlichen Klemm- und Spannvorrichtungen 20 geöffnet wird. Die Einlaufkante des Werkzeugs 114 wird
daraufhin in die offenen Mäuler eingesetzt und über die
Zentrierstifte 124 und 326 gelegt.
Daraufhin werden die Nockenklinken 102 ausgelöst, wodurch sich die Klemmblocks 84T unter Einwirkung ihrer Federkraft
bewegen und den dicken Rand II6 der Werkzeuge
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gegen die Klemmschiene 30 pressen.
An dieser Stelle des EinlegeVorganges werden die Arme
38 und 40 des Kniehebels nach innen gedrückt. Hierbei
wird die Feder 50 zusammengedrückt und durch die nun
quer-gestellten Kreuzschrauben 52 festgehalten.
Das Werkzeug Il4 wird dann um die Trommel 14 herumgelegt
und die Auslaufkante in die ähnlich geformten offenen Klemmorgane 36T für die Auslaufkante eingesetzt. Normalerweise
werden nun drei der zuletztgenannten Klemmorgane 36T geschlossen; eines an jedem äußeren Rand und eines
in der Mitte. Diese drei verbundenen Arme 38 und 40 werden
als nächstes durch die Kreuzschrauben 52 ausgelöst, so daß die Werkzeugbahn 114 unter der Kraft der Federn
50 spannt wird. Die Spannung der Werkzeugbahn 114 kann
nun erhöht werden, indem andere Kniehebel 38,40 ausgewählt werden, um in gleicher Weise verklemmt und ausgelöst
zu werden, wodurch die Falten und Runzeln durch öffnen und erneutes Schließen der zunächst benutzten
Klemmorgane 36T oder 36L, wie gewünscht, verschwinden.
Wenn die Werkzeugbahn 114 schief auf die Walze 14 aufgelegt wurd% kann die Einlaufkante der Klemmschiene 30
mit den Winkelantrieben 172 seitlich verschoben werden, so daß eine Korrektur stattfindet.
Nachdem die Werkzeugbahn 114 hinreichend positioniert und festgeklemmt wurde, werden sämtliche Kreuzschrauben 52
parallel zu den Armen 38,40 ausgerichtet, und sämtliche Federn 50 halten nunmehr die Werkzeugbahn 114 während
des Betriebes unter Spannung. Durch die Federkraft wird der in Fig. 4 unten eingezeichnete Abstand a der Schjtae
von ihrer Anschlagflache an dem Walzenkörper verursacht.
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Claims (9)
- A nsprücheilj Walzenanordnung mit einer Vorrichtung zum Aufspannen einer biegsamen, flächenförmigen Bahn auf einem Teil des Umfangs wenigstens einer Walze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (l4,l6) zwischen den für die Bahnenden vorgesehenen Stellen in einer hinter der Walzenkontur zurücktretenden Abflachung (22) eine Vorrichtung zum Festklemmen und Spannen der Bahnenden enthält.
- 2. Walzenanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festklemmen und Spannen mindestens einen sich über die Abflachung (22) erstreckenden Kniehebel (38),(4o) mit etwa radial zur Walze (ΐ4,ΐδ) beweglichem Kniegelenk (44) enthält, welcher die die Bahnenden haltenden Klemmorgane (j56L,36t) gegeneinander bewegt und dadurch die den übrigen Walzenumfang bedeckende Bahn (114) verspannt.
- 3. Walzenanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zum Festklemmen und Spannen ein mit einer seitlich auf der Walze (l4,l8) verstellbaren ersten Spannauflage (30) zusammenwirkendes erstes Kiemmorgen (JöL) und ein mit einer im wesentlichen in Umfangsrichtung bewegbaren zweiten Spannauflage (64) zusammenwirkendes zweites Klemmorgan (36T) besitzt, und daß die jeweils ein Bahnende einspannenden Klemmorgane gelenkig mit den Enden des Kniehebels (38,40) verbunden sind, während eine im wesentlichen radial wirkende Feder - die Klemmorgane (36l,36t) zueinander ziehend - am Kniehebel (38,4o) angreift.109833/0219
- 4. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Vorrichtungen zum Klemmen und Spannen mit Abstand nebeneinander angeordnet sind und an unterschiedlichen, nebeneinanderliegenden Bereichen der Bahn(114)eingreifen.
- lj. Walzenanordnung nach Anspruch 2 oder den folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine die Arme (38,40) des Kniehebels in kolinearer Position festhaltende, das erste und das zweite Klemmorgan (J>6l,J>6t) in voneinander abgerücktem Zustand haltende Arretierung (^2) vorgesehen ist.
- 6. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch gekennzeichnet, daß jedes Klemmorgan (36L,36T) einzeln entgegen einer Federkraft von der Spannauflage (30,64) abhebbar ist.
- 7. Walzenanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Spannauflage (30) verstellbare Lagesicherungen (134) zum definierten Festlegen der Bahn (ll4) auf der Walze vorgesehen sind.
- 8. Walzenanordnung nach Anspruch J, dadurch gekennzeichnet daß die Lagesieherungen (134) jeweils aus einem in einer Radialbohrung (128) der Spannauflage (30) exzentrisch verstellbaren Stift (13^) bestehen.
- 9. Walzenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kniehebel (3δ,4θ) gabelförmige, am Klemmorgan (36l,36t) angelenkte Stangen besitzt, daß das Klemmorgan aus zwei gelenkig an mindestens einer seitlichen Platte (70) befestigten, durch eine Druckfeder (96,98) gegeneinander vorgespannten Teilen (64,84T) be-109833/0219steht, und daß zwischen den gabelförmigen Laschenenden ein mit einem Hebelarm gegen die Druckfeder ansetzbarer Nockenhebel (102) liegt, welcher durch Einsetzen einer Hebelstange (110) in eine dafür vorgesehene Öffnung (1O8) um seine Achse (104) verschwakbar ist.109833/0219
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