DE2057880C3 - Weblade - Google Patents

Weblade

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DE2057880C3
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Erwin Winterthur Pfarrwaller (Schweiz)
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Gebrueder Sulzer AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D03WEAVING
    • D03DWOVEN FABRICS; METHODS OF WEAVING; LOOMS
    • D03D49/00Details or constructional features not specially adapted for looms of a particular type
    • D03D49/60Construction or operation of slay

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Looms (AREA)
  • Clamps And Clips (AREA)
  • Support Of The Bearing (AREA)
  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Weblade mit einer in ihrer Längserstreckung verlaufenden, nutenartigen Vertiefung zur Aufnahme des f-ußteils eines Webeblattes und eines zwischen einer Flanke der Vertie- fung und einer Seitenwand des Fußteils; einführbaren und gegen diesen verspannbaren Klemmstücks.
Es ist bekannt das Webeblatt durch eine Anzahl in einem flanschartigen Teil des Ladenprofils angeordneter, gegen die Seitenwand des Rietfußes verspannbarer Druckschrauben zu befestigen. Bei dieser bekannten Anordnung können am eingespannten Fußteil unter Umständen — etwa durch zu starkes Anziehen der Druckschrauben — relativ hohe örtliche Beanspruchungen auf Flächenpressung auftreten, wodurch bei- spielsweise eine Deformation des Fußteiles und damit des Bindestabes des Webeblattes mit den darin eingebundenen Rietstäben verursacht wird. Derartige Deformationen können etwa bei Webeblättern mit in einem Kunststoffbund befestigten Rietstäben auftreten und insbesondere bei feinen Rieten mit in geringen Abständen voneinander angeordneten, dünnen Rietstäben zu Gewebefehlern führen.
Bei einer bekannten Weblade der eingangs genannten Art liegt der mit parallelen Seitenwänden ausgeführte Fußteil des Webeblattes an einer Flanke dei Vertiefung an und ist durch keilförmige Klemmstücke gehalten, weiche mittels Schrauben mit der einen Keilfläche gegen die entsprechend geneigte Gegenflanke der Vertiefung und mit der anderen Keilfläche geger die ihr zugekehrte Seitenwand des Fußteiles gepreß! werden (DTPS 767 275)i Bei einer anderen bekannter Weblade ähnlicher Art ist der Fußteil schwalben schwanzförmig, d. h. mit geneigten Seitenwänden aus geführt, von denen die eine gegen eine entsprechend geneigte Flanke der Vertiefung anliegt Das keilförmige Klemmstück wird mit der einen Keilfläche gegen die zweite Seitenwand des Fußteiles und mit der anderer Keilfläche gegen eine senkrecht zum Boden der Vertiefung stehende Flanke gepreßt (GBPS I 122265). Da bei kann das Webeblatt erst nach Entfernen allei Klemmstücke ausgebaut werden, was insbesondere bei breiten Webmaschinen zeitraubend und umständlich
Auch bei diesen bekannten Webladen besteht die Gefahr von Deformationen des Fußteiles des Webeblattes, da schon bei geringfügigen, kaum vermeidbaren Abweichungen der Sollmasse der Klemmstücke und der Vertiefung die Klemmstücke verkantet und dadurch die Anpreßkräfte ungleichmäßig verteilt mit hohen örtlichen Beanspruchungen in den Fußteil eingeleitet werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Webeblattbefestigung so auszubilden, daß das Klemmstück unabhängig von den Abweichungen der Sollmaße des Klemmstückes und der Vertiefung an der Seitenwand des Fußes des Webeblattes satt anliegt und damit eine über eine relativ große Anpreßfläche gleichmäßige Verteilung der in den Rietfuß einzuleitenden Anpreßkräfte gewährleistet wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung einmal dadurch gelöst, daß eine der zusammenwirkenden Flächen des Klemmstückes und der Vertiefung ballig ausgeführt ist.
Dadurch wird - unabhängig von allfälligen Abweichungen der Sollmasse des Kltmmstücks und der Vertiefung — in jeder Betriebsstellunj* ein sattes Anlieger des Klemmstücks an dem Fußteil und damit eine übet die ganze Anpreßfläche gleichmäßige Verteilung der in den Fußteil einzuleitenden Druckkräfte gewährleistet Die Beanspruchung des Fußteils wird — im R*ahmen der bei einer Weblade bestehenden Raumverhältnisse — besonders klein gehalten. Durch das Fehlen nennenswerter örtlicher Beanspruchungen wird eine Deformation der Rietstäbe wirksam verhindert. Diese können daher auf einfache Weise mit der erforderlichen, bei feinen Rieten besonders hohen Genauigkeit an der Webmaschine ausgerichtet werden.
Eine besonders einfache, mit geringem Aufwand herzustellende und leicht anzubringende Befestigungseinrichtung für das Webeblatt wird bei einer zweiten Aufgabenlösung dadurch erzielt, daß das Klemmstück au: einem einzigen Stück ock: mehreren, über die Länge der Vertiefung aneinandergereihten Teilstücken aus einem elastischen, z. B. gummiartigen Material bestehl und mit in Abständen voneinander über die Länge dei Weblade verteilt angeordneten Spannmitteln versehen ist, durch welche das Klemmstück gegen die Seitenwand des Fußteils des Webeblattes und gegen die Flanke der Vertiefung anpreßbar ist.
In anderem Zusammenhang ist es zwar bereits be
jcannt, zur Verbindung zweier Teile neben keilförmigen JKJemmstücken (CH-PS 446221, GB-PS 925562) auch soiLhe aus elastischem Material (DT-AS 1 109 619) zu verwenden, wodurch ebenhüls eine günstige Verteilung der Anpreßkräfte erreichbar ist Diese bei Eckverbindüngen von Webeschäften bekannten Maßnahmen haben aber bisher die Ausbildung von Webeblattbefestigungen nicht beeinflussen können, weil sich diese bekannten Befestigungen nur über einen kleinen Raum erstrecken und die dynamischen Beanspruchungen von Webeschäften und Weblade bzw. Webeblatt stark voneinander abweichen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist zur Ergänzung der Befestigungseinrichtung ein gegen das Klemmstück verspannbares Federelement vorgesehen. Dieses kann nach einer Ausführungsform der Erfindung, entgegen der Einführrichtung des Klemmstücks wirksam, zwischen diesem und einer benachbarten Partie des Ladenprofils angeordnet sein, um das Herausnehmen des Webeblattes aus der Weblade zu erleichtern. Beim Lösen der Befestigungsmittel wird das Klemmstück vom Fußteil abgehoben und dieser dadurch freigegeben.
Das Federelement kann auch entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung, in Einführrichtung des Klemmstücks wirksam, zwischen einem an den Spannmitteln des Klemmstücks befindlichen Anschlag und einer benachbarten Auflagefläche des Ladenprofils oder des Klemmstücks angeordnet sein. Dabei wird die Anpreßkraft vom Federelement aufgebracht. In Verbindung mit einem aus elastischem Material bestehenden Klemmstück kann dadurch eine eventuelle Ermüdung, d. h. eine Abnahme der Elastizität des Materials, ausgeglichen und damit die auf das Klemmstück ausgeübte Anpreßkraft im wesentlichen konstant gehalten werden.
Der Gegenstand der Erfindung wird an Hand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilweise gezeichnete Weblade mit einem darin befestigten Webeblatt.
F i g. 2 und 3 Querschnitte entsprechend den Linien Π-ΙΙ '^w. III-I1I in Fig. 1 und
F 1 ^. 4, 5 und 6 Querschnitte von verschiedenen abgewandelten Ausführungsformen von Webladen.
In der Zeichnung sind gleiche Teile mit gleichen Bezugszahlen versehen.
In einer nicht dargestellten Webmaschine ist eine Weblade t auf mehreren Ladenhebeln 2, von denen in F i g. 1 nur einer gezeichnet ist, mit Schrauben 3 und Muttern 3a befestigt. Die Weblade 1 erstreckt sieh im wesentlichen über die ganze Webbreite der Webmaschine. Die Ladenhebel 2 sitzen auf einer nicht dargestellten Welle, welche mit dem Maschinenantrieb verbunden ist und über welche der Weblade 1 Schwenkbewegungen entsprechend den Pfeilen 10 (F i g. 2) erteilt werden.
Die Weblade 1 weist ein etwa U-förmiges Profil auf, mit einer zwischen zwei Flanschen 4, 5 gebildeten nutenartigen Vertiefung 6, welche sich über die ganze Länge der Weblade 1 erstreckt. In der Weblade 1 ist ein Webeblatt 7 befestigt, welches zwei horizontale Bindestäbe 8, 9, zwei diese verbindende Endstäbe 11, von denen nur einer gezeichnet ist, und eine Anzahl über die Webbreite verteilt angeordneter Rietstäbe 12 umfaßt, welche in den Bindestäben 8, 9 eingebunden sind. Der untere Bindestab 9 ist auf einem zwischen die Flanschen 4,5 einführbaren Fußteil 13 befestigt.
Die Vertiefung 6 weist eine senkrecht zu ihrem Boden verlaufende Flanke bzw. Fläche 14 und eine die Vertiefung 6 vom Boden nach außen erweiternde geneigte Flanke bzw. Fläche 15 auf. Die Breite der Vertiefung 6 entspricht im Bereich ihres Bodens etwa der Breite des Fußteiles 13, welcher mit einer Seitenwand 16 gegen die Flanke 14 anliegend eingestellt wird.
In dem zwischen der Seitenwand 17 und der geneigten Flanke 15 (F i g. 3) gebildeten Raum ist eine Anzahl über die Webbreite verteilter keilförmiger Klemmstükke 18 angeordnet, welche je mit der einen Keilfläche 19 gegen die Seitenwand 17 des Fußteiles 13 und mit der anderen Keilfläche 20a gegen die Flanke 15 anliegen. Die Keilfläche 19 ist durch eine nutenartige Ausnehmung 21 unterteilt, um sie leichter zum Anliegen an die entsprechenden Gegenflächen zu bringen. Die Keilfläche 20a weist eine ballig ausgebildete Partie 32 auf. Dadurch wird die Klemmkraft des Flansches 5 praktisch immer an der gleichen Stelle, d. h. über die ballige Partie 32. in das Klemmstück 18 eingeleitet, so daß die von diesem zu übertragende Anpreßkraft in jeder Betriebsstellung gleichmäßig über die Keilfläche 19 verteilt auf den Fußteil 13 einwirkt
Für die Köpfe der Schrauben 3 sind im Ladenprofil entsprechende, die Vertiefung erweiternde Ausnehmungen 21 vorgesehen, derart daß die Oberkante jedes Schraubenkopfes in der gleichen Ebene wie der Boden der Vertiefung 6 liegt Dementsprechend kann das Webeblatt 7 ohne Beeinträchtigung durch die Schrauben 3 in die Vertiefung 6 eingesetzt werden.
Die Klemmstücke 18 sind je durch eine die Keilfläche 20a und die Flanke 15 durchdringende Schraube 23 gehalten, welche in einer im Ladenprofil befindlichen Gewindebohrung 27 sitzt und welche einen mit einem Innensechskant versehenen Kopf 24 aufweist. Zwischen Kopf 24 und Klemmstück 18 ist eine Unterlagscheibe 25 eingelegt Der Schaft der Schraube 23 ist durch eine Bohrung des Klemmstücks 18 geführt welche den Schaft mit seitlichem Spiel umgibt
Die Bohrungen im Ladenprofil und im Klemmstück 18 gehen in gegeneinander offene Ausnehmungen 28, 29 mit größerem Durchmesser über, in weiche eine die Schraube 23 umgebende Schraubenfeder (Druckfeder] 26 eingelegt ist, die das Klemmstück 18 gegen der Kopf 24 der Schraube 23 drückt Zum Befestigen des Webeblattes 7 wird das Klemmstück 18 durch Anziehen der Schraube 23 gegen die Seitenwand 17 und die Flanke 15 verspannt
Die in F i g. 4 gezeigte Weblade 33 weist eine nuten artige Vertiefung bzw. Ausnehmung 34 mit paralleler Flanken 14, 35 auf. An Stelle eines keilförmiger Klemmstücks ist zwischen die Seitenwand 17 und dit Flanke 35 ein aus Gummi oder einem ähnlichen elasti sehen Material bestehendes quaderförmiges Klemm stück 36 eingelegt welches mit einer durchgehender Bohrung für die Schraube 23 versehen ist. Zwischer Klemmstück 36 und Kopf 24 der Schraube 23 ist eint Anpreßscheibe 37 eingelegt Durch Anziehen de Schraube 23 wird das elastische Klemmstück 36 ver form« und gegen den Fußteil 13 und die Flanke 35 ver spannt.
Bei der Weblade nach F i g. 5 ist zwischen den Schraubenkopf 24 und der Anpreßscheibe 37 eim Druckfeder 38 angeordnet welche bei angezogene Schraube die für die Verformung des Klemmstückes 3< erforderliche Anpreßkraft ausübt. Diese Anordnunj hat den Vorteil, daß auch im Falle einer gegebenenfall nach einiger Zeit auftretenden Ermüdung des elasti
sehen Materials die Anpreßkraft durch die gespannte Feder 38 im wesentlichen konstant gehalten wird.
Bei der Weblade 39 nach F i g. 6 ist die Schraube 23 von der Unterseite des Ladenprofils her durch eine Durchgangsbohrung in die Ausnehmung 34 und durch das elastische Klemmstück 36 geführt. Das aus dem Klemmstück 36 vorstehende freie Ende der Schraube 23 ist mit einer Mutter 40 versehen, welche über eine Anpreßscheibe 37 gegen das Klemmstück 36 verspannbar ist Die Druckfeder 38 ist zwischen dem Schraubenkopf 24 und der entsprechenden Partie des Ladenprofils angeordnet und übt in bereits beschriebener Weise die auf das Klemmstück 36 wirkende Anpreßkraft aus.
Das elastische Klemmstück 36 kann ähnlich wie das Klemmstück 18 ausgebildet sein oder aus einem einzigen, sich über die ganze Länge der Weblade erstrek- kenden Stück bestehen, welches durch in regelmäßiger Abständen angeordnete Schrauben 23 in die Ausneh mung gepreßt 34 wird. Ebenso können sich die Klemm stücke 18 über die ganze Länge oder Teile der Läng« der Weblade erstrecken.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsfor men möglich, beispielsweise kann die schräge Flanke der Vertiefung 6 eine ballige Partie aufweisen. Fernei kann zwischen dem keilförmigen Klemmstück 18 tine
ίο dem Schraubenkopf 24 ein Federelement 38 angeord net sein. Schließlich ist auch eine Ausführung denkbar bei welcher etwa auf Befestigungsschrauben 23 verzichtet wird und die Klemmstücke durch am Ladenpro fil befestigte Federelemente in der Ausnehmung gehal-
is ten werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

  1. Patentansprüche:
    > 1. Weblade mit einer in ihrer Längserstreckung verlaufenden, nutenartigen Vertiefung zur Aufnabme des Fußteils eines Webeblattes und eines zwischen einer Flanke der Vertiefung und einer Seitenwand des Fußteils einführbaren und gegen diesen verspannbaren Klemmstückes, dadurch gekennzeichnet, daß eine der zusammenwirken- den Flächen (15, 20a) des KJemmstückes (18) und der Vertiefung (6) ballig ausgeführt ist
  2. 2. Weblade mit einer in ihrer Längserstreckung verlaufenden, nutenartigen Vertiefung zur Aufnahme des Fußteils eines Webeblattes und eines zwi- is sehen eine der Flanken der Vertiefung und eine Seiteuwand des Fußteils einführbaren und gegen diesen verspannbaren KJemmstückes, dadurch gekennzeichnet, daß das Klemmstück (36) aus einem einzigen Stück oder mehreren, über die Länge der Ver- tiefung (34) aneinandergereihten Teilstücken aus einem elastischen, z. B. gummiartigen Material besteht und mit in Abständen voneinander über die Länge der Weblade verteilt angeordneten Spannmitteln (23,24,37,38,40) versehen ist, durch welche *5 das Klemmstück (36) gegen die Seitenwand (17) des Fußteiles (13) des Webeblattes (7) und gegen die Flanke (35) der Vertiefung (34) anpreßbar ist
  3. 3. Weblade nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch ein gegen das Klemmstück (18, 36) ver- spannbares Federelement (26,38).
  4. 4. Weblade nach Anspruch 3, dadurth gekennzeichnet, daß das Federelement (26), entgegen der Einführrichtung des Klemmstückes (18) wirksam, zwischen diesem und einer benachbarten Partie des Ladenprofils angeordnet ist.
  5. 5. Weblade nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (38), in Einführrichtung des Klemmstücks (36) wirksam, zwischen einem an den Spannmitteln (23, 24, 37, 38, 40) des Klemmstücks (36) befindlichen Anschlag und einer benachbarten Auflagefläche des Ladenprofils oder des Klemmstückes (36) angeordnet ist
DE2057880A 1970-07-13 1970-11-25 Weblade Expired DE2057880C3 (de)

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