DE7043473U - Weblade - Google Patents

Weblade

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DE7043473U
DE7043473U DE7043473U DE7043473DU DE7043473U DE 7043473 U DE7043473 U DE 7043473U DE 7043473 U DE7043473 U DE 7043473U DE 7043473D U DE7043473D U DE 7043473DU DE 7043473 U DE7043473 U DE 7043473U
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clamping piece
sley
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reed
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DE7043473U
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Sulzer AG
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Gebrueder Sulzer AG
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Description

T. 370
Gebrüder Sulzer Aktiengesellschaft, Winterthur/Schweiζ
Weblade
Die Erfindung bezieht sich auf eine Weblade mit einer in ihrer Längserstreclcung verlaufenden, nutenartigen Vertiefung zur Aufnahme eines Fussteiles eines Rietes (Webeblattes) und mit Mitteln zum Befestigen desselben-
Es ist bekannt, das Biet durch eine Anzahl in eines flanschartigen Teil des Ladenprofiles angeordneter, gegenndie Seitenwand des Rietfusses verspannbarer Druckschrauben zu befestigen. Bei dieser bekannten Anordnung können am eingespannten Fuss te il unter Umständen - etwa durch zu starJkes Anziehen der Druckschrauben - relativ hohe örtliche Beanspruchungen auf Flächenpressung auftreten, -wodurch beispielsweise eine Deformation des Fussteiles und damit des Bindestabes des Rietes mit den darin eingebundenen Rietstaben verursacht wird. Derartige Deformationen können etwa bei Rieten mit in einem Kunststoffbund befestigten Rietstäben auftreten und insbesondere bei feinen Rieten mit in geringen Abständen voneinander angeordneten, dünnen Rietstäben zu Gewebefehlern führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde3 derartige ungünstige Beanspruchungen des Rietfusses zu vermelden und die
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Befestigung des Rietes zu vereinfachen.
— Die Erfindung ist gekennzeichnet durch ein zwischen
eine Stützfläche des Ladenprofiles und den in der Vertiefung befindlichen Fussteil einführbares und gegen diesen verspannbares Klemmstück. Durch das erfindungsgemäss angeordnete Klemmstück werden die beim Befestigen auf--den Rietfuss Binvrirkenden Anpresskräfte gleichmässig über eine im Vergleich zu einem Schraubenquerschnitt wesentlich grössere Fläche verteilt eingeleitet, so dass die Beanspruchung des Rietfusses - im Rahmen der bei einer Weblade bestehenden Raumverhältnisse besonders klein gehalten und damit eine Deformation der Rietstäbe wirksam verhindert werden kann.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform der Erfindung mit leicht einstellbaren und lösbaren Teilen ist das Klemmstück keilförmig ausgebildet und die Stützfläche des Ladenprofiles und eine ihr zugekehrte Flächenpartie des Fussteiles schliessen einen dem Winkel zwischen den Keilflächen <ies Xlessstüekes entsprechenden Neigungswinkel ein= Durch die Anordnung eines oder mehrerer derartiger, über die Länge der Weblade verteilter keilförmiger Klemmstücke kann das Riet ohne nennenswerte örtliche Beanspruchungen des Rietfusses mit einfachen MItXeIn mit der erfOTderliehen, bei feinen Rieten besonders hohen Genauigkeit auf der Maschine ausgerichtet werden.
Bei einer Bauart der Erfindung mit einem zum Ein-Setzen3 Befestigen und Herausnehmen des Rietes besonders gut jzugänglienen Ladenprofil ist die Stützfläche des Ladenprofiles durch eine Flanke der Vertiefung gebildet, welche
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Flanke eine die Vertiefung von deren Boden nach aussen erweiternde Neigung aufweist.
Um sicherzustellen, dass sich bei verspanntem Klemmstück die zusammenwirkenden Flächen voll berühren, ist bei einem Ausführungsbeispiel nach der Erfindung der Neigungswinkel zwischen der Stützfläche des Ladenprofiles und der entsprechenden Flächenpartie des Fussteiles in ungespanntem Zustand um einen vorbestimmten, einer beim Verspannen des Klemmstückes auftretenden elastischen Verformung des Ladenprofiles entsprechenden Betrag kleiner als der Winkel zwischen den Keilflächen des Klemmstückes.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird die Verformung des Ladenprofiles dadurch berücksichtigt, dass eine der zusammenwirkenden Berührungsflächen, vorzugsweise die der Stützfläche des Ladenprofiles zugekehrte Fläche des Klemmstückes, eine ballige Partie aufweist, welche bei jeder Betriebsstellung des Klemmstückes an der entsprechenden Gegenfläche anliegt.
Eine besonders einfache, mit geringem Aufwand herzustellende und leicht anzubringende Befestigungseinrichtung für das Riet wird in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erzielt, dass"das Klemmstück aus einem elastisch verformbaren, ζ. Β. gummiartigen Material besteht.
Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist eine Einrichtung zum Befestigen des Klemmstückes vorgesehen, -welche ein mit dem Klemmstück- wirkungsverbxmdenes Federelement enthält. Dieses kann zwischen dem Klemmstück und einer entsprechenden Partie des Ladenprofiles angeordnet sein. ΊΜ das Herausnetssen
des Rietes aus der Weblade zu erleichtern, ist es zweckmässig^ das Federelement so anzuordnen, dass die Federkraft der Einfuhr richtung des Klemmstückes entgegenwirkt, so dass beim Lösen des Befestigungsmittel das Klemmstück vom Fussteil des'Rietes abgehoben und',5dieser dadurch freigegeben wird.
Das Federelement kann auch entsprechend einer anderen Ausführungsform der Erfindung-zwischen einer an der Befestigungseinrichtung befindlichen Auflagefläche und einer entsprechenden Partie des Ladenprofiles oder einer zum Klemmstück gehörenden Auflagefläche angeordnet sein. Dabei kann die Federkraft z. B. in der Einführrichtung des Klemmstückes wirksam sein, so dass die Anpresskraft vom Federelement aufgebracht wird. In Verbindung mit einem aus elastischem Material bestehenden Klemmstück kann dadurch eine eventuelle Ermüdung, d. h. eine Abnahme der Elastizität des Materials ausgeglichen und damit die auf das Klemmstück ausgeübte Anpresskraft im wesentlichen konstant gehalten werden.
Die Erfindung wird anhand von in der Zeichnung schematised dargestellten Ausf-ührungsbeispielen erläutert. Es zeigen
Fig. 1 eine teilweise gezeichnete Weblade mit einem darin befestigten Riet,
Fig. 2 und 3 Querschnitte entsprechend den Linien II - II l>zw. III - III in Fig. 1 land
Eig. 4 3 5, 6 "und 7 ^verschiedene abgewandelte Ä nangsformen ¥on ürlebladen in entsprechenden Querschnitten.,
In einer nicht dargestellten Hebmaschine Ist eine Weblade 1 auf mehreren Lacemebeln 2, von denen In FIg- 1 mir einer gezeichnet ist, mit Schrauben 3 und Muttern 3a befestigt-Die Weblade 1 erstreckt sich im wesentlichen über die ganze Webbreite der Webmaschine. Die Ladenhebel 2 sitzen auf einer nicht dargestellten Welle, welche mit dem Maschlraenantrleb verbunden ist und über welche der "Weblade 1 Schwenkbewegungen entsprechend den Pfeilen 10 (Pig- 2) erteilt werden.
Die Weblade 1 weist ein etwa U-förmiges Profil auf, mit einer zwischen zwei Flanschen 43 *"- gebildeten nutenartigen Vertiefung 6, welche sich* über eile ganze Länge der Weblade 1 erstreckt. In der Weblade 1 ist ein Hl-st (Webeblatt]) 7 befestigt, welches zwei horizontale Bindestäbe S3 9, zwei diese verbindende Endstäbe 11, von denen nur einer gezeichnet ist, und eine Anzahl über die Webbreite verteilt angeordneter Rietstäbe 12 umfasst, welche In den Bindestäben 8, 9 eingebunden sind. Der untere Bindestab 9 ist auf -einem zwischen die Flanschen 4, 5 einführbaren Fussteil 13 befestigt.
Die Vertiefung 6 weist eine senkrecht zu Ihrem Boden verlaufende Flanke 14 und eine die Vertiefung 6 vom Boden nach aussen erweiternde geneigte Flanke 15 auf. Die Breite der Vertiefung 6 entspricht im Bereich ihres Bodens etwa der Breite des Fussteiles 13, welcher mit einer Seitenwand 16 gegen die Flanke 14 anliegend eingestellt wird.
In dem zwischen der Seitenwand 17 und der geneigten Flanke 15 (Fig. 3) gebildeten Raum ist eine Anzahl über die V/ebbreite verteilter keilförmiger Klemmstücke 18 angeordnet, welche je mit der einen Keilfläche 19 gegen die Seitenwand 17 des Fussteiles 13 und mit der anderen Keilfläche 20
gegen die Flanke 15 anliegen. Der Winkel zwischen der Seitenwand 17 und der als Stützfläche dienenden - Flanke 15 ist um einen vorbestimmten Betrag, welcher zweckmässlg einer beim Verspannen auftretenden elastischen Verformung des Flansches 5 entspricht, kleiner als der Winkel zwischen den Keilflächen 19, 20 des Klemmstückes 18.
Die Keilflächen 19, 20 sind je durch eine nutenartige Ausnehmung 21 unterteilt, um sie leichter zum Anliegen an die entsprechenden Gegenflächen·· zu bringen. Für die Köpfe der Befesti'gTäiigsschrauben 3 sind im Ladenprofil entsprechende, die Vertiefung erweiternde Ausnehmungen 22 vorgesehen, derart, dass die Oberkante jedes Schraubenkopfes in der gleichen Ebene wie der Boden der Vertiefung 6 liegt. Dementsprechend kann das Riet 7 ohne Beeinträchtigung durch die Befestigungsschrauben 3 In die Ausnehmung 6 eingesetzt werden.
Die Klemmstücke 18 sind je durch eine die Keilfläche 20 und die Flanke 15 durchdringende Schraube 23 gehalten, welche In einer im Ladenprofil befindlichen Gewindebohrung 27 sitzt und welche einen mit einem Innensechskant versehenen Kopf 24 aufweist. Zwischen den Kopf 24 und das Klemmstück 18 ist eine Unterlagscheibe 25oeingelegt. Der Schaft der Schraube 23 ist durch eine Bohrung des Klemmstückes 18 geführt, welche den Schaft mit seitlichem Spiel umgibt.
Die Bohrungen im Ladenprofil und im Klemmstück 18 gehen in gegeneinander offene Ausnehmungen 28, 29 mit grösserem Durchmesser über, in welche eine die Schraube 23 umgebende..Schraubenfeder (Druckfeder) 26 eingelegt ist, die das Klemmstück 18 gegen den Kopf 24 der Schraube 23 drückt.
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Durch Anziehen der Schraube 23 wird das Kleisastück
gegen die Seitenwand 17 und die Flanke 15 verspannt. Dabei
wird der Flansch 5 verformt, d. h. etwas nach aussen gebogen, bis schliesslich die beiden durch die Ausnehmung 21 getrenn-
f ten Partien der Keilfläche 20 voll an die Flanke 15 anliegen
j und der Fussteil 13 fest in der Ausnehmung 6 sitzt.
In der betriebsbereiten Webmaschine sind zwischen den Rietstäben 12 nicht dargestellte, über die Webbreite verteilte Kettfaden hindurchgeführt. Diese werden während des Webbetrxe- £
■-■---■■-■-- - - ψ_
bes in bekannter Weise zur Bildung eines Webfaches geteilt, in i welches bei jedem Arbeitsspiel der Webmaschine ein Schussfaden eingetragen wird. Nach jedem Schusseintrag wird das Biet 7 *; durch eine Schwenkbewegung der Weblade 1 (Pfeil 10) in die in 'j Fig. 2 gezeichnete Stellung gebracht, wobei der Schussfaden von den Rietstäben 12 in der Spitze des Webfaches an den Rand
des dort gebildeten Gewebes angeschlagen wird, iiach dem darauffolgenden Fachwechsel der Kettfaden wird das Riet 7 verschwenkt und hierauf ein neuer Schussfaden eingetragen, welcher durch eine weitere Schwenkbewegung des Rietes 7 in die in Fig. 2 gezeichnete Stellung angeschlagen wird usw«
In den Fig. 4 bis 7 sind gleiche Teile mit gleichen Bezugs2'.ahlen gekennzeichnet.
Die Weblade 1 nach Fig. 4 ist mit einem Klemmstück versehen, dessen Keilfläche 2 0a eine ballig ausgebildete Partie 32 aufweist. 3ei dieser Ausführung wird die Klemmkraft des Flansches 5 praktisch in jedem Stadium seiner Verformung an der gleichen Stelle, d. h. über die ballige Partie 32 in das Klemra-
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stück 31 eingeleitet, so dass bei jeder Betriebsstellung des KLemmstüekes 31 die auf den Rietfuss 13 zu übertragende Anpresskraft gleichmässig über die Flanke 19 verteilt-auf den Sietfiuss 13 einwirkt.
34 Die Weblade 33 (Fig. 5) weist eine Ausnehmung/mit
parallelen Flanken 14, 35 auf. An Stelle eines keilförmigen Klemmstüekes ist zwischen die Seitenwand.17 und die Flanke 35 ein. aus Gummi oder einem ähnlichen elastischen Material bestell hendes quaderförmiges Klemmstück 36 eingelegt, welches mit
einer durchgehenden Bohrung für die Schraube 23\versehen ist. Zwischen das Klemmstück 36 und den Kopf 24 der Schraube 23 ist
eiitie Anpressscheibe 37 eingelegt. Durch Anziehen der Schraube
r 23 wird das elastische Klemmstück 36 verformt und, gegen den
Ü Fussteil 13 und die Flanke 35 verspannt.
Bei der "Weblade nach Fig. 6 ist zwischen dem Schraubeiikopf 24 und der Anpressscheibe 37 eine Druckfeder 38 angeordnet, welche bei abgezogener Schraube die für die Verformung des Klemmstüekes 36 erforderliche Anpresskraft ausübt. Diese Anordnung hat den Vorteil, dass auch im Falle einer gegebenenfalls nach einiger Zeit auftretenden Ermüdung des elastischen Materials die Anpresskraft durch die gespannte Feder 38 im wesentliehen konstant gehalten wird.
Bei der Weblade 39 nach Fig. 7 ist die Schraube 23 von der Unterseite des Ladenprofiles her durch eine Durchgangsbohrung in die Ausnehmung 34 und durch das elastische Klemmstück geführt* Das aus dem Klemmstück 36 vorstehende freie Ende der Schraube 23 ist mit einer Mutter 40 versehen, welche über eine Anpressscheibe 25 gegen-das Klemmstück 36 verspannbar ist. Die
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ι · ■
Feder 38 ist zwischen dem Schraubenkopf 24 und der entsprechenden Partie des Ladenprofiles angeordnet und übt in bereits beschriebener Weise die auf das Klemmstück 36 wirkende Anpresskraft aus.
Das elastische Klemmstück 36 kann ähnlich wie die Klemmstück^ 18, 31 ausgebildet sein oder aber aus einem einzigen, sich über die ganze Länge der Weblade erstreckenden Stück bestehen, welches durch in regelmässigen Abständen angeordnete Schrauben. 23 in die Ausnehmung gepresst wird. Ebenso können sich die Klemmstücke 18, 31 über die ganze Länge oder Teile der Länge der Weblade erstrecken.
Es sind noch verschiedene andere Ausführungsformen möglich, beispielsweise kann die schräge Flanke der Ausnehmung 6 eine ballige Partie aufweisen. Ferner kann zwischen einem der keilförmigen Klemmstücke 18, 31 und dem Schraubenkopf 24 ein Federelement 38 angeordnet sein. Schliesslich ist auch eine Ausführung denkbar, be'i welcher etwa auf Befestigungsschrauben 23 verzichtet wird und die Kleinmstücke durch am Ladenprofil befestigte Federelemente in der Ausnehmung gehalten werden.

Claims (1)

  1. - IQ -
    sprüche
    1. Weblade mit einer in ihrer Längserstreckung verlaufenden, nutenartigen Vertiefung zur Aufnahme eines Fussteiles eines Rietes (Webeblattes) und mit Mitteln zum Befestigen desselben, gekennzeichnet durch ein zwischen eine
    I Stützfläche (15, 35) des Ladenprofiles und den in der Ver- I
    j tiefung (6, 34) befindlichen Fussteil (13) einführbares und gegen diesen verspannbares Klemmstück (18, 31,"36). \ 2. Weblade nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    dass das Klemmstück (18, 31 I keilförmig ausgebildet ist und dass die Stützfläche (15) des Ladenprofiles und eine ihr zugekehrte Flächenpartie (17) des Fussteiles (13) einen dem Winkel zwischen den Keilflächen (19, 20, 20a) des K-lemmstückes (18, 31) entsprechenden Neigungswinkel einschliessen.
    3. Weblade·nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützfläche (15) des Ladenprofiles durch eine Flanke der Vertiefung (6) gebildet ist, welche Flanke (15) eine die Vertiefung von deren Boden nach aussen erweiternde 'Neigung aufweist.
    4. Weblade-nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Neigungswinkel zwischen der Stützfläche (15). des Ladenprofiles und der entsprechenden Flächenpartie (17) des Fussteiles (13) im ungespannten Zustand um einen vorbestimm-
    ten, einer beim .Verspannen des Xlemastückes (18) auftretei^den elastischen Verformung des Ladenprofiles entsprechenden Betrag kleiner Ist als der Winkel zwischen den Keilflächen (19, 20) des Klemmstückes-
    5. Weblade nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass eine der zusammenwirkenden Berührungsflächen, vorzugsweise die der Stützfläche (15) des Ladenprofiles zugekehrte Fläche f20a) des Klemmstückes (31) eine ballige f-- Partie (32) aufweist.
    , G- Weblade*nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, '
    dass das Klemmstück (36) aus einem elastisch verformbaren, 1, z. B. gummiartigen Material besteht. ·
    ί ■ 7. Vie blade nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
    j gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (23) zum Befestigen des Klemmstüfekes (18} 31, 36) vorgesehen ist, welche ein mit dem Klemmstück (18, 31, 36) wirkungsverbundenes Federelement (26,
    38) enthält.
    8. Weblade-nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (26) zwischen dem Klemmstück (18, 31)- und einer entsprechenden Partie des Ladenprofiles angeordnet ist.
    9. Weblade nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (38) zwischen einer an der Befestigungseinrichtung (235 befindliclien Auflagefläche (24) und einer entiSprechenden Partie des Ladenprofiles oder einer zum Klemmstück <36) gehörenden Auflagefläche (37) angeordnet ist.
DE7043473U Weblade Expired DE7043473U (de)

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DE7043473U true DE7043473U (de) 1971-08-19

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