DE2057786A1 - Zweiteiliger Kernblechschnitt fuer Transformatoren - Google Patents
Zweiteiliger Kernblechschnitt fuer TransformatorenInfo
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- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F27/00—Details of transformers or inductances, in general
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- H01F27/245—Magnetic cores made from sheets, e.g. grain-oriented
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Description
Die Erfindung betrifft einen zweiteiligen Kernblechschnitt zum Aufbau des Kernpakets von Transformatoren, Drosseln und sonstigen
Induktionsgeräten kleiner bis mittlerer Leistung. Sie
bezweckt eine besonders günstige Materialausnutzung und gute magnetische Eigenschaften bei besonders hoher Wirtschaftlichkeit.
Fach dem Stand der Technik sind abfalllos stanzbare zweiteilige Kernblechschnitte der UJ- und der EJ-Form bekannt. Beim
UJ-Schnitt bildet der Ausschnitt des U-Stücks das J-Stückj beim EJ-Schnitt bilden die beiden zusammenhängenden Ausschnitte
eines E-Stück-Paares ein J-Stück-Paar. In der Eegel besitzt hierbei das J-Stück, welches in der Blechlage den magnetischen Fluss
schliesst, die gleiche Breite wie ein U-Stück-Schenkel oder ein
E-Stück-Aussenschenkel.
Diese Schnitte haben vor allem zwei Nachteile: Die Möglichkeit einer Leistungserhöhung durch verbreiterte Joche ist nicht genutzt
Insbesondere bei G-oss-kornorientierten Blechen, deren Vorzugsrichtung
parallel zu den Schenkeln liegt, wird damit im Joch des Kernpakets nur das J-Stück parallel zur Yorzugsrichtung durchflossen.
Es sind auch UJ- und EJ-Schnitte bekannt, bei denen das J-Stück
breiter als ein U-Stück-Schenkel bzw ein E-Stück-Aussenschenkel ist. Bei abfalllosem Schnitt wird hiermit der Ausschnitt breiter
als die Schenkel. Diese Verbreiterung des Ausschnittes bedeutet bei abfalllosem J-Stück zugleich eine Verlängerung des Ausschnitts,
was bei wechselseitiger Schichtung eine Verlängerung des Kernfensters ergibt. Die Fenster-Verbreiterung ist zur Unterbringung
von mehr Wicklungskupfer und zum besseren Durchstreichen von Kühlluft erwünscht; die Fenster-Verlängerung dagegen ist unerwünscht,
denn sie bringt eine Verschlechterung des Verhältnisses von Leistung zu Gewicht und erfordert gegenüber den am Markt eingeführten
Fensterlängen eine Umplanung der Spulenkörper und der Bereehnungsn. Mit der Verbreiterung des J-Stücks geht auch eine Verbreiterung
des Jochs von U- bzw E-Stück einher. Bei G-oss-kornoriciilrK-i
Blech wird damit ein unmäs^ig grosser Anteil des Materials quer
zur Vorzugsrichtung durchflossen, was schlechte Eigen&chaxVjn
und Materialvergeudung bedeutet.
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Durch die Erfindung werden die genannten Nachteile vermieden.
Die Erfindung zeigt einen zweiteiligen Kernblechschnitt bestehend aus einem ein oder zwei Ausschnitte aufweisenden Hauptstück
mit U- oder Ε-Form, das zwei durch ein Joch verbundene Schenkel und gegebenenfalls einen Mittelsteg enthält, und aus
einem J-Stück, das als Ausschnitt eines Hauptstücks oder Hauptstückpaares
anfällt. Der erfindungsgemässe Kernblechschnitt ist
dadurch gekennzeichnet, dass Ausschnittbreite und J-Stück-Breife
einander gleich und gegenüber der Schenkelbreite um eine Verbreiterung χ vergrössert sind, welche 1/5 bis 1/3, vorzugsweise 1/4
der Schenkelbreite beträgt; dass die Summe aus der J-Stück-Breite
und der - genau oder ungefähr - dreifachen Schenkelbreite gleich t der Länge des Hauptstücks ist; dass die Länge des Ausschnitts
multipliziert mit der Anzahl der Ausschnitte mindestens gleich der Breite des Hauptstücks ist. Dabei ist unter Länge dew Hauptstücks dessen Abmessung parallel zu den Schenkeln, unter Breite
des Hauptstücks dessen Abmessung senkrecht zu den Schenkeln verstanden.
Diese Kernblechschnitte sind in der Ausführungsform mit einem
Ausschnitt insbesondere geeignet für Transformatoren mit je einem Wickel auf jedem Schenkel, In der Ausführungsform mit zwei Ausschnitten
und einem Mittelsteg von 2-facher Schenkelbreite sind sie besonders geeignet für Manteltransformatoren. In beiden genannten
Ausführungsformen ist es zweckmäasig, wenn die Ausschnittlänge
gleich der Summe aus der Verbreiterung χ und der dreifachen ) Schenkelbreite ist und dass die Jochbreite des Hauptstücks gleich
der Schenkelbreite ist. In diesem Fall ist der Kernblechschnitt völlig abfalllos stanzbar.
Für die Anwendung als Drehstromkern eignen sich erfindungsgemässe
Kernblechschnitte mit zwei Ausschnitten und einem Mittelsteg
von 1-facher Schenkelbreite. In dieser Auafährungsform ist es
zweckmässig, wenn die aus der paarweisen Stanzung der Hauptstücke
-Ott , _ „ . doppelten
anfallenden J-Stucke gegenüber dervAusschnittlänge um einen Betrag
verkürzt sinl, der gleich der Schenkelbreite minus das
Doppelte der Verbreiterung χ ist. Durch diese nur sehr massige
Verkürzung der J-Stücke gegenüber der doppelten Ausschnittlänge ergibt sieh nur geringer Materialabfall und die Joche des Kern-
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•ζ _
pakets sind in jeder Blechlage auf der gesamten Breite materialgefüllt.
Diese nur auf Kosten des Stanzabfalls erzielte Verbreiterung des Hauptstückjochs ist speziell bei Drehstromkernen erwünscht,
weil bei diesen auch zwischen den beiden aussen liegenden Schenkeln trotz des langen Joch-Verbindungsstücks ein guter
magnetischer Leitwert benötigt wird.
Beim erfindungsgemässen Kernblechschnitt ist es in manchen
lallen zweckmässig, wenn die beiden an einer gemeinsamen Längskante
des J-Stücks befindlichen Ecken abgeschrägt oder abgerundet sind und der Ausschnitt des Hauptstücks eine korrespondierende
Abschrägung oder Rundung aufweist. Das erleichtert die Handhabung, ist werkzeugtechnisch von Vorteil und bringt magnetisch eine
kleine Verbesserung.
Das Kernpaket wird aus den erfindungsgemässen Kernblechschnitten zweckmässig durch wechselseitige Schichtung derart
aufgebaut, dass in jeder Blechlage das J-Stück an den Schenkelenden des Hauptstücks anliegt und sich die Aussenkante des
J-Stücks mit der Jochaussenkante des Hauptstücks der folgenden
Blechlage deckt. Dies bedeutet, wenn die Jochbreite des Hauptstücks gleich der Schenkelbreite ist, dass die Innenkante des
J-Stücks gegenüber der Innenkante des Hauptstück-Jochs um die
Verbreiterung χ übersteht. An das Kernpaket-Fenster, dessen Länge etwa gleich der dreifachen Schenkelbreite ist, schliesst sich
dann also auf beiden Seiten je ein Bereich von der Breite χ an, in dem nur jede zweite Lage Kernblechmaterial enthält. Aus diesem
Grund können die oben angeführten Abschrägungen oder Abrundungen in den Hauptstück-Ausschnitten vorgesehen werden,
ohne dass das Kernpaket-Fenster dadurch verkleinert wird.
Der erfindungsgemässe Eernblechschnitt bietet verschiedene
Vorteile, die bisher nur wahlweise, aber nie gleichzeitig erzielt werden konnten.
Wie schon ausgeführt, ist er in einer Reihe von Fällen völlig abfalllos stanzbar; in anderen Fällen ergibt sich nur
sehr wenig Abfall.
Die Kernblechschnitte sind konstruktiv insofern sehr geeignet, als bei ihrem Kernpaket das selbe Verhältnis - nämlich 3 -von
Fensterlänge zu Schenkelbreite ermöglicht ist, wie es bei
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den bisher eingeführten und genormten UJ- und abfalllosen EJ-Schnitten
auftritt. Dadurch kann mit den bisherigen Rechenprogrammen und Spulenkörpern gearbeitet werden; diesbezügliche
Umplanung und Doppelspurigkeit tritt also nicht auf.
Die Verbreiterung des Fensters gegenüber der Schenkelbreite ist vom Standpunkt der Leistungsoptimierung vorteilhaft. Durch
die Verbreiterung kann der Spulenkörper voller bewickelt und so eine höhere Leistungssteigerung erzielt werden, als es dem zusätzlichen
Aufwand an Kupfer entspricht. Die genormten EJ-Schnitte
sind von einem derartigen Optimum insofern beachtlich entfernt, als gerade die Reihe der kleinen, abfalllosen EJ-Schnitte
zu schmale Fenster hat - obwohl doch bei kleinen Wikkeln
der innere thermische Stau in der Wicklung fast vernachlässigbar ist. Andererseits hat die Reihe der genormten grossen,
sogenannten abfallarmen EJ-Kerne relativ zu breites Fenster obwohl gerade bei grossen Wickeln eine übermässig dicke Wicklung
zu unmässiger innerer Überhitzung führt.
Ein entscheidender Vorteil der erfindungsgemässen Kernblechschnitte
liegt in der guten magnetischen Ausnutzung des Materials. Und zwar sowohl für gewöhnliches, isotropes Material als
auch für kornorientiertes Material. Diese Universalität für beide heute üblichen Materialarten ist ein grosser Vorteil;
denn es widerspricht der Tendenz nach Rationalisierung, wenn - wie bei den bisherigen Formkernen - stets die Alternative
auftritt, entweder für verschiedenes Material verschiedene Bauformen zu wählen, oder aber mangelnde Materialausnutzung in
w Kauf zu nehmen.
Ein grosser Vorteil der Erfindung ist die gegenüber den genormten UJ- und genormten abfalllosen EJ-Kernen erzielte bedeutende
magnetische Verbesserung, die mit nur bescheidenem Material-Mehraufwand - im Normalfall etwa 15$ - erreicht wird. Der Kern-Paket-Jochquerschnitt
ist gegenüber dem Kernpaket-Schenkelquerschnitt verstärkt, sein magnetischer Leitwert also erhöht. Bezog»,
auf einen vorgegebenen Magnetisierungsstrom bedeutet das eine Erhöhung der Felddichte in den Kernpaket-Schenkeln und damit eine
billig erkaufte Leistungssteigerung. Es handelt sich hier um die Realisierung eines für alle Materialarten gültigen Prinzips, dass
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nämlich die höchste Leistungsausbeute erzielt wird, wenn die
nicht umwickelten Teile des Kerns einen grösseren Querschnitt erhalten als die umwickelten Teile, deren Umfang ja massgebend
ist für Kupferaufwand und Kupferverlust.
Die Kernbleeinschnitte nach der Erfindung können natürlich
mit Befestigungslöchern ausgestattet sein, deren Abmessungen und Anordnung zweckmässig wie bei den entsprechenden genormten
Kernen gewählt wird. Auch hinsichtlich solcher Befestigungslöcher ist der vergrösserte Jochquerschnitt von Vorteil; denn andernfalls
bedeuten die Befestigungslöcher Einschnürungen des
magnetischen Weges, die dem e bengenannten Prinzip der Querschnitis-Verhältnisse
gerade entgegenlaufen.
Die gezeigten Kernblechschnitte sind demnach für fast alle Materialarten besonders geeignet. Das gilt auch für das gewöhnliche
isotrope Material, was von grosser praktischer Bedeutung ist. Speziell bei G-oss-kornorientiertem Material wird durch die
erfindungsgemässen Kernblechschnitte eine denkbar gute Ausnutzung
ermöglicht. Das sei durch einige Gesichtspunkte dargetan, die sich auf die Ausführungsform mit einem Ausschnitt und diejenige
mit zwei Ausschnitten bei gegenüber der Schenkelbreite doppelter Mittelstegbreite beziehen.
Im Kernpaket-Joch läuft der magnetisch Fluss nur im J-Stück
parallel zur Vorzugsrichtung; im Joch des Hauptstücks dagegen
läuft er quer dazu. Deshalb ist es vorteilhaft, dass das J-Stück gegenüber dem Joch des Hauptstücks verbreitert ist; es wird damit
Material eingespart, daw wegen seiner Querlage bedeutend weniger zum magnetischen Flus s beiträgt und überdies überhöhten
Watterverlust hat.
Wenn man davon ausgeht, dass die aufzuwendende magnetische Erregung - in effektiven AWd/cm - im Kernpaket-Schenkel gleich
sein soll der im Kernpaket-Jochzwischenstück (in welchem ja das
J-Stück parallel, das Hauptstückjoch senkrecht liegt), so ergibt sich das Verhältnis der Verbreiterung χ zur Schenkelbreite ο
als eine Funktion aus dem Verhältnis Senkrechtfelddichte B zur
Parallelfelddichte B ; wobei erutere die bei gegebener Erregung
ßaSaliSSy'letztere die dabei parallel zur Vorzugsrichtung sich
einstellende F^lddichte bedeutet. Es besteht dann folgender Zusammenhang:
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2 | 7 | 4 | 2 | 8 | ,8 | 16 | 4 | AWd/cm |
17, | 1 | 18, | 7 | 18 | ,3 | 19, | 9 | KGauss |
13, | 26 | 13, | 25 | 14 | ,24 | H, | 23 | KGauss |
ο, | ο, | 0 | ο, | Anteile | ||||
x/c - 1 - Bg/Bp
Mit den typischen Werten für Goss-kornorientiertes Material folgt daraus, dass im praktischen Arbeitsbereich von Leistungstransformatoren - wobei vor allem die Verhältnisse bei Metzüberspannung
in Betracht zu ziehen sind - ein Verhältnis von
x/c gleich 1/4 sich vorzüglich bewährt. Das zeigt die nachstehende Tabelle:
Erregung
B
s
s
x/c
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Figuren 1 mit 4 dargestellt. In den Figuren 1 mit 3 bedeutet a die Hauptstück-Breite,
b die Hauptstück-Länge, c die Schenkelbreite,
e die Ausschnitt-Länge, h die Ausschnitt-Breite und die damit gleiche J-Stück-Breite, j die Breite des Hauptstück-Jochs,
s die Fenster—Länge de3 aus dem Kernblechschnitt aufgebauten
Pakets, χ die Verbreiterung der Ausschnittbreite gegenüber der Schenkelbreite. Es ist also h gleich c plus x; ferner ist in
den Figuren 3 gleich drei c . In den ersten drei Figuren ist, wie dort angegeben, a die Summe je eines ganzzahligen Vielfachen
von c und von x.
In den Figuren 1 und 2 ist j gleich c. Diese Kernblechschnitte
sind abfalllos stanzbar. In diesen beiden Figuren zeigt die strichlierte Linie die innere Längskante eines im Kernpaket
liegenden J-Sxücks.
Figur 1 zeigt einen Kernblechschnitt, dessen Hauptstück nur einen Ausschnitt hat und U-förmig ist. Punktiert gezeigt ist das
J-Stück in derjenigen Lage, in der es im Kernpaket zusammen mit
dem Hauptstück eine vollständige Blechlage bildet.
Figur 2 zeigt ein Paar von Hauptstücken, die zwei Ausschnitte
haben und E-förmig sind. Der Mittelsteg ist hier doppelt so breit wie die Schenkel.
Figur 3 zeigt ebenfalls ein Paar von Hauptstücken, die zwei
Ausschnitte haben und E-förmig sind. Jedoch ist der Mittelateg
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ebenso "breit wie die Schenkel. Hier ist η gleich j. Ein Kernblechschnitt
nach Figur 3 ist nicht ganz abfalllos. Die kleinen rechteckigen Abfallstücke haben die Abmessungen h mal t und sind
schraffiert gezeichnet. Es ist t gleich c minus zwei x.
Figur 4 zeigt einen Teilbereich eines erfindungsgemässen Hauptstücks. Es handelt sich beispielsweise um die linke Hälfte
des Hauptstüok-Paares nach Figur 2j jedoch mit der Abweichung,
dass je eine Ecke des Ausschnittes von federn Hauptstück und damit
je zwei Ecken, des gewonnenen J-Stücks abgeschrägt sind. Ferner sind die an die Joche angrenzenden Ecken der Hauptstücke abgeschrägt.
--EEDE—
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Claims (4)
1.J Zweiteiliger Kernblechschnitt bestehend aus einem ein oder
zwei Ausschnitte aufweisenden Hauptstück mit TJ- oder Ε-Form, das zwei durch ein Joch verbundene Schenkel und gegebenenfalls einen
Mittelsteg enthält, und aus einem J-Stück, das als Ausschnitt eines Hauptstücks oder Hauptstückpaares anfällt, dadurch gekennzeichnet,
dass Aussehnittbreite und J-Stückbreite einander gleich und gegenüber der Schenkelbreite um eine Verbreiterung χ vergrössert
sind, welche 1/5 bis 1/3, vorzugsweise 1/4 der Schenkelbreite beträgt; dass die Summe aus der J-Stück-Breite und der dreifachen
Schenkelbreite gleich der Länge des Hauptstüoks istj dass die Länge des Ausschnitts multipliziert mit der Anzahl der Aus-
W schnitte mindestens gleich der Breite des Hauptstücks ist.
2. Zweiteiliger Kernblechschnitt nach Anspruch 1 mit einem Ausschnitt,
oder mit zwei Ausschnitten und einem Mittelsteg von 2-facher
Schenkelbreite, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausschnitfclänge
gleich der Summe aus der Verbreiterung χ und der dreifachen Schenkelbreite ist und dass die Jochbreite des Hauptstücks gleich
der Schenkelbreite ist.
3. Zweiteiliger Kernblechschnitt nach Anspruch 1 mit zwei Ausschnitten
und einem Mittelsteg von 1-fächer Schenkelbreite, dadurch gekennzeichnet,
dass die aus der paarweisen Stanzung der Hauptstücke anfallenden J-Stücke gegenüber der'Ausschnittlänge
^ um einen Betrag verkürzt sind, der gleich der Schenkelbreite
minus das Doppelte der Verbreiterung χ ist.
4. Zweiteiliger Kernblechschnitt nach Anspruch 1, 2, 3, dadurch
gekennzeichnet, dass die beiden an einer gemeinsamen Längskante
des J-Stücks befindlichen Ecken abgeschrägt oder abgerundet sind und dass der Ausschnitt des Hauptstücks korrespondierende Abschrägung
oder Rundung aufweist.
—ENDE--
S / U36Q
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057786 DE2057786A1 (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Zweiteiliger Kernblechschnitt fuer Transformatoren |
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702057786 DE2057786A1 (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Zweiteiliger Kernblechschnitt fuer Transformatoren |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2057786A1 true DE2057786A1 (de) | 1972-05-31 |
Family
ID=5788997
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19702057786 Pending DE2057786A1 (de) | 1970-11-24 | 1970-11-24 | Zweiteiliger Kernblechschnitt fuer Transformatoren |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2057786A1 (de) |
FR (1) | FR2115499B3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0173100A2 (de) * | 1984-08-03 | 1986-03-05 | TSCHUK, Robert, Ing. | Hochleistungszündspule |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2920365A1 (de) * | 1979-05-19 | 1980-11-27 | Philberth Karl Dr Phys | Kernblech fuer mantelkerne, insbesondere fuer transformatoren |
DE3005567A1 (de) * | 1980-02-14 | 1981-08-20 | Philberth, Karl, Dr.-Phys., 8031 Puchheim | Kernbleche, insbesondere fuer transformatoren |
-
1970
- 1970-11-24 DE DE19702057786 patent/DE2057786A1/de active Pending
-
1971
- 1971-11-23 FR FR7143012A patent/FR2115499B3/fr not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0173100A2 (de) * | 1984-08-03 | 1986-03-05 | TSCHUK, Robert, Ing. | Hochleistungszündspule |
EP0173100A3 (en) * | 1984-08-03 | 1987-06-03 | Bertos Ag | High power ignition transformer |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2115499A3 (de) | 1972-07-07 |
FR2115499B3 (de) | 1974-08-23 |
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