DE205761C - - Google Patents

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DE205761C
DE205761C DENDAT205761D DE205761DA DE205761C DE 205761 C DE205761 C DE 205761C DE NDAT205761 D DENDAT205761 D DE NDAT205761D DE 205761D A DE205761D A DE 205761DA DE 205761 C DE205761 C DE 205761C
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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B1/00Film strip handling
    • G03B1/18Moving film strip by means which act on the film between the ends thereof

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

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KAISERLICHES
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PATENTSCHRIFT
-M 205761 KLASSE 57a. GRUPPE
PAULEFFING in BERLIN.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 5. Mai 1907 ab.
Bisher war bei den Schalträdern der Kiriematographen der Radkörper mit der Verzahnung fest verbunden; beide bildeten also ein starres Ganzes. Es kommt nun häufig vor, daß die Lochung der Bildbänder sowohl in der Längsrichtung als auch in der Breite des Bandes, wenn auch nur. unbedeutend, verschieden ist. Da jede Verzahnung aber nur für eine Lochung genau paßt, so macht sich
ίο bei Unterschieden der Lochung der Übelstand bemerkbar, daß die Löcher mit der Verzah-' nung nicht ganz genau übereinstimmen und hierdurch die Löcher des Bandes beschädigt werden, wenn nicht, was nicht selten der Fäll ist, das Band überhaupt nicht weiter geschaltet wird.
Nach der Erfindung soll dieser Übelstand dadurch vermieden werden, daß die Verzahnungen der Schalträder für sich ausgewechselt werden können.
An Hand der Zeichnung, in welcher Fig. 1 einen Längsschnitt, Fig. 2 eine Stirnansicht, Fig. 3 einen Längsschnitt, Fig 4 und 5 zwei verschiedene Stirnansichten und Fig. 6 einen Längsschnitt darstellt, sei die Erfindung an j einem Schaltrad mit die Verzahnung tragenden seitlichen Scheiben (Zahnkränzen) erläutert, doch soll diese Art der Ausführung der Erfindung lediglich eine beispielsweise Ausführungsform darstellen. ·
Auf der Buchse α sitzen starr die Scheiben b. An letzteren sind die Zahnkränze c auswechselbar befestigt, und zwar etwa mittels der Schrauben d. Die Zahnkränze c können also nach Lösen dieser Schrauben d durch andere ersetzt werden. Statt durch Schrauben d, wie gezeichnet, kann die Befestigung von c an b auch durch andere zweckentsprechende Mittel erfolgen. Die Schrauben d haben in b und c Führung durch in deren. Bohrungen d2 bzw. d1 eingeschnittene Gewinde. Zur Erleichterung des Ansetzens von c an b können an c Stifte, Zapfen o. dgl. e vorgesehen werden, die in entsprechende Bohrungen g in b beim Aufsetzen eintreten und so die Scheibe c während des Anziehens der Schrauben d halten. Man kann aber auch die Zapfen e und ebenso die Bohrungen g konisch gestalten, um zu erreichen, daß c an b festgerieben wird.
Um auch Unterschiede zwischen der Lochung und dem Schaltrad in der Breite ausgleichen zu können, werden Vorkehrungen getroffen, um den Abstand beider Zahnkränze c von- ■ einander verändern zu können. Dies kann z. B. in einfachster Weise durch in b mittels Gewinde drehbarer Schrauben f erfolgen, indem diese mehr oder weniger weit aus b herausgeschraubt werden und sich so gegen die Zahnkränze c anlegen, daß zwischen b und c ein mehr oder weniger breiter Spalt entsteht (Fig. 6), worauf die Schrauben d angezogen werden.
Die Auswechselbarkeit der Zahnkränze hat
ferner auch noch den Vorteil, daß bei Abnutzung der Zähne nur der die Verzahnung tragende Teil zu ersetzen ist.

Claims (4)

. Patent-Ansprüche:
1. Vorrichtung zum Fortschalteii von Kinematographenbildbändern mittels in Löcher dieser Bänder eingreifender Schalt- ·ν räder, dadurch gekennzeichnet, daß deren "die Zähne tragenden Teile auf dem mit der Achse fest verbundenen Radkörper für sich auswechselbar sind.
2. Ausführungsform der Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß ein die Verzahnung tragender Kranz mittels beliebiger Befestigungsmittel, beispielsweise Schrauben, an dem Schaltrad lösbar befestigt ist, wobei in Aussparungen eintretende Zapfen, Stifte o. dgl. das Ansetzen des Kranzes erleichtern.
3. Ausführungsform nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung in der Richtung der Breite des Bildbandes verstellbar ist.
4. Ausführungsform nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Zahnkränze aufnehmenden Rolle mehrere Schrauben vorgesehen sind, die in der Richtung gegen die Zahnkränze hin geschraubt werden können, um so ein verschiebbares Widerlager für diese zu bilden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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