DE2645604C3 - Dosierleiste eines Farbkastens an Druckmaschinen - Google Patents

Dosierleiste eines Farbkastens an Druckmaschinen

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    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/04Ducts, containers, supply or metering devices with duct-blades or like metering devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41PINDEXING SCHEME RELATING TO PRINTING, LINING MACHINES, TYPEWRITERS, AND TO STAMPS
    • B41P2231/00Inking devices; Recovering printing ink
    • B41P2231/12Axially segmented ink blades

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  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
  • Rotary Presses (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Dosierleiste eines Farbkastens von Druckmaschinen, die aus einzelnen zwischen starren Platten nebeneinander geführten nicht biegbaren Schiebern besteht, in welchen Stellschrauben gewindegängig eingreifen, die sich in einem, am von der Farbkastenwalze abgewandten Ende angeordneten Gegenlagerstück frei drehbar abstützen, wobei die starren Platten mittels sich senkrecht zu diesen erstreckenden Befestigungsmitteln gehalten sind.
Bei bekannten Farbkästen von Druckmaschinen ist üblicherweise eine Dosierleiste vorgesehen, bei der die Menge der von einem Farbvorrat einer Farbwalze zuzuführenden Farbe derart regelbar ist, daß im Ergebnis während des Druckvorganges eine gleichförmige Farbzuspeisung gewährleistet wird.
Es ist eine Dosierleiste eines Farbkastens einer Druckmaschine bekanrii (US-PS 2S 83 640), die nebeneinanderliegende Schieber aufweist, die oben durch eine Platte abgedeckt sind, die mittels einer Zugfeder gegen eine Grundplatte der Maschine gedruckt wird, wobei eine Druckfeder zur Unterstützung der Überwindung des bei der Verschiebung der Schieber auftretenden Widerstandes vorgesehen ist.
Eine derartige bekannte Anordnung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Dosierleiste keine Einheit für sich bildet, die als solche im Ganzen leicht ausgewechselt werden kann, ohne nach wesentliche Anpassungen vornehmen zu müssen und wobei es auch nachteilig ist, ί daß ein Reinigen der Vorrichtung nur durch ein vollkommenes Auseinandernehmen und sorgfältiges Wiedereinstellen der einzelnen Teile zueinander möglich ist. Auch wird eine leichte Drehbewegung der die Schieber verstellenden Bolzen durch die Verwendung
in von quer auf die Schieber einwirkenden Federn erschwert und dadurch eine leichte genaue Einstellbarkeit der Schieber gehindert.
Es ist auch eine Dosierleiste einer Druckmaschine bekannt (US-PS 6 25 318), bei der die Dosierleiste als schwenkbarer Deckel eines unterhalb derselben angeordneten Farbkastens gestaltet ist, wobei die Schieber mittels sich durch in diesen befindliche Langlöcher, deren größerer Durchmesser in Längsachsrichtung der Schieber verläuft, erstreckende Bolzen an
-° einer oberhalb angeordneten Platte gehalten werden und diese Schieber im durch die Langlöcher begrenzten Bereich in Längsrichtung mittels drehbarer Bolzen verschiebbar sind. Hierbei werden die Schieber durch Federspannung an die Farbkastenwalze angedrückt.
-5 Eine derartige Gestaltung weist jedoch den Nachteil auf, daß bei Verwendung von hochviskosen Farben ein einwandfreies leichtes Andrücken der Schieber an die Farbkastenwalze nicht gewährleistet wird, da viskose Farbe zwischen die Farbkastenwalze und die die Farbkastenwalze berührende Kante der Schieber eindringen und die Schieber willkürlich verstellen kann.
Auch ist es nachteilig, daß ein leichtes Abnehmen der
oberen Platte für ein Schmieren und Reinigen nicht möglich ist, ohne die gesamte Anordnung auseinander
J5 zu nehmen und ohne alle Teile vom neuen genau zueinander einstellen zu müssen. Auch kann durch die Befestigung der Schieber lediglich an einer oberen Platte keine diese schützende Fettkammer gebildet werden.
•to Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Dosierleiste zu schaffen, die eine Einheit für sich bildet und die bequem als Einheit ausgewechselt werden kann und leicht und bequem gereinigt und gepflegt werden kann, die auch ständig gut geschmiert
^ , ist, ohne daß Farbstoff zwischen die Schieber eindringen kann. Auch soll die Dosierleiste so gestaltet sein, daß die Schieber leicht, bequem und zuverlässig in bezug zur Farbwalze verschoben werden können.
Die Aufgabe wird gelöst durch die Kombination der Merkmale des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1. Es ist zweckdienlich, wenn die Fettkammer in Längsrichtung durch die rückwärtigen Enden der Schieber und durch den in bestimmtem Abstand von diesen angeordneten Abstandsriegel begrenzt wird.
Es ist förderlich, wenn an den äußeren seitlichen Begrenzungsflächen der außenliegende Schieber die Schieber seitlich gegeneinander elastisch andrückende Einrichtungen vorgesehen sind.
Bei einer solchen Gestaltung ergibt sich dadurch, daß
Μ die Dosierleiste als Ganzes eine für sich geschlossene Einheit einzelner gemeinsamer Teile bildet, die in der Druckmaschine als Ganzes befestigbar sind der Vorteil, daß die Dosierleiste bequem an der Druckmaschine anbringbar ist, wobei es auch vorteilhaft ist, daß
h'' verschiedenartig geformte Dosierleisten von verschiedener Größe zur Verwendung in verschiedenartigen Druckmaschinen erstellbar sind und hierbei viele gemeinsame Einzelteile in den verschiedenartigen
30
Dosierleisten verwendet werden können.
Es ist auch vorteilhaft, daß erfindungsgemäß die beweglichen Teile lediglich mit Ausnahme der vorspringenden Enden der Schieber vor Verunreinigungen geschützt sind und daß der Dosierleistenschieber eine => zur Reinigung und Pflege der inneren Teile leicht entfernbare obere Platte aufweist, wobei es günstig ist, daß die gesamte, als für sich geschlossenes Ganzes ausgebildete Dosierleiste während der Pflege in der Druckmaschine verbleiben kann, ohne daß die Dosier- ι» leiste auseinandergenommen und dann die einzelnen Teile neu zueinander eingestellt werden müssen.
Auch wird eine positive zwangsweise Verschiebungsbewegung ohne Verwendung von Federn erzielt, wobei durch die NichtVerwendung von Federn eine leichte Drehbewegung der Bolzen ermöglicht wird; auch sind keinerlei komplizierte oder genaue Einrichtungen erforderlich, um die Schieber in aneinander dicht anliegender Lage zu halten, wobei ein Einsickern von Farbe zwischen die einzelnen Schieber wirksam verhindert wird.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht der Dosierleiste mit der Farbkastenwalze teilweise im Schnitt,
Fig.2 eine Draufsicht nach der Linie 2-2 gemäß F i g. 1 teilweise im Schnitt, unter teilweiser Fortlassung der oberen Teile.
Am feststehenden Gestell 11 einer Druckmaschine für lithographischen oder Hochdruck ist an der Farbkastenwalze 12 anliegend eine mit dem einen Ende ihrer Schieber 13 die Farbkastenwalze 12 berührende Dosierleiste 10 befestigt. Die Druckmaschine sowie die Farbkastenwalze 12 weisen eine übliche Bauart auf, wobei auch die Befestigung der Dosierleiste 10 auf übliche Weise mit normalerweise bei Druckmaschinen verwendeten Klammern- und Schraubenbolzen erfolgt, wie das in der Zeichnung mittels in öffnungen und in das feststehende Gestell 11 bzw. in die Grundplatte der Dosierleiste 10 gewindegängig eingreifender Befestigungsbolzen UA dargestellt ist
Es können hierbei im feststehenden Gestell 11 bereits ursprünglich vorgesehene Bolzenbohrlöcher verwendet werden, so daß an der Druckmaschine selbst keinerlei Veränderungen vorgenommen werden müssen. Die einzelnen Schieber 13 weisen eine jeweils gleiche Breite auf und sind aneinander seitlich anliegend angeordnet Die Breite aller nebeneinanderliegenden Schieber 13 gleicht der Breite der Farbkastenwalze 12 oder der Fläche derselben, Ober die die Farbe verteilt werden soll.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, sind fünf nicht biegbare, aus nicht rostendem Stahl bestehende Schieber 13| —135 vorgesehen, wobei auch, hauptsächlich in Abhängigkeit von der Breite der Farbkastenwalze 12, eine größere oder kleinere Zahl von Schiebern 13 verwendet werden kann. Vorzugsweise soll die Breite der Schieber 2,5 cm bis etwa 3,1 cm betragen, so daß jede einzelne derselben den Farbfluß über eine verhältnismäßig schmale Fläche regelt. Jeder der Schieber 13 weist eine der Umfangsform der Farbkastenwalze 12 entsprechende und mit gleichem Radius gestaltete bogenförmige Stirnseite 14 auf. Dadurch wird ein gleichförmiger FarbfluB gewährleistet. Hierdurch behalten die Schieber 13 bei einer Abnutzung die gleiche Bogenform bei. leder der Schieber 13 weist die Form eines länglichen Blockes mit h'' parallelen Seitenflächen auf. Beispielsweise kennen die Maße derselben 12,5 cm χ 0,9 cm χ J cm betragen. Die der bogenförmigen Stirnseite 14 gegenüberliegen
4n den Enden sind mit mit Gewindegängen versehenen Bolzen 16i —165 verbunden, die in mit Gewindegängen versehene Bohrungen 17 der Schieber 13 eingeschraubt sind, die in der Zeichnung nur für den einen Schieber 13-4 dargestellt ist, in welche das mit Gewindegängen versehene Ende des Bolzens I64 eingreift
Die Dosierleiste 10 weist des weiteren obere und untere zueinander parallele rechteckige Platten 20 und 21 auf, an welchen mittels Schrauben 23 ein Abstandsriegel 22 befestigt ist, der sich entlang derjenigen Kante der Dosierleiste 10 erstreckt, die dem die Schieber 13 tragenden Ende abgekehrt ist
Mehrere ringförmige Abstandsbuchsen 24 erstrecken sich durch in den Schiebern 13 angeordnete Bohrungen 25, wobei die Abstandsbuchsen 24 an den Platten 20 und
21 mittels Schrauben 26 befestigt sind. Die Bohrungen 25 sind größer als der Durchmesser der Abstandsbuchsen 24, so daß für die Schieber 13 ein ausreichendes Spiel gewährleistet ist. Die Abstandsbuchsen 24 und die Abstand» iegel 22 halten die Platten 20 und 21 in starrer und zueinander paralleler gegenseitiger Lage, wobei der zwischen diesen Platten 20,21 durch die- Abstandsriegel
22 und die Abstandsbuchsen 24 bedingte Abstand um ein geringes größer ist, als die Stärke jeder der Schieber 13, derart daß diese dazwischen gleitend verschiebbar sind. Tde Kanten der Platten 20, 21 sind entlang der Schieber 13 bei 27 und 28 mit konischen Abschrägungen versehen, um die Schieber 13 abstreifen zu können und einen Farbfluß in die Dosierleiste 10 hinein zu verhindern.
Die äußeren seitlichen Schieber 13| und 135 weisen bei 30 angeordnete Ausnehmungen auf, in weichen ein Einsatzteil 31 angeordnet ist, das zwei Bohrungen aufweist, deren jede eine Spannschraube 32, eine Feder 33 und einen gegen die Seitenwandung der Schieber 13 gedrückten Druckstift 34 aufweist.
Die Einsatzteile 31 sind mittels Schrauben 36 an den Platten 20 und 21 befestigt, so daß die Druckstifte 34 die Schieber 13 seitlich aneinanderpressen.
Die Dosierleiste 10 enthält des weiteren ein oder mehrere Schmiernippel 38 (im in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiel ist lediglich einer dargestellt), um Schmiermittel in den die Bolzen 16 enthaltenden Hohlraum einführen zu können. Dieses Schmiermittel dient dazu, die verschiebbaren Schieber 13 zu schmieren und ein Eindringen von Farbe von der Farbkastenwalze 12 her unter die Platten 20 und 21 zu verhindern und die einzelnen Schieber 13 an ihrer oberen und unteren Seite sowie seitlich durch Schmiermittel geschützt zu halten. Der zwischen dem Abstandsriegel 22 und den Schieber 13 gebildete und die Bolzen 16 enthaltende Hohlraum wird durch die oberen und unteren Platten 20 und 21 und die seitlichen Beg,eiszungswähde der Druckmaschine, zwischen denen die Dosierleiste 10 gelagert ist, begrenzt.
Jeder der Bolzen 16 erstreckt sich durch die Abstandsriegel 22 hindurch und ist an zwei Stellringen 40 befestigt, die den Bolzen 16 derart halten, daß sie eine Drehbewegung des Bolzens 16 ermöglichen, ohne eine axiale Längsverschiebung derselben zuzulassen. Die Enden 41 der Bolzen 16 sind frei und so geformt, daß sie von Hand entweder mit oder ohne Verwendung eines Werkzeuges erfaßt werden können, um den Bolzen IS zu drehen. Eine derartige Drehbewegung kann entweder von Hand oder mittels eines Motors durchgeführt werden.
Die Schieber 13 können in Abhängigkeit von der Drehbewegung der Bolzen 16 in Richtung hin zur oder
fort von der Farbkastenwalze 12 bewegt werden, um den FarbfluD zur Farbkastenwalze 12 zu regeln. Die Enden 41 können mit einer beliebigen, die jeweilige Lage der Schieber 13 anzeigenden Skala oder Anzeigeeinrichtung verbunden sein.
Nach dem Fintfernen der Schrauben 23 und 26 kann die obere Platte 20 entfernt werden, so daß die inneren feile der Dosierleiste 10 zur Reinigung und Pflege offen zugänglich sind.
Alle verschiebbaren Teile der Dosierleiste 10 sind vor Verunreinigungen geschützt, wobei die obere Platte 20 zur Pflege abschraubbar und bequem entfernbar ist, um alle wirksamen feile leicht zugänglich zu machen, ohne die gesamte Dosierleiste 10 entfernen zu müssen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    U Dosierleiste eines Farbkastens von Druckmaschinen, die aus einzelnen zwischen starren Platten nebeneinander geführten nicht biegbaren Schiebern besteht, in weichen Stellschrauben gewindegängig eingreifen, die sich in einem, am von der Farbkastenwalze abgewandten Ende angeordneten Gegenlagerstück frei drehbar abstützen, wobei die starren Platten mittels sich senkrecht zu diesen erstreckenden Befestigungsmitteln gehalten sind, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale, daß die Schieber (13) zusammen mit den sie oben und unten überdeckenden starren Platten (20,21) ein am Gestell jeder Druckmaschine mittels Bolzen (WA) befestigbares einheitliches Ganzes bilden und zwischen den die Schieber (13) abdeckenden Platten (20, 21) eine Fettkammer (39) gebildet ist, und daß am, der Farbkastenwalze (12) zugekehrten Ende der Schieber (13) in jedem derselben Bohrungen (25) vorgesehen «äid, in welchen sich gegen die Platten (20,21) abstutzende und eine ungehinderte Verschiebung der Schieber (13) in Längs- und Querrichtung gewährleistende, mit kleinerem Außendurchmesser als die Bohrungen (25) gestaltete ringförmige Abstandsbuchsen (24) angeordnet sind, und die die obere Platte (20) lösbar haltenden Befestigungseinrichtungen als sich durch die Abstandsbuchsen (24) hindurch erstreckende Schrauben (26) gestaltet sind.
  2. 2. Dosierleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Fettkammer (39) in Längsrichtung durch die rückwärtigen Enden der Schieber (13) und durch den in bestimmtem Abstand von diesen angeordneten Abstaiidsricgel (22) begrenzt wird.
  3. 3. Dosierleiste nach Ansprucb 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den äußeren seitlichen Begrenzungsflächen der außenliegenden Schieber (13) die Schieber (13) seitlich gegeneinander elastisch andrückende Einrichtungen (30—34) vorgesehen sind.
DE2645604A 1975-10-16 1976-10-08 Dosierleiste eines Farbkastens an Druckmaschinen Expired DE2645604C3 (de)

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