DE805855C - Abdichtung an einer Betonmischmaschine - Google Patents

Abdichtung an einer Betonmischmaschine

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DE805855C
DE805855C DEP27774A DEP0027774A DE805855C DE 805855 C DE805855 C DE 805855C DE P27774 A DEP27774 A DE P27774A DE P0027774 A DEP0027774 A DE P0027774A DE 805855 C DE805855 C DE 805855C
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DE
Germany
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sealing
seals
seal
seal according
sealing surface
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Expired
Application number
DEP27774A
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English (en)
Inventor
Clarence I Bohmer
Gebhard Jaeger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jaeger Machine Co
Original Assignee
Jaeger Machine Co
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28CPREPARING CLAY; PRODUCING MIXTURES CONTAINING CLAY OR CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28C5/00Apparatus or methods for producing mixtures of cement with other substances, e.g. slurries, mortars, porous or fibrous compositions
    • B28C5/42Apparatus specially adapted for being mounted on vehicles with provision for mixing during transport
    • B28C5/4203Details; Accessories
    • B28C5/4262Closures; Sealing mechanisms

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

  • Abdichtung an einer Betonmischmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Abdichtung zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Abschlußflächen an einer Misclunaschine, insbesowlere an einer ßetonmischniaschine, bei der außer einer drehbaren @lischtri»einel ein urdrehbarer Eiiischüttrumpf o. (1g1. vorgesehen ist, der mit seiner Auslaßöffnung aii der Eiii- und Auslaßöftiiulig der Trommel anliegt.
  • Durch die Erfindung wird verhindert, daß Teile des zu mischenden oder des gemischten Gutes in den Berührungsspalt der ''llischinaschine -zwischen dein Einschiittrumpf und der Xlischtrominel eintreten können. Zu gleicher Zeit verhindert die Dichtung wirksam, daß ein Schmiermittel, (las zwischen die aneinandergleitenden Teile von Trommel und Einschüttrumpf gebracht wird, um die Reibung und di(#.11)nntzting an diesen Stellen herabzusetzen, austreten und verlorengelien kann.
  • 1)ie iietie .\bdichtung kann in gleicher Weise auch an anderen Hehältern oder Räumen .Inwendung finden, bei denen zwischen einem fest stehenden und einem drehbaren Teil ein Spalt abzudichten ist. Sie weist dem Bekannten gegenüber die Vorteile auf, daß sie billig ist und verhältnismäßig leicht installiert werden kann, daß sie keine irgendwie erheblichen Reibungsverluste mit sich bringt und außerordentlich lange betriebsbereit bleibt, ohne daß besonders teure Materialien zu verwenden wären.
  • Die Erfindung besteht darin, daß an der einen Dichtungsfläche in bestimmten Allständen voneinander l» egsanie Dichtungen angeordnet sind, die in den Dichtungsspalt Hineinragen und die gegenüberliegende Dichtungsfläche berühren, (laß die Dichtungen zusammen einen ein Schmiermittel aufnehmenden Raum bilden und daß -Mittel vorgesehen sind, um das Schmiermittel unter Druck in den Raum einzubringen, tun zu verhindern, (Maß Fremdkörper in den Dichtungsspalt eindringen können.
  • Die Erfindung eignet sich auch für Betonmischtnaschinen, hei denen zwischen einem am @Iaschinengestell aufgehängten Einschiittrumpf und der ]in Maschinengestell drehbar gelagerten Mischtrommel noch ein Cberleitungs- oder Zwischenring vorgesehen ist, der an dem Umlauf der Mischtronnnel teilnimmt und der mit <lern Einschüttrutnpf auf einer mit der Mischtrommel verbundenen Welle verschiebbar gelagert ist, zu dem Zweck, (las Ausbringen des fertigen Betons aus der mit Mischflügeln im Innern ausgestatteten Mischtrommel über eine angebaute Schurre zu ermöglichen. Zwischen dem Überleitungsring und dein Einschüttrumpf befindet sich der mit der Einrichtung nach der Erfindung abzudichtende Spalt.
  • Außerdem ist die neue Abdichtung bei Betonmischmaschinen zu verwenden. bei denen in dein nicht drehbar gelagerten Einschiittrutnpf eine durch einen Schieber, eine Klappe o. dgl. verschließbare Austrageöffnung für den fertig gemischten Beton eingearbeitet ist. An der Trennungsfuge zwischen (lern nicht verschiehlichen Rumpf und der drehbaren Mischtrommel ist die Abdichtung getnäß der Erfindung vorzunehmen.
  • In beiden Fällen ist die Verwendung von Dichtungsgliedern zweckmäßig, die aus svntlretischetn Kautschuk bestehen, da dieser Stoff widerstandsfähig ist, sowohl gegen die miteinander zu vermischenden Materialien des Betons als auch gegen die zu verwendenden Schmiermittel, wie 0I und Fett.
  • Zweckmäßig ist es auch, den Spalt zwischen dem umlaufenden Teil und dem nichtdrehbaren Teil durch eine geeignete Vorrichtung, die vorzugsweise außerhalb des Einschüttrumpfes vorzusehen ist, genau einzustellen, was vot4 Zeit zu "Zeit zu kontrollieren und zu regeln ist.
  • In (fier Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
  • Fig, t ist eine Teilseitenansicht einer Mischmaschine mit der Abdichtung gemäß der Erfindung. Fig. 2 zeigt in vergrößertem Maßstab einen Teil derEinstellvorrichtung für die drehbaren und nichtdrehbaren Teile der Mischmaschine nach Fig. t. Fig. 3 ist ein Teil der Abdichtung zwischen dein drehbaren und dem nichtdrehbaren Teil an der @l i schmaschine.
  • Fig. a zeigt die Stellung der Abdichtung nach Fig. 3 im geschlossenen Zustand.
  • Die Fig. 5 his 7 zeigen weitere Ausführungsbeispiele der neuen Abdichtung.
  • In Fig. 1 ist eine :Mischmaschine finit einer Abdichtung zwischen einem nicht drehbaren Einschüttrumpf 71 und einer umlaufenden Trommel 70 dargestellt.
  • Der Einschüttrumpf trägt an seiner Öffnung einen Dichtungsring 21. der der Öffnung der Trommel 7o angepaßt ist. die einen Dichtungsring 26 aufweist. Der Dichtungsrand 21 weist in seiner Innenfläche 21° ein Paar Ringnuten 23 (Fig. 3, :4) auf. Diese Ringnuten 23 haben innen zum Boden 23° nach außen geneigte Wände 236 und Wände 23c, die auf dem Boden der Nuten senkrecht stehen. Im Dichtungsrand 21 ist ein Durchlaß 2.4 mit Schmiernippel 25 zum Einbringen eines Schmiermittels vorgesehen, das zwischen dem Dichtungsrand 21 des Einschüttrumpfes ; t und einem entsprechenden, eitle f)ichtutlgsfläclte 261' aufweisenden Dichtungsrand 26 der Trommel 70 einzubringen ist.
  • Um die gewünschte Lage der Dichtungsränder 21 und 26 zu gewährleisten, ist an der Rückwand des Einschüttrumpfes 71 die in Fig. 2 im Schnitt dargestellte Einrichtung angeordnet.
  • Bei der Mischmaschine nach Fig. i und 2 weist der Einschüttrumpf 71 in seiner Rückwand eine durch einen Schieber 72 zu verschließende Öffnung auf, aus der die fertige Betonmischung über eine :luslaufschurre 73 ausgetragen wird. Zur Betätigung des Schiebers 72 kann eine mit 74 bezeichnete Hinrichtung angeordnet sein.
  • Die Nlischtrominel 70 und der I=.itischüttrumpf 71 liegen mit gleich großen Öffnungen aneinander, wobei an der Trommel 7 o ein Dichtungsrand 70° und am Einschütttrichter 71 ein Dichtungsrand 71° angebracht ist, die mit ihren flachen Seiten aufeinanderliegen. Zwischen diesen Rändern 70° und 7 1° ist die neue Dichtung angeordnet.
  • .Mit der Mischtrommel 70 ist eine Welle 75 Verhunden, deren hinteres Ende sich durch ein Rohrstück 76 (Fig. 2) hindurch erstreckt, in dem sie mittels eines Lagers 78 abgestützt ist. Das Rohrstück 76 ragt etwas durch eine Öffnung des Einschüttrumpfes 71 hindurch und ist dort bei 77 altgeschweißt. Auf (las Ende des Rohrstücks 76 ist ein Deckel 79 mittels Schrauben 8o befestigt. Lther das Ende der durch den Deckel 79 hindurchragenden Welle 7 5 ist eine Kappe 81 gestülpt, die ebenfalls mit den Deckelschrauben So befestigt ist. Das obere Ende der N\'elle 7 5 liegt an einem Spurlager 82 an, das mittels der Stellschraube 83 eingestellt und mittels Muttern 84 festgestellt werden kann. Durch die Einstellung des Spurlagers 82 wird die Weite des Spaltes zwischen den Dichtungsrändern 70° und 71° geregelt.
  • In den Fig. 3 und .4 ist eine Ausführung einer nachgiebigen Dichtung gezeigt, wie sie zwischen den Dichtungsrändern 21 und 26 zu verwenden ist. Das eigentliche Dichtungsmaterial ist ein gegen Fett widerstandsfähiger Stoff, z.13. synthetischer Kautschuk, aus (lern flache Ringe auszuschneiden sind. Zwei solcher Ringe 55, 56 (Fig. 3) sind in Ringaussparungen 23 des Dichtungsrandes 21 eingesetzt. Die inneren Enden der Kautschukringe 55, 56 liegen flach auf dein Boden 23° jeder Aussparung 23 und werden dort durch Drahtringe 57 gehalten, die durch eine Reibe auf dem Umfange verteilter Schrauben 58 in den Aussparungen 23 befestigt sind. Die Kautschukringe 55.56 liegen weiter flach an den geneigten Vorderwänden 23c der Aussparttn-en 23 an und reichen Tiber deren Ränder und die Innenfläche 21a des Dichtungsrandes 21 in schräger Richtung auf den Gegendichtungsrand 26 mit seiner Dichtungsfläche 26" weit vor. Zwischen den lZingen 55, 56 verbleibt ein Ringraum, der von der Innenfläclte 2r° des Randes 21 und den Innenflächen der lZinge 55 und 56 gebildet wird. Nach dein I?insetzen der Kautschukringe 55.5(> Nverden die Dichtungsränder 21 und 2(i einander genähert. bis die Flächen 21° und 26a in einer vorher bestimmten Fitfernung voneinander liegen. Hierbei werden die inneren Ränder der lZinge 55. 56 nach innen gekippt, so daß sie schließlich parallel zu den Fl:ichett 21a und 26" liegen und den Spalt -zwischen den Dichtungsrändern 21.26 sicher abschließen und verhindern. (1.11.l irgendein Stoff, der <uts dein 1?inschüttrunilif 71 in die :Wischtrommel i i gelangt, zwischen clie 1)irlitungsr:in(ler 2r, 26 treten kann.
  • In .den Ringraum zwischen den Ringen 55 und 56 kann durch eine mittels eines Schmiernippels 25 abschließbare Bohrung 24 Fett oder ein anderes Schiniertnittel eingefüllt Werden, womit der Zweck verfolgt Wird, ein leichtes Gleiten der Misehtrominel t 1 an dein Einschiittru.nipf 20 zu ermöglichen und die Abnutzung und Reihung zwischen den Flächen 21a und 26a bzw. den Katttschtikringen 55 und 56 zu verniiti(Iet-n. Die nette Dichtung weist (L)n besonderen Vorteil auf, daß ein Austreten des -,clitniertiiittels aus (lern IZauni zwischen den Kautschukringen 55, 561>e1 OC(linttgS-gemäßer Einstellung der Vorrichtung nicht vorkomint, so daß nur wenig Ü1 o. dgl. verbraucht wird. Ein etwa auftretender Druck des Schmiermittels bewirkt nur ein festeres Anliegen der Dichtungsringe 55, 56 an den Dicflitungsflächen 21a und 26a bzw. an den schräg ansteigenden Vorderseiten 23c der Randausnehnitingen 23, womit ebenfalls eine bessere Abdichtung gegen das Eindringen von Feuchtigkeit o. dgl. aus dein Einschüttrumpf 71 gewährleistet ist.
  • Bei einem anderen Ausführungsbeispiel Tier dichtung gemäß Fig. 5 weist ein am Einsdhüttrumpf befestigter Dichtungsrand 121 auf seiner Dichtungsfläche 121a nur eine einzige lZingaussparung 123 auf, deren vordere Wandfläche 123r schräg ansteigt, während die hintere Wandfläche 1236 so unterschnitten ist, daß beide Wandflächen im wesentlicshen parallel zueinander liegen. Der Dichtungsrand 121 ist von hinten aus bis zur Aussparung 123 mit einer Bohrung 124 versehen, die zur Zuführung eines Schinierinittels dient und die durch einen Stöpsel 125 abgeschlossen werden kann.
  • In die Ringau,ssparunr 123 wird ein breiter flacher Dichtungsring 6o, z. 13. aus synthetisdhetn Kautschuk, eingelegt, der am Boden 123a der Ringaussparung 123 mittels zweier Drahtringe 62 festgehalten wird, die durch Schrauben 63 im Dichtungsrand 121 befestigt sind. Durch diese Anordnung des Kautsdliukringes 6o in der Ringaussparung 123 wird erreicht, daß seine freien Ränder 60b und Erb in schräger Richtung nach außen etwa ebenso abstehen wie die Kautschtikringe ; 5 und 56 hei der in Fig. 3 gezeigten ALsführungsform der Dichtung. Wenn der Dichtungsrand 121 mit seinem Ring 6o gegen den Rand 126 bewegt wird, so nehmen die Seitenränder hob mild 61b die Stellung ein, die @in Fig. 5 dargestellt ist. In dieser Stellung deichtet der Rand hob die Verliin(lutig zwischen Einschüttrumpf und Trommel und der Rati,(t 61b die eingefüllte Schmiermittelmenge nach außen ab. Wie bei allen übrigen Dichtungen nach der Erfindung verbleibt hinter dem Teil hob des Kautschukringes 6o bei 64 ein schmaler Spalt. in den aus dein Mischgut Teilchen eindringen können. Diese sind aber nicht nachteilig, denn sie erhöhen vielmehr den Dichtungsdruck des Ringes 6o an der Fläche i266. Diese Dichtung ist von besonderer Bedeutung. Sie hat sich insbesondere bei N-f ischmaschinen nach Fig. 1 be-Nvährt. hei denen (las zu mischende Material in einer IZiclittitig und das fertig gemischte Material in entgegengesetzter lZichtung Tiber die Nj'erl)intiting hinweggehen muß.
  • Statt einfacher, aus Platten ausgeschnittener Dichtungsringe kann man auch einen in einer Form hergestellten Ring 65 von U-förmigem Querschnitt verwenden, bei dem die Schenke1656 Lind 65c zunächst senkrecht auf seinem Steg 65a stehen. Durch Einsetzen in eine entsprechend ausgebildete Ringaussparung 123 des Dichtungsrandes 121 und Festklemmen mittels Drahtringe auf ihrem Boden 123a, wie in Fig. 5 angegeben, wird die in Fig.6 gezeigte Stellung erreicht. Die abdichtende Wirkung ist dieselbe wie die bei der Einrichtung nach Fig. 5.
  • Die Fig. 7 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel der Dichtung, die in diesem Falle aus zwei einzelnen Führungsringen 155 und 156 bestehen, die ohne eine besondere Befestigungseinrichtung in dem Dichtungsrand 121" dadurch gehalten 1N-erd:n, daß sie am (runde verdickte Enden 155a und 156a aufweisen, die in sdhwalbenschwanzförinig unterschnittene Ringnuten 122 eingepreßt sind. @Iait muß zti diesem Zwecke die Abmessungen der I?n -den 155a und 156a und der Ringnuten 122 in denn Dichtungsrand 121a derart wählen, daß die Ringe r55 und 156 aus elastischem Stoff, z. B. aus synthetischem Kautschuk, in der in Fig. 7 gezeigten Stellung sicher gehalten werd,-n, nachdem ihre verstärkten Enden 15.5,1 und 156a in die Ringnuten 122 fest eingepreßt sind. Die Dichtungswirkung dieser zweckmäßig in Formen hergestellten Dichtungsringe ist die gleiche wie die der bisher beschriebenen Dichtungen.
  • Diese Dichtungen können nicht nur in den in d--,n Zeichnungen dargestellten Mischmaschinen, sondern auch .in anderen N-tischmaschinen oder ähnlichen Maschinen oder Apparaten Anwendung finden, in denen gleiche oder ähnliche Dichtungsaufgaben vorkommen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Ahdichtting zwischen zwei relativ zueinander drehbaren Alischlußflächen an einer \tisc^irnaschine, insbesondere einer Betonmischmaschine, dadurch gekennzeichnet, daß an der einen Dichtungsfläche in bestimmten Abständen voneinander biegsame Dichtungen angeordnet sind, die in den Dichtungsspalt hineinragen und die gegenüberliegende Dichtungsfläche berühren, daß die Dichtungen zusammen einer ein Schmiermittel aufnehmenden Raum bilden und daß Mittel vorgesehen sind, um das Schmiermittel unter Druck in den Raum einzubringen, um zu verhindern, daß Fremdkörper in den Dichtungsspalt eindringen könn.n.
  2. 2. Abdichtung nach Anspruch t, dadurch ge-I<ennzeichnet, daß die vorstehenden Teile der Dichtungen flach zwischen den Dichtungsflächen und an diesen anliegen, wobei diie Enden der Dichtungen bündig mit den inneren Enden der Dichtungsflächen abschließen.
  3. 3. Abdichtung nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand der Dichtungsflächen einstellbar veränderlich ist. .1.
  4. Abdichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede 1)ichtung unabhängig von der anderen lösbar befestigt ist.
  5. 5. Abdichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in einer Dichtungsfläche zwei Ringnuten angeordnet sind, in denen je eine Dichtung eingesetzt ist.
  6. 6. Abdichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede Dichtung eine verbreiterte Basis ;aufweist, die in eine unterschnittene mit einer Dichtungsfläche eingesetzt ist.
  7. 7. Abdichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die unterschnittene Nut schwalbenschwanzförmig ausgebildet ist. B. Abdichtung nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtungen mit ihrer Basis in einer Dichtungsfläche abnehmbar befestigt sind. g. Abdichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dichtungen aus einem einheitlichen U-förmig gestalteten Körper bestehen.
DEP27774A 1943-07-10 1948-12-29 Abdichtung an einer Betonmischmaschine Expired DE805855C (de)

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DE (1) DE805855C (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906417A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-21 Stetter Gmbh Transportbetonmischer
EP0374681A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-27 Stetter Gmbh Fahrzeugmischer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3906417A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-21 Stetter Gmbh Transportbetonmischer
EP0374681A1 (de) * 1988-12-17 1990-06-27 Stetter Gmbh Fahrzeugmischer

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