AT78581B - Zuführvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Speck und dgl. - Google Patents

Zuführvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Speck und dgl.

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Ernst Theodor Isacson
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  Zuführvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Speck und dgl. 



   Vorliegende Erfindung betrifft eine Zuführvorrichtung für solche Maschinen zum Schneiden von Speck und dgl.. welche mit zwei Behältern versehen sind, von denen der eine nachgefüllt wird, während in dem anderen der Speck vorgeschoben wird. Bei den bisher bekannten Maschinen dieser Gattung sind die Behälter so ausgebildet, dass das Füllen derselben mit Speck sehr unbequem ist, indem der Speck durch das eine offene Ende der Behälter in diese eingeführt werden muss. 



     Demgegenüber   besteht nun die Erfindung darin, dass die Behälter als horizontal angeordnete oben der ganzen Länge nach offene Rinnen ausgebildet und in einem Gehäuse derart verschiebbar sind, dass die offene Seite jeder Rinne in der Arbeitsstellung durch das Gehäuse abgedeckt wird. Infolge dieser besonderen Ausbildung der Behälter wird es sehr leicht und einfach, den Speck in die Rinnen einzulegen. 



   In der Zeichnung ist eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt : Fig. 1 einen senkrechten Längsschnitt der Vorrichtung, Fig. 2 einen Grundriss derselben, Fig. 3 eine Stirnansicht und Fig. 4 einen Querschnitt der Vorrichtung. 



   Die Vorrichtung besteht aus einem mit dem Maschinengestell fest verbunden Gehäuse 1 und einem in der Seitenrichtung verschiebbaren Teil   2,   welche zusammen din Behälter bilden. Der bewegliche Teil 2 bildet den Boden und die Seitenwinde der Behälter, während das Gehäuse 1 den Deckel bildet Der bewegliche Teil 2 ist ausserdem doppelt, d. b. er besteht aus zwei Rinnen, von welchen die eine ihre Arbeitsstellung einnimmt, wenn die andere zwecks Nachfüllens freigelassen ist. Hiedurch wird die   Mög-   lickeit eines bequemen und Zeit ersparenden Nachfüllens erzielt und die Maschine kann ununterbrochen arbeiten, mit Ausnahme der kurzen Zeit, welche erforderlich ist, um die Behälter aus der einen Arbeitsstellung in die andere zu verschieben. Der Verschub des Speckes geschieht in bekannter Weise mit Hilfe eines Kolbens 3.

   Dieser Kolben ist vorn an der oberen und unteren Kante als Haken 4 ausgebildet und in der Zwischenwand der beweglichen Behälter sind entsprechende Aussparungen vorgesehen, so dass die genannten Haken bei Verschiebung der Behälter aus der Nachfüll-in die Arbeitsstcllung in   dt'n   dem Kolben am nächsten befindlichen Speck eingreifen oder denselben   umfa   fn. Saclìdolll   der Kolben nahe an die Mündung des Behälters vorgeschoben worden   it.   wird derselbe in die Ausgangsstellung zurückgezogen, wobei das von den Haken 4 umfasste Speckstück nach hinten mitgenommen wird. Bei Verschiebung der Behälter in die andere Arbeitsstellung wird das Speckstück durch die Zwischenwand aus den Haken herausgeschoben und kann weggenommen werden, bevor der Behälter wieder gefüllt wird.

   Durch   diet !   Anordnung wird der Übelstand vermieden, dass der Teil des Speckes, welcher sich unmittelbar vor der sonst bei jeder Füllung entstehenden Fuge in der Speckmasse befindet,   unvollständig   geschnitten wird. 

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Claims (1)

  1. PATENT ANSPRUCH : EMI1.1 hältern, von denen der eine nachgefüllt wird, während in dem anderen der Speck vorgeschoben wird, dadurch gekennzeichnet, dass diese Behälter als horizontal angeordnt'te. oben der ganzen Länge nach offene Rinnen ausgebildet und in einem Gehäuse derart verschiebbar sind. dass die offene Seite jeder Rinne in der Arbeitsstellung durch du'' Gehäuse abgedeckt wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
AT78581D 1916-10-13 1917-05-12 Zuführvorrichtung für Maschinen zum Schneiden von Speck und dgl. AT78581B (de)

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AT78581B true AT78581B (de) 1919-10-10

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