DE350145C - Zusammenlegbare Kiste - Google Patents

Zusammenlegbare Kiste

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DE350145C
DE350145C DE1920350145D DE350145DD DE350145C DE 350145 C DE350145 C DE 350145C DE 1920350145 D DE1920350145 D DE 1920350145D DE 350145D D DE350145D D DE 350145DD DE 350145 C DE350145 C DE 350145C
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DE1920350145D
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D9/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor
    • B65D9/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of wood or substitutes therefor collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D9/22Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Sewage (AREA)

Description

  • Zusammenlegbare Kiste. Die Erfindung betrifft eine zusammenlegbare Kiste mit ineinandergreifenden Boden-, Stirn-, Seiten- und Deckelteilen. Von gleichartigen zusammenlegbaren Kisten unterscheidet sich der Erfindungsgegenstand dadurch, daß an den _ oberen Stirnkanten des Bodenteils Auerleisten befestigt sind, deren jede mit durch gegeneinander geneigte Anschlagflächen begrenzten Halteblöcken versehen ist, mit denen entsprechend gegeneinander geneigte Anschlagflächen aufweisende Halteblöcke an der-Außenseite de; Stirnwände in Eingriff kommen, wobei die letzteren mit ihrem unteren Rand sich unmittelbar gegen die inneren Seitenflächen der Querleisten anlegen und die Verschiebung der Stirnwände nach außen begrenzen.
  • In der Zeichnung ist Abb. i eine Ansicht des Kistenbodens gemäß vorliegender Erfindung.
  • Abb. 2 ist eine Seitenansicht des Bodens gemäß Abb. i mit aufgesetzten Stirnwänden, von denen die eine bereits in Stellung gebracht ist, während die andere die Stellung vor der Zusammenfügung mit dem Boden einnimmt.
  • Abb. 3 ist eine Endansicht zu Abb. z.
  • Abb. q. ist ein Schnitt nach Linie A-B der Abb.i nach links zu gesehen.
  • Abb. 5 ist die Ansicht einer Stirnwand von der Außenseite gesehen.
  • Abb. 6 ist die Änsicht einer Seitenwand. Abb. 7 ist die Ansicht des Deckels.
  • Abb.8 zeigt eine Endansicht einer abgeänderten Ausführungsform, des Bodens.
  • Abb.9 ist die Ansicht einer zu der abgeänderten Form des Bodens passenden Stirnwand.
  • Bei der Ausführung nach Abb. i bis 7 ist der Boden a auf der unteren Seite in der Längsrichtung durch Leisten b b und c c versteift. Auf der oberen Seite ist der Boden an den Enden mit Rippen oder Leisten d dbesetzt, die je zwei eine schwalbenschwanzförmige Einsatzöffnung e (Abb. q.) bildende Halteblöcke f tragen, deren Verbindung mit den Leisten d durch je eine Klammer g verstärkt wird. Im Boden a befinden sich außerdem Öffnungen lt zur Aufnahme der unten vorstehenden Enden von Leisten i an den Seitenwänden s. Die Stirnwände j sind durch wagerechte Leisten k und senkrechte Leisten l versteift. An dein oberen _ Ende der Leisten l ist eine Querleiste m befestigt, derart, daß zwischen dieser -und der oberen wagerechten Leiste k Schlitze n entstehen, welche die Längsleisten o des Deckels P aufnehmen. Ebenso befinden sich zwischen den senkrechten Leisten l und den Kanten der Seitenwände j Schlitze q zur Aufnahme der Enden r der Seitenwände s. An den unteren Querleisten k der Stirnwände werden in die schwalbenschwanzförmigen Einsatzöffnungen e am Boden passende Halteblöcke t befestigt. Zur Verbindung der Wände werden die Stirnwände j senkrecht auf den Boden a gesetzt (Abb. 2) und nach außen derart verschoben, daß sich die Halteblöcke t in die Öffnungen e (Abb. q.) einfügen! Die unteren Kanten ix liegen dann im Anschlag mit der inneren Fläche dx der Leisten d, derart, daß ein genügender Widerstand gegn jede weitergehende Auswärtsbewegung geschaffen wird. Nachdem die Stirnwände j in dieser Weise mit dem Boden a verbunden sind, werden die unteren Enden der Leisten i an den Seitenwänden s in die Öffnungen lt des Bodens a eingesetzt. Gleichzeitig werden die Enden y der Seitenwände in die Schlitze q der hierbei etwas nach außen gedrückten Stirnwände y eingeführt. Die Schulterstücke zt der Seitenwände s liegen dann gegen die Leisten k der Stirnwände j an und halten die Halteblöcke t im Eingriff mit den Öffnungen e fest. Die Seitenwände s und die Stirnwände j "werden in dieser Lage durch kurze Stricke o. dgl., welche durch Löcher w oder Ringe an den Wänden gezogen werden, zusammengehalten. Die Verbindung ist derart, daß die Stirnwände zum Zwecke der noch zu beschreibenden Befestigung des Deckels etwas auseinandergezogen werden können.
  • Zur Anbringung des Deckels werden die vorstehenden oberen Enden der an den Seitenteilen s angebrachten Leisten i in die Öffnungen v der Längsleisten o am Deckel P eingeführt. Die Enden dieser Leisten o werden dann in die Schlitze 7a der Stirnwände j eingeschoben, die zu diesem Zweck oben etwas auseinandergezoden werden. Der Deckel f wird schließlich mit den Stirn- und Seitenwänden durch Stricke o. dgl. verbunden, die durch Löcher x gezogen werden, und die Befestigungsstricke in den Löchern,&) der Seitenwände werden fest angezogen. Bei der abgeänderten Ausführungsform nach Abb. 8 und g ist der schwalbenschwanzförmige Halteblock ix an den Querleisten d des Bodens a ausgebildet. Durch Blöcke f x werden an den unteren Querleisten k der Stirnwände j entsprechendeEingriffsöffnungengebildet. Diese Konstruktion bildet somit eine Umkehrung der oben beschriebenen. Zur Verbindung der "verschiedenen Teile des Bodens, der Stirnwände, der Seitenwände und des Deckels kann eine Klammer g Verwendung finden.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCRE: i. Zusammenlegbare Kiste mit ineinandergreifenden Boden-, Stirn-, Seiten- und Deckelteilen, dadurch gekennzeichnet, daß an den oberen Stirnkanten des Bodenteils (a) Querleisten (d) befestigt sind, deren jede mit durch gegeneinander geneigte Anschlagflächen begrenzten Halteblöcken (f bzw. tx) versehen ist, mit denen entsprechend gegeneinander geneigte Anschlagflächen aufweisende Halteblöcke (t bzw. f x) an der Außenseite der Stirnwände (j) in Eingriff kommen, wobei die letzteren mit ihrem unteren Rand (ix) sich urimittelbar gegen die inneren Seitenflächen (dx) der Querleisten (d) anlegen und die Verschiebung der Stirnwände (j) nach außen begrenzen.
  2. 2. Zusammenlegbare Kiste - nach Anspruch =, dadurch gekennzeichnet, daß die Stirnwände (j) in der Nähe ihrer Oberkante sowie in einem etwa der Dicke der Querleisten (d) des Bodens entsprechenden Abstande von ihrer Unterkante außen Leisten (k) tragen, an deren Enden lotrechte, zwischen sich und den senkrechten Randflächen der. Stirnwände (j) einen Spalt (q) zum Einschieben der Enden (r) der Längswände (s) freilassende Leisten (l). angebracht sind und in deren Mitte - der mit gegeneinander geneigten Schrägflächen versehene Halteblock (t) befestigt ist, der in die von den in gleicher Weise abgeschrägten und in einem der Breite der Leiste (l) entsprechenden Abstande von den Enden der Querleisten (d) an diesen befestigten Halteblöcken (f) gebildete schwalbenschwanzförmige Ein-. satzöffnung (e) von innen her eingeschoben werden kann.
  3. 3. Zusammenlegbare Kiste nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die schwalbenschwanzförmigen Einsatzöffnungen an den Stirnwänden (y) und die in sie eingreifenden Halteblöcke (ix) an den Querleisten (d) des Bodens (a) ausgebildet sind.
DE1920350145D 1918-10-11 1920-07-09 Zusammenlegbare Kiste Expired DE350145C (de)

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DE1920350145D Expired DE350145C (de) 1918-10-11 1920-07-09 Zusammenlegbare Kiste

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