DE2057098A1 - Verfahren zur Herstellung von stark reduzierend eingestelltem Synthesegas und seine Verwendung als Reduktionsmittel - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von stark reduzierend eingestelltem Synthesegas und seine Verwendung als ReduktionsmittelInfo
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Description
Patentassessor Hamburg, d. 17. Nov.
Dr. G. Schupfner T 70 039
Deutsche Texaco AG. (D 62,694-04)
2 Hamburg 22
Sechslingspforte 2
Sechslingspforte 2
TEXACO DEVELOPMENT OOEPOEATION
135 East 42nd Street New York, N.Y. 10017
U.S.A.
Verfahren zur Herstellung von stark reduzierend eingestelltem
Synthesegas und seine Verwendung als Reduktionsmittel
Die Erfindung bezieht sich auf die Herstellung eines stark reduzierenden Synthesegases durch direkte Teilverbrennung von
normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffen mit einem sauerstoffhaltigen
Gas unter Zusatz von Wasser.
Es ist bekannt, ein im wesentlichen als Kohlenmonoxid und Wasserstoff bestehendes Synthesegas durch nicht-katalytische
Umsetzung von Kohlenwasserstoffen mit Sauerstoff oder mit
Sauerstoff angereicherter Luft in Gegenwart von Wasserdampf herzustellen. Diese Teilverbrennung von normalerweise flüssigen
Kohlenwasserstoffen, insbesondere schweren Heizölen, ist ein sehr wirtschaftliches Verfahren zur Herstellung von Synthesegas
in großen Mengen. Bei diesem Teilverbrennungs-Verfahren
wird der flüssige Kohlenwasserstoff mit Sauerstoff und Wasserdampf in einer geschlossenen, gedrungenen Reaktionszone
in Abwesenheit von Katalysatoren oder Füllmaterial bei einer autogenen Temperatur im Bereich von etwa 980 bis 1760, vorzugsweise
1200 bis 15400C, umgesetzt. Gewöhnlich wird das Kohlenwasserstofföl
teilweise oder vollständig verdampft und mit Wasserdampf vermischt oder darin dispergiert. Üblicherweise
heizt man Kohlenwasserstoff und Wasserdampf bis zu einer Tempe-
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ratur von etwa 260 bis 4-27^ oder allgemein auf wenigstens etwa
3160C vor, hingegen wird der Sauerstoff gewöhnlich nicht vorgeheizt.
Die Reaktionszone hält man gewöhnlich unter einem Druck von mehr als etwa 7 atü, meist etwa 42 bis 70 atü; in
jüngster Zeit geht man sogar zu höheren Arbeitsdrucken von etwa 176 bis 211 atü über. Der erhaltene Synthesegasstrom enthält
im wesentlichen Kohlenmonoxid und Wasserstoff, daneben kleinere Anteile von Kohlendioxid, Wasserdampf, Methan und
mitgerissenem Kohlenstoff. Der dabei entstehende Kohlenstoff wird in sehr feinteiliger Form freigesetzt und von Wasser
leicht benetzt.
Die der Reaktionszone zugeführten Sauerstoffmengen werden beschränkt,
so daß man nahezu maximale Ausbeuten von CO und IU
erhält. Gewöhnlich zieht man es vor, hochreinen Sauerstoff zu verwenden, d.h. sauerstoffreiche Gasströme, die mehr als 95
Mol-% O2 enthalten. Solche sauerstoffreichen Gase sind aus den
technischen Luftzerlegungsanlagen leicht zugänglich.
Das aus der Reaktionszone austretende Synthesegas besitzt einen erheblichen Wärmeinhalt. Diese Wärme wird vorteilhaft dazu verwendet,
um Wasser entweder durch unmittelbaren Kontakt des heißen Gasstroms mit Wasser oder indirekt in einem geeigneten
Wärmetauscher, etwa einem Abhitzekessel, in Dampf umzuwandeln.
Es gilt allgemein als zweckmäßig, den Synthesegas-Generator so zu betreiben, daß wenigstens etwa 2 Gew.-% des dem Gasgenerator
mit dem Kohlenwasserstoff zugeführten Kohlenstoffs in Form von Ruß freigesetzt werden, der vom Synthesegas mitgeführt
wird. Der mitgerissene Ruß läßt sich aus dem Synthesegasstrom entfernen, indem man den Gasstrom mit Wasser in einem
geeigneten Wäscher in Berührung bringt, z.B. einem Sprühturm, Lochplattenwascher oder einer Pullkorperkolonne.
Die Erfindung befaßt sich mit der Herstellung einer besonderen Art von Synthesegas, nämlich einem stark reduzierend eingestellten
Synthesegas, das beispielsweise zur Reduktion von Erzen verwendbar ist. Die mit der Herstellung dieses Reduktionsgases verbundenen Probleme unterscheiden sich etwas von den
109823/1675*
Problernen bei der Herstellung von üblichem Synthesegas. Unter
einem stark reduzierend eingestellten Synthesegas oder Reduktionsgas
wird ein Synthesegas verstanden, das ein Reduktionsverhältnis von wenigstens 10 und vorzugsweise wenigstens 15 besitzt.
Das Reduktionsverhältnis ist definiert als das Kolverhältnis 00+H2/C02+H2O. .
Zur Herstellung eines Synthesegases mit hohem Reduktionsverhältnis
ist es offensichtlich notwendig, den Gehalt des Synthesegases an GOp und H2O herabzusetzen. Da man ein Reduktionsgas
allgemein so verwenden wird wie es hergestellt wurde, ausgenommen
vielleicht eine teilweise Abkühlung, ist es gleichfalls erwünscht, den Gehalt des Reduktionsgases an freiem *
Kohlenstoff gering zu halten. Aus wirtschafti.Gründen ist es
wünschenswert, den Gehalt des Reduktionsgases an freiem Kohlenstoff
auf nicht mehr als 2 % und in einigen Fällen auf 1 % oder weniger zu begrenzen.
Die Herstellung von Reduktionsgas durch Teilverbrennung eines flüssigen Kohlenwasserstoffs ist verwickelter als die Herstellung
von Synthesegas durch die gleiche Reaktion. So wird z.B. bei der üblichen Herstellung von Synthesegas freier Kohlenstoff
absichtlich hergestellt. Das ist vor allem dann erwünscht, wenn das Einsatzmaterial Metallverbindungen enthaltende Schweröle
umfaßt, weil die Rußbildung zur Abscheidung der feinteiligen Asche, die sich in der Teilverbrennungsreaktion bildet, vorteil- i
haft ist. Auch wenn im Einsatzmaterial keine Metallverbindungen anwesend sind, gilt der Rußanfall bei der Synthesegasherstellung
nicht als schädlich, da das Synthesegas für die Herstellung von Wasserstoff üblicherweise mit Wasser gewaschen wird und zwar
zur Kühlung und Rußabscheidung. Da jedoch, wie erwähnt, Reduktionsgas
häufig wie erhalten verwendet wird, ist die Gegenwart von freiem Kohlenstoff in bestimmten Fällen unerwünscht.
Wenn es notwendig ist, das Reduktionsgas vor seiner Verwendung abzukühlen, erfolgt die Kühlung vorzugsweise durch indirekten
Wärmetausch. Die Abkühlung des Reduktionsgases durch direkten Wärmetausch entweder durch Wassereinspritzung oder Waschen mit
Wasser würde seinen Reduktionswert herabsetzen, weil der Was-
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sergehalt des Gases anstiege und sein Reduktionsverhältnis
dementsprechend abnähme.
Es ist zwar möglich, die Bildung von Kohlenstoff oder Ruß niedrig zu halten, wenn man den in den Reaktor eingeleiteten
Sauerstoffanteil erhöht. Dadurch werden jedoch die Reaktionstemperaturen
auf über 1760 C angehoben, und diese hohen Temperaturen können nicht für längere Zeit aufrecht erhalten werden,
ohne daß die feuerfeste Auskleidung der Reaktionskammer beschädigt
wird. Weiterhin ist es möglich, den Rußanteil des Reduktionsgases durch Einleiten von Wasserdampf in die Reaktionszone herabzusetzen. Diese Maßnahme ist bei der Herstellung von
Synthesegas vorteilhaft, jedoch höchst unerwünscht, wenn das Gasprodukt als Reduktionsgas verwendet werden soll, weil die
Anwesenheit von Wasserdampf das Reduktionsverhältnis herabsetzt.
Es ist ein Ziel der Erfindung, ein Verfahren zur Herstellung eines Reduktionsgases zu schaffen, das im wesentlichen aus
Wasserstoff und Kohlenmonoxid besteht und ein Reduktionsverhältnis von wenigstens 10 besitzt. Ein anderes Ziel ist die
Herstellung eines Reduktionsgases, das nicht mehr als 2 % freien Kohlenstoff enthält. Ein weiteres Ziel ist die Herstellung eines
Reduktionsgases bei einer 164-90C nicht überschreitenden Temperatur
.
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von
stark reduzierend eingestelltem Synthesegas durch Teilverbrennung eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs mit einem
Sauerstoff enthaltenden Gas sowie Wasser, dadurch gekennzeichnet, daß man die Teilverbrennung des Kohlenwasserstoffs mit
einem mindestens 95 Mol-% O2 enthaltenden Gas bei einer Temperatur
unterhalb von 16500C durchführt und durch Zufuhr allen für die Umsetzung notwendigen Wassers in flüssiger Form das
CO+^/COg+^O-Reduktionsverhältnis auf wenigstens 10 einstellt.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird ein Reduktionsgas mit einem Reduktionsverhältnis (Molverhältnis
CO+H2/CO2+H2O) von wenigstens 10 durch Teilverbrennung eines
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Kohlenwasserstofföls mit Sauerstoff von wenigstens 95 % Reinheit
hergestellt, wobei Öl und Wasser als flüssiges Gemisch,
in die Reaktionszone eingeführt werden. Datei wird die Temperatur
in der Reaktionszone unter etwa 165O0O gehalten und das
Reduktionsgas auf einen Gehalt an freiem Kohlenstoff von nicht mehr als 2 % eingestellt.
Obgleich verschiedene normalerweise flüssige Kohlenwasserstoffe
wie Naphtha, Kerosin undc|gl. für das Verfahren der Erfindung
eingesetzt werden können, werden Kohlenwasserstofföle mit einer API-Dichte von weniger als 10° bevorzugt. Für das Verfahren
der Erfindung geeignete Schweröle umfassen z.B. schwere Destillate, Rückstandsheizöl, Bunker-Heizöl und Heizöl Nr. 6. Das
flüssige Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial soll vorzugsweise einen Siedebeginn über dem Siedepunkt von Wasser besitzen,
zweckmäßig oberhalb von 1200C. Vor dem Vermischen mit dem Wasser
kann das Heizöl vorgeheizt werden, jedoch sollte beim Vorheizen der Siedepunkt von Wasser bei dem Druck, unter dem die Vermischung
stattfindet, nicht überschritten werden. Besonders zweckmäßig führt man öl und Wasser in Form einer Emulsion in
die Reaktionszone ein.
Der bei dem Verfahren der Erfindung verwendete Sauerstoff soll eine Reinheit von wenigstens 95 Mol-% besitzen. Ein Vorheizen
des Sauerstoffs ist nicht notwendig. (Nachfolgend wird unter "Sauerstoff" ein mindestens 95 Mol-% 0 enthaltendes Gas ver-
2 standen).
öl, Wasser und Sauerstoff können in die Reaktionszone des Gasgenerators
auf jede an sich bekannte Weise eingeleitet werden. In einer Ausführungsform des Verfahrens der Erfindung wird ein
konvergierender ringförmiger Sauerstoffstrom mit verhältnismäßig hoher Geschwindigkeit, z.B. etwa oberhalb von 60 m/s
oder 60 bis 120 m/s axial in die Reaktionszone eingeleitet. In den konvergierenden Sauerstoffstrom hinein wird ein aus öl
und Wassa?bestehendes Gemisch zentrisch und axial in die Reaktionszone
eingeleitet. Das Zusammentreffen beider Ströme führt
zu einer innigen Vermischung von Sauerstoff und öl- bzw. Wassertröpfchen.
Die Geschwindigkeit des Öl/Wasser-Qtroms soll vor-
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zugsweise etwa 1,5 bis 12 m/s betragen. Die verhältnismäßig
große Geschwindigkeitsdifferenz zwischen den Gas- und Flüssigkeitsströmen
bewirkt eine weitgehende Zerstäubung der Flüssigkeit.
Der Druck in der Reaktionszone soll zweckmäßig etwa 0,07 bis 17,6 atü, vorzugsweise 2,81 bis 4,22 atü betragen.
Die nachfolgenden Beispiele sollen das Verfahren der Erfindung weiter erläutern. Bei den verschiedenen Versuchen, die unten
aufgeführt sind, bestand die Verbrennungskammer aus einem füllkörperfreien,
feuerfest ausgekleideten Generator mit einem Rauminhalt
von 0,333 m » und das Einsatzmaterial war ein Destillationsrückstand
*von California-Rohöl mit einer API-Dichte von 9,7°» der Arbeitsdruck betrug 2,81 atü. In allen Versuchen wurde
das Öl-Einsatzmaterial mit 154,4- kg/h zugeführt, ausgenommen
die Versuche 16W und 17W, bei denen die Durchsatzgeschwindigkeit des Öls 156 kg/h betrug. In der Kopfleiste der nachfolgenden
Tabelle bezeichnet "H20/0n das Gewichtsverhältnis H2O : öl,
0/C bedeutet das Atomverhältnis Sauerstoff : Kohlenstoff; SOC
■χ bedeutet den spezifischen Sauerstoffverbrauch in nr pro eine
Million Nur des erhaltenen Hp/CO-G.emischs; die. Temperatur ist
die Ausgangstemperatur des Gases; RR ist das Reduktionsverhältnis und C gibt den Kohlenstoffgehalt in dem erhaltenen Gas
wieder. Die Buchstaben "D" sowie "W" bei der Versuchsnummer zeigen an, ob Wasser als Dampf (D) oder in flüssiger Form (W)
verwendet wurde.
*(reduced crude)
109823/1675*
Versuch-Hr. | H20/0 | o/c | SOC | Temp., C | RR | C |
10V 11V 12V |
0,10 0,15 0,25 |
1,00 II II |
306,6 It Il |
1517 1460,6 1357,6 |
16,99 12,17 7,77 |
2,0 Il Il |
10D 11D 12D |
0,10 0,15 0,25 |
1,00 Il It |
306,5 306,6 306,6 |
1693,3 1656 1614,8 |
17,00 12,18 7,77 |
It
Il It |
13V 14V 15V |
0,10 0,15 0,25 |
0,98 It Il |
300,4 300,4 300,5 |
1465,4 1410 1309,4 |
18,97 13,16 8,16 |
3,0 Il It |
PlPl KNLA VV |
0,10 0,25 |
II
Il |
300,4 300,4 |
1654,4 1568 |
18,97 8,16 |
It
It |
16V 17V |
0,10 0,25 |
1,04 Il |
322,8 322,8 |
1639,5 1472,2 |
12,79 6,71 |
1,0 Il |
16D 17D |
0,10 0,25 |
It
Il |
322,8 322,8 |
1823,3 1724,4 |
12,79 6,71 |
Il
Il |
Die Versuche 10D, 11D und 16D hatten geeignete Reduktionsverhältnisse
und Kohlenstoffgehalte, waren jedoch wegen der hohen
Generatortemperatur unbefriedigend. Die Versuche 12D, I3D, 15D
und I7D zeigten unbefriedigende Reduktionsverhältnisse, Im Versuch
I3D wurde auch zu viel Ruß erhalten. Die Versuche 10V,
11V und 16V sind jedoch zufriedenstellend, weil die Generatortemperatur unter 1649°C lag und das Reduktionsverhältnis sowie
die Kohlenstoff gehalte wenigstens 10 "bzw. nicht mehr als 2 %
"betrugen.
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Claims (9)
1.) Verfahren zur Herstellung von stark reduzierend eingestelltem
Synthesegas durch Teilverbrennung eines normalerweise flüssigen Kohlenwasserstoffs mit einem Sauerstoff
enthaltenden Gas sowie Wasser, dadurch gekennzeichnet,
daß man die Teilverbrennung des Kohlenwasserstoffs mit einem mindestens 95 Mo1-% Op enthaltenden
Gas bei einer Temperatur unterhalb von 16500C durchführt
und durch Zufuhr allen für die Umsetzung notwendigen Wassers in flüssiger Form das CO + Hp/COp + H^O--Reduktionsverhältnis auf wenigstens 10 einstellt.
2.) Verfahren nach Anspruch 1,' dadurch gekennzeichnet,
daß das Atomverhältnis von freiem Sauerstoff zu Kohlenstoff (im Kohlenwasserstoff-Ausgangsmaterial)
auf wenigstens 1 eingestellt wird.
3.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 2, dadurch
gekennz eichnet, daß das Gewichtsverhältnis Wasser : Kohlenwasserstoff auf kleiner als 0,25 eingestellt
wird.
4.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3? dadurch
gekennzeichnet, daß das stark reduzierende Synthesegas auf einen Gehalt an freiem Kohlenstoff von
nicht mehr als 2 Gew.-% eingestellt wird.
5·) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennz eichnet, daß Kohlenwasserstoff und Wasser in Form einer Emulsion in dieTeilverbrennungs- oder
Reaktionszone eingebracht worden.
6.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch
gekennzeichnet, daß der Sauerstoff oder das sauerstoffhaltige Gas mit einer Geschwindigkeit von wenigstens
etwa 60 m/s und Kohlenwasserstofföl und Wasser als
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flüssiges Gemisch mit einer Geschwindigkeit von weniger als etwa 30 m/s in die Reaktionszone eingeleitet werden
und der Sauerstoffstrom auf das flüssige Gemisch unmittelbar
auftrifft.
7.) Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennz eichnet, daß das Gewichtsverhältnis Wasser : Kohlenwasserstoff auf 0,1 bis 0,15 eingestellt
wird.
8^ Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7) dadurch
gekennzeichnet, daß Kohlenwasserstoff, Sauerstoff
(bzw. sauerstoffhaltiges Gas) und Wasser ohne Katalysator
umgesetzt werden.
9.) Verwendung des nach den Ansprüchen 1 bis 8 hergestellten Synthesegases ohne auf Entfernung oder Zusatz von Bestandteilen
abzielende Zwischenbehandlung als Reduktionsmittel, insbesondere für Erze.
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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BGA | New person/name/address of the applicant | ||
BHV | Refusal |