DE1055742B - Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf - Google Patents

Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf

Info

Publication number
DE1055742B
DE1055742B DET12985A DET0012985A DE1055742B DE 1055742 B DE1055742 B DE 1055742B DE T12985 A DET12985 A DE T12985A DE T0012985 A DET0012985 A DE T0012985A DE 1055742 B DE1055742 B DE 1055742B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
oil
water vapor
zone
steam
stream
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DET12985A
Other languages
English (en)
Inventor
Dubois Eastman
Dale Monroe Strasser
Frank Edward Guptill
Charles Parker Marion
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Texaco Development Corp
Original Assignee
Texaco Development Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Texaco Development Corp filed Critical Texaco Development Corp
Priority to DET12985A priority Critical patent/DE1055742B/de
Publication of DE1055742B publication Critical patent/DE1055742B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01BNON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
    • C01B3/00Hydrogen; Gaseous mixtures containing hydrogen; Separation of hydrogen from mixtures containing it; Purification of hydrogen
    • C01B3/02Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen
    • C01B3/32Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air
    • C01B3/34Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents
    • C01B3/36Production of hydrogen or of gaseous mixtures containing a substantial proportion of hydrogen by reaction of gaseous or liquid organic compounds with gasifying agents, e.g. water, carbon dioxide, air by reaction of hydrocarbons with gasifying agents using oxygen or mixtures containing oxygen as gasifying agents
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C10PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
    • C10GCRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
    • C10G9/00Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils
    • C10G9/34Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts
    • C10G9/36Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours
    • C10G9/38Thermal non-catalytic cracking, in the absence of hydrogen, of hydrocarbon oils by direct contact with inert preheated fluids, e.g. with molten metals or salts with heated gases or vapours produced by partial combustion of the material to be cracked or by combustion of another hydrocarbon

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Hydrogen, Water And Hydrids (AREA)

Description

  • Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstofföles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf die Vergasung flüssiger Brennstoffe und ist besonders geeignet für die Umsetzung schwerer flüssiger Kohlenwasserstofföle, z. B. schwerer Erdölrückstände und schwerer Rohöle, mit Wasserdampf und freiem Sauerstoff unter teilweiser Verbrennung und Bildung von Gemischen gasförmiger Produkte, die als Hauptbestandteile Kohlenmonoxvd und Wasserstoff enthalten und z. B. als Svnthesegas, Heizgas oder als Wasserstoffquelle für die verschiedensten Zwecke verwendet werden können.
  • Kohlenwasserstoffe können durch Umsetzung mit Wasserdampf allein oder mit einer Mischung von freiem Sauerstoff und Wasserdampf in Kohlenmonoxyd und Wasserstoff umgewandelt werden. Im Falle flüssiger Kohlenwasserstoffe ist deren Umsetzungstemperatur mit dem freien Sauerstoff und dem Wasserdampf so hoch, daß der Kohlenwasserstoff praktisch vollständig in die gewünschten brennbaren Gasprodukte umgewandelt wird, die hauptsächlich aus Kohlenmonoxyd und Wasserstoff bestehen. Gewöhnlich vermischt man den freien Sauerstoff und den Wasserdampf zuerst mit einem sehr feinen Sprühstrahl des flüssigen Brennstoffes und leitet dann das erhaltene Gemisch unmittelbar in eine Reaktionszone ein, deren Temperatur über 980° C liegt.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstofföles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf in vorbestimmten Mengenverhältnissen, wobei man zur Herstellung von gasförmigen Produkten das Öl in flüssiger Form in einen Wasserdampfstrom einbläst und das entstehende Gemisch aus Öl und Wasserdampf in einer anschließenden Zone in innige Vermischung mit dem Sauerstoff für die genannte Teilverbrennung bei etwa 980 bis 1930° C bringt. Dieses Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß man das vorgewärmte Gemisch aus Öl und Wasserdampf als Wirbelstrom zuerst durch eine langgestreckte rohrförmige Zone mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 m/sec, und dann die erhaltene Dispersion ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 m/sec in die anschließende Reaktionszone einleitet, in der sie sich mit dem Sauerstoff umsetzt; vorzugsweise ist die Geschwindigkeit der Gemische in der ersten rohrförmigen Zone und an der Einleitungsstelle aus dieser Zone in die Reaktionszone wenigstens 9 m!sec, und die rohrförmige Zone hat eine Länge, die wenigstens 100-, vorzugsweise wenigstens 500mal so groß ist wie ihr Durchmesser. Zweckmäßig wird die Wasserdampf-Öl-Mischung in wenigstens einem Teil dieser Zone erwärmt.
  • Die Menge des verwendeten Wasserdampfes beträgt etwa 20 bis 300 Gewichtsprozent des Öles, und der Druck in der rohrförmigen Zone liegt zwischen 3,5 und 10,5 kglcm22. Die Temperatur beträgt in dieser Zone 150 bis 540° C und soll möglichst über derjenigen Temperatur liegen, die erforderlich ist, um den Wasserdampf in der Dampfphase zu halten. Am besten ist es, wenn sich der Wasserdampf vor der Einführung des Öles schon in überhitztem Zustande befindet.
  • Das Verhältnis von \7#rasserdampf zu Öl wird zweckmäßig so abgestimmt, daß die erhaltene Dispersion in der rohrförmigen Zone mindestens 70 Molprozent und vorzugsweise mindestens 90 Molprozent Dampf enthält.
  • Es kann z. B. zweckmäßig sein, das Öl vor der Einführung in den Wasserdampfstrom auf 150 bis 340° C vorzuwärmen, und ebenso kann man vor der Einführung des Öles in den Wasserdampfstrom ein Treibgas dem Wasserdampf zumischen.
  • Ferner kann man vor der Einführung des Öles in den Wasserdampfstrom dem Öl einen pulverförmigen festen Brennstoff beimengen.
  • Die starke Wirbelung in der ersten rohrförmigen Zone dispergiert das Öl gleichmäßig im Wasserdampf. Anscheinend dispergiert der starke Wirbelstrom das flüssige Öl in Form sehr kleiner Teilchen gleichmäßig im Wasserdampf, wobei eine im wesentlichen homogene Dispersion vom Aussehen eines Nebels entsteht.
  • Die rohrförmige Leitung soll vorzugsweise über ihre ganze Länge einen gleichmäßigen Querschnitt haben. Bei zu niedrigen Geschwindigkeiten kann sich das Öl teilweise absondern, so daß die Dispersion ungleichmäßig flüssig ist, und der Druck und die Strömungsgeschwindigkeiten schwanken, was eine Verzögerung der Brennstoffzufuhr zuxn Generator und einen ungleichmäßigen Betrieb zur Folge hat.
  • Die in der rohrförmigen Zone erhaltene Dispersion wird am Beginn der Reaktionszone mit freiem Sauerstoff- vermischt, vorzugsweise unter kontinuierlicher Durchleitung der Dispersion durch eine Düse oder Öffnung, während der Strom des freien Sauerstoffes aus einer oder mehreren benachbarten Öffnungen derart zutritt, daß er auf die 01-Wasserdampf-Dispersion aufprallt und sich innig mit ihr vermischt. Beispielsweise kann man den freien Sauerstoffring von allen Seiten, etwa aus einer Ringdüse, um die Eintrittsstelle der Öl-Wasserdampf-Dispersion herum einführen. Bei der obengenannten Temperatur von 980 bis 1930° C in der Reaktionszone kommt die Reaktion rasch zum Abschluß. Will man bei der Herstellung von Kohlenmonoxyd und Wasserstoff die gleichzeitige Methanbildung möglichst hintan halten, so soll die Reaktionstemperatur etwa oberhalb 1310° C liegen. Die Abwesenheit von Methan ist erwünscht, wenn die Produktgase für die Herstellung von Synthesegas oder für die Herstellung von sehr reinem Wasserstoff für andere Zwecke verwendet werden sollen. Wenn Heizgas als Produkt angestrebt wird, ist dagegen die Gegenwart von Methan erwiinscht. Für die Herstellung von Gas, das merkliche Mengen Methan enthält, ist eine Reaktionstemperatur im Bereich von 980 bis 1210° C vorteilhaft.
  • Die obenerwähnten Fließgeschwindigkeiten in den Zuführungsrohren zwischen der Öleinspritzstelle und der Übergangsstelle zur Reaktionskammer ermöglichen es, daß die Wirbelbildung in dem Strom ausreicht, um den erforderlichen hohen Dispersionsgrad des Öles im Wasserdampf jederzeit aufrechtzuerhalten. Das vorliegende Verfahren führt im Vergleich mit den üblichen Verfahren der Einsprühung des Öles in den Wasserdampf oder zusammen mit dem Einsprühen von Wasserdampf erst am oder innerhalb des Brenners zu einer verbesserten Arbeitsweise. Offenbar wird durch den starken Wirbelstrom, der sich bei den Geschwindigkeiten von über 6 m/sec bildet, das 01 besser in dem Wasserdampf dispergiert, als es mit einem Zerstäuber der üblichen Art möglich ist.
  • Die- aus der Brenneröffnung in die Zone hoher Temperatur ausgelassene vorerhitzte 01-Wasserdampf-Dispersion besteht anscheinend aus einer gleichmäßig dispergierten nebelartigen fließenden Phase, die sich gründlich mit dem Strom freien Sauerstoffes vermischt und sich sofort bei der in der Reaktionszone herrschenden hohen Temperatur umsetzt.
  • Die feine Verteilung des Öles in der nebelartigen Phase führt zu einer besseren Umsetzung und Ausnutzung des Kohlenstoffes und einer höheren Wirksamkeit in dem Sinne, daß die Ölbeschickung vollständig in die gewünschten Produktgase umgewandelt wird.
  • Die anfänglich gebildete 01-Wasserdampf-Mischung kann auf Temperaturen von 150 bis 540° C unter Drücken zwischen 3,5 und 10,5 kg/cm2 erwärmt Nverden. Im allgemeinen ist es vorteilhaft, nicht höher als auf etwa 400° C vorzuwärmen, um eine Crackung des Öles zu vermeiden. Der Druck in der rohrförmigen Zone wird im allgemeinen durch den in der nachfolgenden Reaktionszone herrschenden Druck bestimmt; er soll so viel höher als der der Reaktionszone sein, daß die gewünschte Strömungsgeschwindigkeit gewährleistet ist.
  • Die Mengenverhältnisse von Wasserdampf zu Öl können von 0,2 bis 3 kg Wasserdampf/kg des zugeführten Öles betragen. Die Wirksamkeit des - Verteilungsgrades ändert sich in dem angegebenen Bereich nur wenig, je nach den Mengenverhältnissen des Wasserdampfes und Öles. Dies ist von besonderem @' orteil insofern, als man dann die Geschwindigkeit des der Reaktionszone zugeführten Wasserdampfes ausschließlich nach den Betriebserfordernissen und insbesondere nach der Temperatur regeln kann, auf der die Reaktionszone gehalten werden soll. Die Temperatur der Reaktionszone kann auch dadurch geregelt werden, daß man die Mengenverhältnisse des zugeführten freien Sauerstoffes, Wasserdampfes und Öles regelt. Da die Umsetzung des Wasserdampfes mit dem Kohlenstoff des Öles eine endotherme Reaktion darstellt, sinkt die Reaktionstemperatur mit zunehmender Wasserdampfmenge in der Beschickung. Die Umsetzung des freien Sauerstoffes mit dem Kohlenstoff oder Wasserstoff des Öles dagegen ist eine stark exotherme Reaktion, insbesondere unter erhöhten Drücken. Die Gegenwart von Wasserdampf ist deshalb erwünscht, um einen übermäßig hohen Anstieg der Reaktionstemperatur zu vermeiden. Andererseits führt ein Überschuß an Wasserdampf zu einem zu starken Temperaturrückgang in der Reaktionszone und muß darum vermieden werden.
  • Die vorliegende Erfindung bringt bei der gesteuerten Teiloxydation von flüssigen Brennstoffen und insbesondere von schweren kohlenstoffhaltigen Ölen, die sich schwer versprühen und deshalb nur schwierig kontinuierlich mit dem oxydierenden Gas in eine ausreichende innige Mischung bringen lassen, einen deutlichen Vorteil mit sich. Zum Beispiel widersetzen sich die schweren flüssigen Kohlenwasserstoffe einer Zerstäubung in hinreichend kleine Teilchen hartnäckig, so daß es schwer ist, eine genügende Berührung zwischen ihnen und den anderen Reaktionsteilnehmern zu erreichen. Um dies zu vermeiden, hat man früher eine Reihe von besonderen Maßnahmen vorgeschlagen. z. B. das Zerteilen des Öles in einem mit hoher Geschwindigkeit geführten Strom aus Wasserdampf. Sauerstoff oder verschiedenen anderen Medien. Hierbei gelang es jedoch nicht, die Teilchen genügend und vor allem gleichmäßig fein zu zerteilen und ausreichend mit dem Oxydationsmittel in der Reaktionszone zu vermengen, und dadurch bestand immer die Gefahr von thermischen oder pyrolytischen Zersetzungen des Öles vor der Einwirkung der verschiedenen Reaktionsteilnehmer, und die beabsichtigte unmittelbare Umsetzung zu den gewünschten Produktgasen wurde durch die Crackung des eingespritzen Öles unter Bildung von festem Kohlenstoff und sonstigen Zersetzungsprodukten erheblich erschwert und gestört.
  • Die Zeichnung stellt schematisch ein Fließschema und eine Ausführungsforen einer Vorrichtung dar, die für die Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeignet ist.
  • Nach der Zeichnung wird Wasser durch die Pumpe 5 in die Heizschlange 6 des Systems eingeführt, in der es in Wasserdampf umgewandelt wird. Zur Erläuterung wird das Verfahren unter Bezugnahme auf die Herstellung von Wasserstoff-Kohlenmonoxyd-Mischungen beschrieben. Der in der Heizschlange 6 erzeugte Wasserdampf wird durch die Leitung 7 ausgelassen. Flüssiges 01 wird aus einer geeigneten Quelle mit regulierter Geschwindigkeit mittels der Pumpe 8 durch die Leitung 9 gepumpt und in den in Leitung 7 befindlichen Wasserdampfstrom eingespritzt. Die Pumpen 5 und 8 für Wasser bzw. 01 ermöglichen eine genaue Bemessung des Wasserdampfes und Öles. Die zunächst ziemlich rohe Mischung von Öl und Wasserdampf wird in eine innige Dispersion von Ölteilchen in Wasserdampf übergeführt, indem man sie mit einer relativ hohen Geschwindigkeit so durch eine lange rohrförmige Zone führt, daß der starke Wirbelstrom die Öltröpfchen gründlich und gleichmäßig im Wasserdampf dispergiert. Bei der gezeigten Anordnung strömt die Wasserdampf-Öl-Mischung durch einen rohrförmigen Erhitzer 11. Das Öl wird kontinuierlich in gewünschten: Mengenverhältnissen in den Wasserdampfstrom eingespritzt und im Erhitzer 11 einer wesentlichen Temperaturerhöhung unterworfen, wobei jedoch die Temperatur, bei der eine wesentliche Koksbildung auftritt, nicht überschritten wird. Der Wirbelstrom wird im Erhitzer aufrechterhalten, vorzugsweise mit einer Geschwindigkeit von mehr als 6 m/sec, wie oben beschrieben. Die erhaltene erhitzte Wasserdampf-Öl-Dispersion strömt durch die Leitung 12 zur Brenndüse 13, in der sie mit dem aus Leitung 14 kommenden freien Sauerstoff vermischt und unmittelbar in den Gasgenerator 16 geleitet wird.
  • Die den Generator 16 verlassenden heißen Produktgase werden kontinuierlich mit einem Sprühstrahl abschreckenden Wassers zusammengebracht, das die heißen Gase innig berührt und sie fast augenblicklich abschreckt.
  • Wie vorstehend beschrieben wurde, kann eine stark dispergierte Phase von Öl in Wasserdampf einfach dadurch hergestellt werden, daß man das Öl und den Wasserdampf zusammenbringt, z. B. dadurch, daß man das Öl in einen Wasserdampfstrom einspritzt, und das Gemisch einer Wirbelbildung aussetzt, am zweckmäßigsten dadurch, daß man es mit hoher Geschwindigkeit durch eine rohrförmige Leitung führt. In einigen Fällen, z. B. in Fällen, bei denen ein niedriges Wasserdampf-Öl--Einsatzverhältnis für die Gaserzeugung angewendet wird, kann es vorteilhaft sein, das Öl in den Wasserdainpfstrom zu versprühen und anschließend einen Wirbelschichtstrom durch eine rohrförmige Leitung zu schicken. Ein geeignetes Verfahren zum Versprühen des Öles besteht darin, da(3 man das Öl in einen ringförmigen Wasserdampfstrom hoher Geschwindigkeit fließen läßt. Vorzugsweise ist die Wasserdampfgeschwindigkeit für die Versprühung in einer Vorrichtung dieser Art so groß, daß die relative Geschwindigkeit zwischen Wasserdampf und Öl höher ist als 122 m/sec. Man kann aber auch eine mit hohem Druck betriebene Sprühdüse verwenden, um das Öl unmittelbar an einem Punkt des Systems in den Dampf zu sprühen, an dem die Wasserdampfgeschwindigkeit 6 m/sec oder mehr beträgt.
  • Wie vorstehend angegeben wurde, kann das in den Wasserdampfstrom eingespritzte Öl zuvor gegebenenfalls erhitzt oder nicht erhitzt worden sein. Bei der vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsform wird das Öl vor dem Einspritzen in den Wasserdampf nur mäßig, z. B. auf 90 bis 150° C erhitzt und die aus Öl und Wasserdampf bestehende Mischung durch einen Erhitzer geleitet. Nach einem anderen, aber weniger vorteilhaften Verfahren.kann das 01 ior der Einführung in den Wasserdampf auf eine möglichst hohe Temperatur erhitzt werden. Die obere Grenze der Vorerhitzung des Öles ist im allgemeinen durch die Temperatur, bei der eine Spaltung des Öles mit begleitender Verkokung und Verstopfung der Vorerhitzerschlange erfolgt, gegeben. Die zulässigen Vorerhitzungstemperaturen des Öles sind in Abhängigkeit von der Art des Öleinsatzes verschieden und können für jedes gegebene Beschickungsmaterial leicht bestimmt werden. Bei der Herstellung von Synthesegas wurde eine Reihe von Vergleichsversuchen bei Temperaturen um 1315° C durchgeführt. Bei zwei Versuchen, den Versuchen A und B, wurde das Öl in einem Erhitzer, der eine Düse vom Wirbeltvp enthielt, unmittelbar in einen ringförmigen Strom hoher Geschwindigket aus Wasserdampf und freiem Sauerstoff versprüht. In den beiden. anderen Versuchen, den Versuchen C und D, wurde Öl in einen Wasserdampfstrom eingespritzt und die Dispersion durch ein langes Rohr auf die vorstehend beschriebene Weise in den Generator geführt. Bei allen Versuchen wurde Schweröl verwendet. Bei den Versuchen A und B hatte das Öl ein spezifisches Gewicht von 0,9567, bei den Versuchen C und D hatte das Öl ein spezifisches Gewicht von 1,0100. Das schwere Öl in den Versuchen C und D läßt sich schwerer versprühen als das in den Versuchen A und B verwendete Öl. In den Versuchen A und B wurde das Öl auf eine Temperatur von etwa 205° C vorerhitzt, um seine Viskosität vor dem Einspritzen durch die Sprühdüse herabzusetzen. In den Versuchen C und D wurde das Öl ohne Vorerhitzung unmittelbar in einen überhitzten Dampfstrom gepumpt. Die Versuche A und B wurden nach wenigen Stunden jeweils durch Versagen der Brenner unterbrochen. Die für die Versuche C und D verwendeten Brenner blieben durch mehrere Versuche hindurch in gutem Zustand. Trotz der Verwendung geringer viskosen Öls in den Versuchen :A und B und der Vorerhitzung zur Herabsetzung der Viskosität waren die Ergebnisse entweder hinsichtlich der Kontinuität des Betriebes oder hinsichtlich des Grades der Kohlenstoffumwandlung nicht so gut wie bei den Versuchen C und D.
  • In der folgenden Tabelle sind die betreffenden Daten aufgeführt:
    Druck .............................. 1307 1307 1340 1361
    Temperatur, ° C . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 1.106 14,06 23,83 23,76
    Wasserverhältnis, kg/hl Öl . .. .. .. .... 46,0 88,7 75,5 59,8
    Kohlenstoffbildung, kg/hl Öl ........ 8,4 6,4 2,1 2,9
    Produktzusammensetzung (Molprozent
    Trockengewicht)
    Kohlenmonoxyd .................. 43,9 41,5 42,9 45,6
    Kohlendioxyd ................ « .... 5,9 8,6 7,1 6,4
    Wasserstoff ....................... 49,1 48,9 49,5 47,4
    Stickstoff ... .. .................... 0,5 0,2 0,1 0,2
    Methan ........................... 0,4 0,5 0,1 0,2
    Kohlenoxysulfid und Schwefel-
    wasserstoff ... ................. 0,2 0,3 0,4 0,2
    Aus der vorstehenden Tabelle ergibt sich, daß durch Bildung einer Wasserdampf-Öl-Dispersion bei dem erfindungsgemäßen Verfahren bessere Ergebnisse erhalten werden als bei Verwendung der üblichen Sprühdüsenbrenner. Dies zeigt sich besonders in der Herabsetzung des Gehalts an Methan und freiem Kohlenstoff im Produkt. Sogar das hohe Wasserdampfverhältnis beim Versuch B konnte die schlechtere Wirkungsweise des Sprühbrenners nicht kompensieren.
  • Die Erfindungsbeschreibung bezieht sich zwar nur auf 01, falls erwünscht, kann das 01 aber auch durch andere Kraftstoffe, z. B. Treibgas oder zerkleinerte feste Kraftstoffe, ergänzt werden. Der pulverförmige feste Kraftstoff kann vor dem Einspritzen in den Dampfstrom mit dem 01 vermischt werden. Wenn man ein Gas, z.B. Erdgas, als ergänzenden Kraftstoff verwendet, wird dieses Gas vorzugsweise mit dem Wasserdampf vor dem Einspritzen des Öles vermischt. Luft, mit Sauerstoff angereicherte Luft oder im wesentlichen reiner Sauerstoff kann im Verfahren verwendet werden.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren ist besonders geeignet für die Vergasung von Schwerölen, z. B. Ölen mit einem spezifischen Gewicht von 0,9340 oder darunter. Diese Öle lassen sich in anderen Reaktionsteilnehmern nur sehr schwierig mit üblichen Mitteln zu einer homogenen Mischung dispergieren, Das Verfahren eignet sich ferner für die Vergasung von leichten Ölen, z. B, Ölen mit einem spezifischen Gewicht von 0,8498 oder darunter.
  • Versuch E.
  • Bei einem Versuch zur Herstellung von Heizgas, z. B. Stadtgas, durch unmittelbare Teilverbrennung von Heizöl wurden folgende Daten festgestellt: Ein Bunkeröl mit einem spezifischen Gewicht von 1,007 wurde in Wasserdampf in derselben Weise dispergiert, wie es vorstehend für die Versuche C und D beschrieben worden ist. Das Gemisch aus Wasserdampf und 01 wurde auf 380° C vorgewärmt und dann dem Gasgenerator zugeführt und dort mit reinem. 22° C warmem Sauerstoff mit einer Geschwindigkeit von 59 m3 Sauerstoff je hl Öl umgesetzt. Das Produktgas hatte nach Abtrennung von Kohlendioxyd und Wasser einen Gesamtheizwert von 4000 kcal/mg. Die für den Betrieb dieses Versuches festgestellten Werte, die den obigen Angaben für die Versuche A bis D entsprechen, sind folgende: Reaktionstemperatur, ° C . . . . . .. .. . . .. . 1100 Druck, atü . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . ,1. . . . 24,5 Wasserdatnpfgeschwindigkeit, kg/hl Öl.. 329 Kohlenstoffabscheidung, kg/hl Öl....... 5,1 Zusammensetzung des Produktgases(Molprozent. berechnet auf Trockengas) Kohlenmonoxyd . . . , . . . . . . . . . . . . . . . 18,5 Kohlendioxyd ...................... 25,3 @@'asserstoff ........ . ................ 42,3 Stickstoff .......................... 0,0 Methan ............................ 13,5 Schwefelkohlenstoff und Schwefelwasserstoff ... .. .................. 0,2 Äthylen (C2 H4) . . . , , . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1 Äthan (C2 H6) . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 0,1

Claims (12)

  1. PATENT ANS PRCCH1:: 1. Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstofföles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf in vorbestimmten Mengenverhältnissen zur Herstellung von gasförmigen Produkten durch Teilverbrennung des Öles, wobei das Öl in flüssiger Form in einen Wasserdampfstrom eingeblasen und das entstehende Gemisch aus Öl und Wasserdampf in einer anschließenden Zone in innige Vermischung mit Sauerstoff für die genannte Teilverbrennung bei 980 bis 1930° C gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß das vorgewärmte Gemisch aus 01 und Wasserdampf erst als Wirbelstrom durch eine langgestreckte rohrförmige Zone mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 m/sec geleitet wird und die erhaltene Dispersion dann ebenfalls mit einer Geschwindigkeit von wenigstens 6 m/sec in der anschließenden, eigentlichen Reaktionszone mit dem Sauerstoff umgesetzt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Geschwindigkeit der Gemische aus Öl- und Wasserdampf in der rührförmigen Zone und an der Einleitungsstelle in die Reaktionszone von wenigstens 9 m/sec angewandt wird.
  3. 3, Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das genannte Gemisch durch eine rohrförmige Zone mit einer wenigstens 100-, vorzugsweise wenigstens 500mal so großen Länge wie der Durchmesser hindurchgeleitet wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wasserdampf-01-Mischung in mindestens einem Teil der rohrförmigen Zone erhitzt wird.
  5. 5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserdampf in einer Menge von 20 bis 300 Gewichtsprozent des Öles verwendet wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß mit einem Druck in der rohrförmigen Zone 3,5 bis 10,5 kg/em2 gearbeitet wird.
  7. 7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Temperatur in der rohrförmigen Zone von 150 bis 540° C, jedoch eine den Wasserdampf in der Dampfphase haltende Temperatur, angewandt wird. B.
  8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein sich vor der Einführung des Öles in überhitztem Zustande befindender Wasserdampf verwendet wird,
  9. 9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Verhältnis von Wasserdampf zu 01 so abgestimmt wird, daß die entsprechende Dispersion in der rohrförmigen Zone mindestens 70 Mol und vorzugsweise mindestens 90 Mol Dampf enthält.
  10. 10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das 01 vor der Einführung in den Wasserdampfstrom auf eine Temperatur von 7.50 bis 370° C vorerhitzt wird.
  11. 11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Einführung des Öles in den Wasserdampfstrom Treibgas mit Wasserdampf vermischt wird.
  12. 12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß pulverförmiger fester Brennstoff vor der Einführung des Öles in den Wasserdampfstrom mit dem öl vermischt wird. In Betracht gezogene Druckschriften: USA.-Patentschrift Nr. 2 592 591.
DET12985A 1956-12-12 1956-12-12 Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf Pending DE1055742B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET12985A DE1055742B (de) 1956-12-12 1956-12-12 Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DET12985A DE1055742B (de) 1956-12-12 1956-12-12 Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1055742B true DE1055742B (de) 1959-04-23

Family

ID=7547190

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DET12985A Pending DE1055742B (de) 1956-12-12 1956-12-12 Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE1055742B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123426B (de) * 1959-08-25 1962-02-08 Schoppe Fritz Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von Brenngasen
DE1125111B (de) * 1960-10-01 1962-03-08 Aug Kloenne Fa Verfahren zur Herstellung von Brennstoffgasen mit hohem Heizwert

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592591A (en) * 1949-08-29 1952-04-15 William W Odell Manufacture of combustible gas

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2592591A (en) * 1949-08-29 1952-04-15 William W Odell Manufacture of combustible gas

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1123426B (de) * 1959-08-25 1962-02-08 Schoppe Fritz Verfahren und Vorrichtung zur Spaltung von Kohlenwasserstoffen zur Erzeugung von Brenngasen
DE1125111B (de) * 1960-10-01 1962-03-08 Aug Kloenne Fa Verfahren zur Herstellung von Brennstoffgasen mit hohem Heizwert

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2265325B2 (de) Verfahren zur Herstellung einer Reduktionsgasmischung
DE2122800A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Ruß
DE1567685A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung gasfoermiger,Wasserstoff und Kohlenmonoxyd enthaltender Mischungen
DE1032453B (de) Verfahren zur Herstellung von Russ
DE1926919B2 (de) Verfahren zur Herstellung von Kohlenmonoxid und Wasserstoff enthaltenden Gasgemischen
DE2620614A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur herstellung einer gasfoermigen, kohlenmonoxid und wasserstoff enthaltenden mischung
DE946835C (de) Verfahren zur Herstellung von Russ
DE975285C (de) Verfahren zur Herstellung von Ofenruss
DE2741805A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum vergasen von festem, kohlenstoffhaltigem material
DE1055742B (de) Verfahren zur Umsetzung eines Kohlenwasserstoffoeles mit freiem Sauerstoff und Wasserdampf
DE1152783B (de) Brenner zur thermischen Umsetzung von gasfoermigen und/oder dampffoermigen bzw. fluessigen Kohlenwasserstoffen und/oder sonstigen Brenngasen mit sauerstoffhaltigen Gasen und Verfahren zum Betrieb des Brenners
DE830637C (de) Verfahren zur Herstellung von Wasserstoff
DE2322933C2 (de) Verfahren zur Herstellung eines als Reduziergas geeigneten Synthesegases
DE3242699C1 (de) Verfahren zur autothermen Vergasung von festen und flüssigen Brennstoffen im Flugstrom
DE1795025C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur kontinuierlichen Herstellung eines gasförmige Kohlenwasserstoffe enthaltenden Gases
DE1018183B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von OElgas
DE68905681T2 (de) Methode zur umaenderung der schmutzstoffe in einem rohen hochtemperatur-hochdruck-synthesegasstrom.
DE1044799B (de) Verfahren zur Herstellung von Gasololefinen, insbesondere AEthylen
DE618224C (de) Verfahren zum Spalten von Kohlenwasserstoffoelen
DE1023016B (de) Verfahren zur Umsetzung von OElen mit zur vollstaendigen Verbrennung unzureichenden Mengen Sauerstoff zu Kohlenoxyd und Wasserstoff
DE971897C (de) Verfahren zur Erzeugung von karburiertem Wassergas und/oder karburiertem Generatorgas
DE2106912C2 (de) Vorrichtung zur Herstellung von Ofenruß
DE974350C (de) Verfahren zur Krackung von OElen, Teeren od. dgl. Kohlenwasserstoffen in der Gasphase
AT235253B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Azetylen
AT210867B (de) Verfahren zur Pyrolyse von Kohlenwasserstoffen