DE2056210A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Warenlängen - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von WarenlängenInfo
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- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06H—MARKING, INSPECTING, SEAMING OR SEVERING TEXTILE MATERIALS
- D06H7/00—Apparatus or processes for cutting, or otherwise severing, specially adapted for the cutting, or otherwise severing, of textile materials
- D06H7/22—Severing by heat or by chemical agents
- D06H7/221—Severing by heat or by chemical agents by heat
- D06H7/225—Severing by heat or by chemical agents by heat using meltable yarns or interwoven metal wires heated by an electric current
Description
SCHIESSER AG
Radolfzell
Verfahren und Vorrichtung zum Trennen von Warenlängen
Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum automatischen Trennen von abgepaßten Strick- oder Wirkwarenlängen.
Für eine Vielzahl textiler Erzeugnisse sind abgepaßte Warenlängen erforderlich, d. h. die Länge des zu fertigenden Artikels
wird nicht durch Zuschneiden aus Meterware gebildet, sondern bereits auf der entsprechenden Maschine hergestellt, wobei die
einzelnen Längen durch Trennmaschenreihen verbunden sind, die vor dem Konfektionieren durchtrennt werden müssen. Abgepaßte
Längen werden insbesondere für Musterrapportware, Bördchenware oder sonstige Textilteile benötigt, die an einer Seite einen
sogen, festen Anfang aufweisen sollen und entweder im Schlauch oder als breite Ware hergestellt sind.
209823/0214
Die Vereinzelung der abgepaßten Längen erfolgt durch manuelles Ausziehen des Trennfadens, der auch Zugfaden genannt wird,
oder durch Durchtrennen der Verbindungsmaschenreihen mittels einer Schneideeinrichtung, wobei die Fadenriickstände der
Verbindungsmaschen anschließend in einem weiteren Arbeitsgang entfernt werden müssen.
Es ist auch schon vorgeschlagen worden, einen gegenüber dem Garn des Erzeugnisses schwächeren Verbindungsfaden zu verwenden
und diesen auf einer Vorrichtung durch mechanische Zugkraft zu zerreißen mit dem Nachteil, daß je nach Vielzahl von
Trennmaschen ein erheblicher Kraftaufwand erforderlich ist, der die benachbarten Kopfmaschenreihen beschädigt und somit
nur für reine Synthetics geeignet scheint.
Die Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung eines Verfahrens,
mit dem abgepaßte Warenlängen so hergestellt werden, daß diese automstisch und ohne anschließende Versäuberung
vereinzelt werden können und einer Vorrichtung, die wirtschaftlich trennt, ohne die der Trennreihe benachbarten
Maschenreihen zu beschädigen.
Nach der Erfindung wird dieses Problem dadurch gelbst, daß
die abgepaßten Längen mit einem extrem dünnen Trennfaden verbunden werden, der unter Wärmeeinfluß schmelzbar ist, und daß
die so zusammenhängenden Textilteile danach voneinander getrennt werden, indem die Trennstellen kurzzeitig einer Wärmequelle
ausgesetzt werden, deren Temperatur wenig über der Schmelztemperatur des Trennmaterials liegt, um so den Verbindungsfaden
aufzulösen.
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Dabei ist es zweckmäßig, daß die Trennfadenstärke so schwach
wie möglich gehalten wird, damit der Schmelzrückstand, der sich mit dem übrigen Gestrick verbindet, praktisch nicht
mehr in Erscheinung tritt und damit des weiteren die Dauer der Wärmeeinwirkung kurz gehalten werden kann. Die Festigkeit
der Verbindungsstellen muß gerade noch den Anforderungen genügen, die ein aus vielen abgepaßten Längen bestehendes
Gestrick zum Ausrüsten in zusammenhängender Folge erfordert und ausreichen, um auf den in Frage kommenden Herstellungsmaschinen, wie z. B. Rund- oder Flachstrickmaschinen,
störungsfrei verarbeitet werden zu können.
In einer Ausführungsform des Verfahrens wird als Wärmequelle ein Heißluftstrom verwendet, der auf die Verbindungsstellen
der abgepaßten Längen einwirkt und eine nicht näher beschriebene geeignete Schaltvorrichtung angeordnet, welche
die Dauer der Wärmeeinwirkung sowie den Transport der in Abständen folgenden Trennstellen vor die Wärmequelle
regelt, damit das übrige Material des Erzeugnisses nicht der Arbeitstemperatur ausgesetzt wird.
Die Wirksamkeit des Verfahrens wird gesteigert, wenn der auf die Trennstellen wirkende Heißluftstrom in einem Kreislauf
gefördert wird, um die Wärmeverluste gering zu halten.
209823/02U
Die Erfindung ist für Erzeugnisse aus natürlichem - und synthetischem Fasermaterial anwendbar mit der Einschränkung,
daß bei synthetischem Material die Schmelztemperatur des Trennfadens stets niedriger sein muß, als die Schmelztemperatur
des Materials vom übrigen Gestrick.
Eine geeignete Vorrichtung zur Durchführung der einen Ausführungsform
des erfindungsgemäßen Verfahrens ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Heißluftkreislauf vorgesehen ist,
der zwischen einer Düse und einem Ansaugtrichter einen Spalt aufweist, durch den die zu trennenden Textilteile über eine
Führungseinrichtung hindurchgeführt werden können und daß ein Heizaggregat angeordnet ist, das über eine bekannte
Steuerung den Wärmebedarf liefert.
Vorzugsweise wird dabei der Heißluftkreislauf über ein Gebläse gefördert, dessen Sauganschluß mit dem Ansaugtrichter
und dessen Druckanschluß mit der im Abstand zum Trichter angeordneten Düse verbunden sind.
Bei einer zweckmäßigen Ausführung wird die vorgenannte Führungseinrichtung als rotierender Walzenkörper ausgebildet,
dessen Oberfläche aus einem siebähnlichen Material besteht, damit der Heißluftstrom ungehindert durchgelenkt
werden kann, wobei die Rotation bewirkt, daß die Wärmeeinwirkung an laufend wechselnder Stelle des Walzenumfanges
auftritt, während die nicht beaufschlagten Flächen abkühlen können.
209823/02U
Innerhalb des Rotationskörpers ist feststehend ein Ansaugtrichter angeordnet, in dem der Heißluftstrom
mündet.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung schematisch.
Die Zeichnung veranschaulicht die Erfindung schematisch.
Die Trennstellen 7 eines aus abgepaßten Warenlängen bestehenden Erzeugnisses 5 werden einem Heißluftkreislauf 1
zugeführt, der im groben aus einem Gebläse 8, Heizregister 2, Düse J>, Ansaugtrichter 4 und Führungseinriehtung 6 besteht.
Dabei ist die Düse 3 in einem Abstand E zum Trichter 4 angeordnet,
durch den die Erzeugnisse 5 hindurchgeführt werden. Die als Rotationskörper ausgebildete Führungseinrichtung 6
läuft synchron mit dem Vorschub des Erzeugnisses 5 und läßt den auf wechselnder Stelle des Umfanges einwirkenden Luftstrom
durch die siebbandähnliche Oberfläche hindurchtreten, wo dieser in einem Trichter 4 einmündet und vom dem Gebläse
angesaugt wird. Die nicht dem Heißluftstrom ausgesetzte Walzenoberfläche
kann zwischenzeitlich abkühlen, so daß die neu zulaufende Ware nicht durch ungewünschte Aufheizung angesengt
wird.
Der Warenvortrieb kann so geregelt sein, daß eine nicht dargestellte Abtasteinrichtung die Trennfadenstelle erfaßt
diese
und^vor dem Düsenmund 5 solange anhält, bis der Verbindungsfaden
geschmolzen ist.
209823/0214
Hierbei kann es erforderlich sein, daß die sogenannte Faden-Wechselstelle,
d. h. die Stelle, wo das Ende des Grundfadens durch den Anfang des Trennfadens ersetzt wird, durch eine bekannte
Schneideinrichtung vorher durchtrennt wird. Eine solche Trennung kann an beliebiger Stelle vor dem Zulauf in die Vorrichtung
erfolgen, wobei z. B. eine fotoelektrische Abtastung ein Schlagmesser steuert, das den Schneidvorgang ausführt, nachdem
die Wechselstellen im Falle von Schlauchware durch vorheriges Kalandern der Ware an gleicher Seite der Warenbahn liegen.
Während des Weitertransportes wird zweckmäßigerweise der Heißluftstrom
unterbrochen, indem beispielsweise eine ebenfalls nicht dargestellte Schiebersteuerung den Zustrom abschaltet,
um zu verhindern, daß das übrige Material des Erzeugnisses
durch die Arbeitstemperatur beschädigt wird. Es ist aber auch möglich, daß der Transport von einer Trennfadenstelle
zur anderen derart schnell erfolgt, daß die Einwirkzeit des kontinuierlich umlaufenden Heißluftstromes zu
gering ist, um die Qualität nachteilig zu beeinflussen.
Die getrennten abgepaßten Längen können über eine beliebige Stapelvorrichtung gelegt und den nachfolgenden Arbeitsprozessen
zugeführt werden.
209823/02U
Claims (2)
1. Verfahren zum automatischen Trennen von abgepaßten
Strick- oder Wirkwarenlängen, dadurch gekennzeichnet, daß die abgepaßten Längen mit einem Trennfaden verbunden werden, der unter Wärmeeinfluß
schmelzbar ist und daß die so zusammenhängenden Warenteile danach voneinander getrennt werden, indem
die Trennstellen kurzzeitig einer Wärmequelle ausgesetzt werden, deren Temperatur wenig über der Schmelzpunkttemperatur
des Trennfadenmaterials liegt, um so den Verbindungsfaden aufzulösen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Trennfadenstärke
so schwach wie die Haltbarkeit der Verbindungsstellen es bei einwandfreier Verarbeitung noch zuläßt gewählt
wird.
J5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß als Wärmequelle ein Heißluftstrom verwendet wird, der das Durchtrennen der nacheinander vorgelegten Verbindungsstellen Jeweils
im richtigen Zeitpunkt durch eine geeignete Melde- und Schaltvorrichtung durchführt, damit das
übrige Material des Erzeugnisses nicht der Schmelztemperatur ausgesetzt wird.
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4. Verfahren nach Ansprüchen 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß der auf die
Trennstellen des Textilteiles wirkende HeiSluftstrora
im Kreislauf gefördert wird, um die Wärmeverluste gering zu halten.
5. Verfahren nach Anspruch 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß bei Anwendung für
synthetisches Fasermaterial die Schmelztemperatur des Trennfadens niedriger ist, als die Schmelztemperatur
des übrigen Materials.
6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch g e kennzeichnet,
daß ein Heißluftkreislauf 1 vorgesehen ist, der zwischen einer Düse 3 und
einem Ansaugtrichter 4 einen Spalt E aufweist, durch den die zu trennenden Textilteile 5 über eine Führungseinrichtung
6 hindurchgeführt werden können und daß ein Heizaggregat angeordnet ist, das über eine bekannte
Steuerung den Wärmebedarf liefert.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungseinrichtung
6 aus einem Walzenkörper besteht, dessen Oberfläche
' aus einem siebbandähnlichen Material gebildet ist, um
den Luftstromm an wechselnder Stelle des Umfanges ungehindert
passieren zu lassen.
209823/02U
8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet,
daß der Walzenkörper rotiert, damit die Wärmeeinwirkung des Heißluftstromes an laufend
wechselnder Stelle des Walzenumfanges auftritt, während die nicht beaufschlagten Flächen abkühlen.
9· Vorrichtung nach Anspruch 6-8, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ansaugtrichter innerhalb der Führungseinrichtung 6 angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet
, daß der Heißluftkreislauf über ein Gebläse 8 gefördert wird, dessen Sauganschluß
mit dem Ansaugtrichter 4 und dessen Druckanschluß mit der im Abstand zum Trichter angeordneten Düse j3 verbunden
sind.
2 0 0 8 T\ I 0 2 U
L e e r s e i f e
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056210 DE2056210C (de) | 1970-11-16 | Vorrichtung zum Trennen von Waren langen | |
GB5290871A GB1339815A (en) | 1970-11-16 | 1971-11-15 | Method and apparatus for automatically separating length of knitted or woven goods |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702056210 DE2056210C (de) | 1970-11-16 | Vorrichtung zum Trennen von Waren langen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2056210A1 true DE2056210A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2056210B2 DE2056210B2 (de) | 1973-01-04 |
DE2056210C DE2056210C (de) | 1973-07-26 |
Family
ID=
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1339815A (en) | 1973-12-05 |
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