DE1635318A1 - Vorrichtung zum Aufschneiden flottierender Faeden bei Webstoffen,Wirkstoffen oder Spitzenware - Google Patents

Vorrichtung zum Aufschneiden flottierender Faeden bei Webstoffen,Wirkstoffen oder Spitzenware

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DE1635318A1
DE1635318A1 DE19661635318 DE1635318A DE1635318A1 DE 1635318 A1 DE1635318 A1 DE 1635318A1 DE 19661635318 DE19661635318 DE 19661635318 DE 1635318 A DE1635318 A DE 1635318A DE 1635318 A1 DE1635318 A1 DE 1635318A1
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DE19661635318
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Willy Gelbach
Wilfried Schulz
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Schulz & Co
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Schulz & Co
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • D06CFINISHING, DRESSING, TENTERING OR STRETCHING TEXTILE FABRICS
    • D06C13/00Shearing, clipping or cropping surfaces of textile fabrics; Pile cutting; Trimming seamed edges
    • D06C13/06Removing floats

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Treatment Of Fiber Materials (AREA)

Description

Dr. HEINZ FEDER Akte 66-10-92
Dr. WOLF-D. FEDER 9ο April 1970 Dr.F/Si
4 Düsseldorf
Am Wehrhahn 77-1. Etg. r.
Firma Schulz & Uo,, 56 Wuppertal-Barment Germanenstr. 96
Vorrichtung zum Aufschneiden flottierender Fäden bei Webstoffen, Wirkstoffen oder Spitzenwäre.
Bei der Herstellung gemusterter Textilien werden häufig anstelle von durchgehenden Mustern freistehende Muster, d.h. Muster, deren einzelne Motive nicht miteinander in Verbindung stehen, benutzt» Dabei entstehen die flottierenden Fäden, die die einzelnen Muster miteinander verbinden und entfernt werden müssen. Die Entfernung der flottierenden Fäden erfolgt dadurch, daß diese zuerst aufgeschnitten werden, und das Erzeugnis dann durch eine Schermaschine läuft.
Das Aufschneiden der flottierenden Fäden macht, insbesondere wenn diese Fäden nur kurz sind, erhebliche Schwierigkeiten. ! Insbesondere bei Spitzen besteht die Gefahr, daß die Messer, die die flottierenden Fäden aufschneiden sollen, sich in den waschen der Spitzenware verfangen und Löcher in diese reißen. Die bekannten Maschinen sind nur zur Verarbeitung von durch Appretur versteifter Ware verwendbar. Dies hat aber den Nachteil, daß die Appretur durch Brechen beeinträchtigt wird. Da es bei allen Maschinen notwendig ist, die Ware beim Aufschneiden der flottierenden Fäden in Längsrichtung zu spannen, ist ein Breiteneinsprung unvermeidlich, es muß deshalb die Ware vom Hersteller bei der Ausrüstung um mindestens 5 % breiter ausgespannt werden als der endgültigen Breite entspricht. Diese Schwierigkeiten treten in besonders hohem Maße bei weich ausgerüsteter v/are auf. Ein üachteil dieser bekannten Verfahren ist auch, daß die Ware nach dem Aufschneiden der flottierenden
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-;ue Unterlagen (Art. 7 § I Abs. 2 Nr. 1 Satz 3 des Än-Jorarvjsg- s. v. 4.9.1937)
Fäden und dem Scheren nicht mehr gewaschen werden Kann und deshalb durch Verschmutzungen in der Qualität beeinträchtigt wird.
Es sind Vorrichtungen zum Aufschneiden der flottierenden Fäden bekannt, bei denen über die von der Wirkmaschine ablaufende Ware quer zu deren Bewegungsrichtung Schneidmesser direkt über die Ware gleiten und dabei die flottierenden Fäden erfassen und aufschneiden. Bei diesen Vorrichtungen werden aber infolge unterschiedlicher Spannung die Fäden, insbesondere wenn es sich nur um kurze Flottierfäden handelt, vielfach nicht erfaßt oder aber es besteht, wenn die messer sehr dicht über die Ware geführt werden, die Gefahr, daß die Ware selbst, insbesondere wenn es.sich um weitmaschige Spitzenware handelt, eingeschnitten wird. Besonders groß ist die Gefahr, daß die Ware aufgeschnitten wird an Stellen, an denen die Ware durch Fallmaschen oder Fadenbrüche entstandene Fehler aufweist.
Es sind ferner Vorrichtungen bekannt mit quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordneten Schneidkämmen, die die Warenbahn gegen ihre Führung etwas eindrücken und eine hin- und hergehende Bewegung,ähnlich den Schneidkämmen einer Haarschneidemaschine, aus führ en ο Auch bei diesen bekannten Anordnungen besteht die Gefahr, daß bei nicht vollständig geschlossenen Warenbahnen,insbesondere bei Spitzen, außer den flottierenden Fäden auch Fäden der Warenbahn selbst abgeschnitten oder beschädigt werden.
Um zu geringe Abstände zwischen Ware und Schneidmesser zu vermeiden, ist es auch bekannt, die flottierenden Fäden durch einen Luftstrom von der Ware abzuheben und in dieser Lage durch eine Schermaschine abzuschneiden. Auch bei dieser Maschine ist aber Voraussetzung, daß die flottierenden Fäden eine ge-
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wisse Mindestlänge aufweisen, da sie sich sonst unter/Einwirkung des Luftstromes nicht genügend von der Ware abheben.
Alle diese Nachteile der bekannten Vorrichtungen sind beim Gegenstand der Erfindung vermieden, und es ist möglich, nicht
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ausgerüstete Ware zu verarbeiten und dabei ohne die Gefahr der Beschädigung der Ware auch kurze flottierende Fäden abzuschneidene
Gemäß der Erfindung ist der stillstehende, d.h. also keine hin- und hergehende Bewegung ausführende Kamm in solcher Lage zur führung der Warenbahn angeordnet, daß die Warenbahn einen Winkel bildet, während die Zähne des Kammes in Bewegungsrichtung der Warenbahn abgewinkelt sind und die Schneidmesser über den abgewinkelten Zähnen des Kammes angeordnet sind. Ein Nachteil der bekannten maschinen bestand auch darin, daß j eine straff gespannte Warenbahn zu Schwingungen neigt und des- J halb der Abstand zwischen Warenbahn und Schneidmesser nicht S gleichbleibend eingehalten werden kann. Zwar sind solche Schwingungen bei der Vorrichtung nach der Erfindung bereits durch den Kamm weitgehend verhindert. Zweckmäßig wird aber die Führung nahe am Kamm angeordnet, in_>dem die Warenbahn vor und/oder hinter dem Kamm über eine zum Kamm parallele Kante geführt wird. Eine besonders gute Führung der Warenbahn ergibt sich, wenn die Warenbahn über eine U-Schiene geführt ist, in die der Kamm hineinragt.
Kommen bei einer Ware sehr lange flottierende Fäden vor, so kann ferner zweckmäßig in Bewegungsrichtung der Warenbahn vor dem ixamm eine Bürste angeordnet sein, die die flottierenden Fäden etwas zurückhält und dadurch ein Straffziehen derjenigen flottierenden Fäden innerhalb des h.ammes bewirkt, die so lang sind, daß sie vom Kamm bis zu der Stelle, an der die Bürste angeordnet ist, reichen. Dadurch wird nicht nur sichergestellt, daß die langen flottierenden Fäden gestrafft und abgeschnitten werden, sondern es wird insbesondere noch sichergestellt, daß nicht etwa kurze flottierende Fäden durch darüberliegende lange flottierende Fäden am Abheben von der Warenbahn behindert werden. Die Warenbahn selbst wird zweckmäßig an der Stelle, an der sie den Kamm berührt unter einer erheblichen Zugspannung gehalten. Diese Zugspannung kann insbesondere dadurch erzeugt werden, daß vor und hinter dem Kamm je eine Warenabzugswalze
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angeordnet ist, wobei die Walze hinter der Schneidvorrichtung etwas rascher angetrieben ist als die Walze vor der Schneidvorrichtung.
Dadurch, daß die Warenbahn durch den feststehenden Kamm gezwungen wird.* einen Winkel zu bilden und dabei unter Zugspannung steht, wird erreicht, daß sich die flottierenden Fäden von der Warenbahn abheben und zwischen den Zähnen des Kammes hindurchlaufen, so daß sie von den hin- und hergehenden Messern gut erfaßt werden können. Die Abwinkelung der Zähne des Kammes in Bewegungsrichtung der Warenbahn beseitigt jegliche Gefahr, daß die Spitzen der Kämme sich selbst bei weitmaschiger Spitzenware in den Maschen der Spitzen verfangen könnten und durch die Anordnung der Schneidmesser über den abgewinkelten Zähnen ist sichergestellt, daß durch die Schneidmesser nur flottierende Fäden, aber nicht Fäden der Warenbahn selbst, erfaßt und abgeschnitten werden.
Fig. 1 zeigt schematisch das Prinzip, nach dem die Vorrichtung gemäß der Erfindung arbeitet. Die Warenbahn 1, deren flottierende Fäden abgeschnitten werden sollen, bewegt sich in Richtung der Pfeile 2, 5 und läuft dabei unter dem &amm 4· hindurch. Dabei steht die Warenbahn in Bewegungsrichtung unter einer erheblicnen Zugspannung. Diese Zugspannung bewirkt, daß an der Stelle, an der die Warenbahn abgewinkelt ist, die flottierenden Fäden 5, von denen einige angedeutet sind, sich von der Warenbahn abheben und als geradlinige Verbindungen der beiden Stellen, an der sie mit der Warenbahn verbunden sind, zwischen den Zähnen des Kammes 4 hindurchlaufen. Das Schneidmesser 6, dessen Schneiden 7 nach oben gerichtet sind, bewegt sich, wie der Pfeil 8 andeutet, parallel zum Kamm rasch, d.h. mit einer Tourenzahl von etwa 300 bis 4-00/Min. hin und her. Über die Breite der Warenbahn sind dabei mehrere Schneidmesser vorgesehen, deren Bewegungsbereiche sich überlappen, so daß mit ; Sicherheit jeder flottierende Faden durchgeschnitten wird. Ein solches Schneidmesser ist in Fig. 3 nochmals von vorne gesehen dargestellt. Die beiden dünnen Klingen 9 sind an dem
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·■ Schaft 10 so befestigt, daß die Schneiden 7 der Klingen nach oben weisen. Die Befestigung erfolgt zweckmäßig mittels Klemmschrauben oder dgl. so, daß die Klingen leicht ausgewechselt werden können.
Fig. 2 zeigt eine praktische Ausf uhrungsform der Vorrichtung nach der Erfindung. Dabei ist die Warenbahn. 1 über eine quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordnete U-Schsie 12 geführt. Der Kamm 4 ragt in die Schiene 12 ao tief hinein, daß nicht nur die abgewinkelten Enden der Zähne des Kammes, sondern auch die Schneidmesser 9 unterhalb der oberen Führungskanten 14 der U-Schiene 12 liegen, so daß die Warenbahn durch den Kamm einen scharfen Winkel bildend, in die U-Schiene hineingedrückt wird. Dabei springen die flottierenden Fäden 5 hoch, laufen zwischen den Zähnen des Kammes 4 hindurch und werden durch die hin- und hergehenden Schneidmesser 6 abgeschnitten. "Verletzungen der Ware sind dabei ausgeschlossen, da die Schneidmesser 6 über den hakenförmig nach rechts, also in Bewegungsrichtung der Warenbahn, umgebogenen Spitzen des Kammes liegen und somit mit der Warenbahn überhaupt nicht in Berührung kommen können. Trotzdem ist der Abstand zwischen den Spitzen der Schneidmesser und der Warenbahn sehr klein und beträgt etwa 1 mm. Unmittelbar vor der Schiene 12 und vor dem Kamm 4 kann zusätzlich eine Bürste 13 angeordnet sein. Diese Bürste j hat den Zweck, besonders lange flottierende Fäden etwas zurück-; zuhalten, so daß auch bei solchen langen Fäden sichergestellt ist, daß sie sich innerhalb des Kammes 4 von der Warenbahn ! abheben und abgeschnitten werden und nicht etwa kürzere j darunter liegende flottierende Fäden am Abheben hindern. '
Die Ware läuft innerhalb der U-Schiene ruhig und schwingungsfrei, Spannungsunterschiede können sich innerhalb der Schiene j praktisch nicht auswirken und die Bildung von Längsfalten kann, j in üblicher Weise durch mit Nadeln bestückte Breithalter ver- ; mieden werden. Zur Vermeidung von Einschnitten an den beiden Längskanten der Warenbahn können|Niederhalter angebracht sein.
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Die erforderliche starke Spannung der Warenbahn 1 kann dadurch erzeugt werden, daß vor und hinter dem Kamm in den Figuren nicht dargestellte Warenabzugswalzen angeordnet sind, wobei die Walze hinter der Schneidvorrichtung etwas rascher angetrieben ist als die Walze vor der Schneidvorrichtung.
Die durchgeführten Versuche haben ergeben, daß selbst wenige Millimeter lange flottierende Fäden noch zuverlässig abgeschnitten werden, und daß Beschädigungen der Ware nicht ein- j treten. Ein besonderer Vorteil der Vorrichtung nach der Er- j findung liegt ferner darin, daß auf dieser Maschine die Ware ! vor der Ausrüstung bearbeitet werden kann und bearbeitet werden: soll, so daß einerseits eine verhältnismäßig hohe Spannung der : Warenbahn angewandt werden kann, andererseits etwaige Verschmutzungen bei der nachfolgenden Ausrüstung im Waschvorgang entfernt werden.
Pat ent ansprüche
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Claims (6)

- 7 -Pat ent an Sprüche
1. Vorrichtung zum Aufschneiden flottierender Fäden bei Webstoffen, Wirkstoffen oder Spitzenware mit einem quer zur Bewegungsrichtung der Warenbahn angeordnetem Kamm und parallel zum Kamm eine hin- und hergehende Bewegung ausführenden Schneidmessern, dadurch gekennzeichnet, daß der stillstehende Kamm (4) in solcher Lage zur Führung der v/arenbahn (1) angeordnet ist, daß diese einen Winkel bildet, die Zähne des Kammes in Bewegungsrichtung abgewinkelt sind und die Schneidmesser (6) über den abgewinkelten Zähnen des Kammes (4) angeordnet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß die Warenbahn vor und/oder hinter dem Kamm über eine zum parallele Kante (14·) geführt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kamm (4) in eine U-3chiene (12) hineinragt.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß in Bewegungsrichtung der Warenbahn vor dem Kamm (4) eine Bürste (13) angeordnet ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Warenbahn (1) an der Stelle, an der sie den Kamm. (4·) berührt unter erheblicher Zugspannung steht.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5i dadurch gekennzeichnet, daß hinter dem Kamm (4) eine Warenabzugwalze angeordnet ist, die rascher angetrieben ist als eine weitere vor dem Kamm angeordnete Warenabzugswalze.
109833/0373
'·-"■ Untöi lacjen ■"■'·«"- · -< =Abs- -f4r-' Sva 3 dE& *-—-■ -r~-s"s- v. 4.9.1957
DE19661635318 1966-06-25 1966-06-25 Vorrichtung zum Aufschneiden flottierender Faeden bei Webstoffen,Wirkstoffen oder Spitzenware Pending DE1635318A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB2350127A (en) * 1999-05-19 2000-11-22 James Kyle Thread loop trimming
ES2245853A1 (es) * 2003-07-29 2006-01-16 Torres Maquinaria Textil S.A. Dispositivo de corte previo de los hilos puente de un tejido producido por un telar.
DE102013105973B4 (de) * 2013-06-10 2017-10-05 Textilausrüstung Pfand GmbH Vorrichtung und Verfahren zum Trennen flottierender Fäden einer Warenbahn

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