DE2055959A1 - Bodenaufbau, insbesondere fur Rinderstalle - Google Patents

Bodenaufbau, insbesondere fur Rinderstalle

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DE2055959A1 DE19702055959 DE2055959A DE2055959A1 DE 2055959 A1 DE2055959 A1 DE 2055959A1 DE 19702055959 DE19702055959 DE 19702055959 DE 2055959 A DE2055959 A DE 2055959A DE 2055959 A1 DE2055959 A1 DE 2055959A1
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Karl Dr Gallneukirchen Kaltenbock (Oster reich)
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Deutsche Sempent Gummiwerk Ges mbH, 8000 München
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; CARE OF BIRDS, FISHES, INSECTS; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0157Mats; Sheets

Description

  • Bodenaurbau, insbesondere für Rinderställe Die Erfindung betrifft einen Bodenaufbau, insbesondere für Rinderställe, der aus einem Bodenbelag aus Gummi oder Kunststoff und einem Unterboden besteht. Der Bodenbelag weist in an sich bekannter Weise im wesentlichen nach unten gerichtete Vorsprünge auf, die in entsprechende Ausnehmungen des Unterbodens eingreifen.
  • Man hat bereits vor längerer Zeit vorgeschlagen, an Stelle des früher üblichen Holz- oder Ziegelbodens in Rinderställen, der mit Stroh oder Laub bestreut war, den Rinderstand bzw. Liegeplatz mit Gummimatten zu belegen. Man wollte damit der Verschmutzung und dem Wundliegen der Rinder einerseits begegnen.
  • und ihren Klauen einen besseren Halt bieten. Schließlich war ein solcher Bodenbelag die unbedingte Vorau*etzung für eine Schwemmentmistung, da die Streu das Ausbringen des Mistes in flüssiger Form behindern wUrde.
  • solche Matten aus Gummi oder Kunststoff waren unter anderem auch bereits derart ausgestaltet worden, daß sie an ihrer Unterseite noppen- oder rippenförmige Vorsprünge. insbesondere von schwalbenschwanzförmigem Querschnitt, hatten, die bei der Verlegung in einen Unterboden aus Frischbeton der ausgezeichneten Verankerung dienten.
  • Solche Gummimatten haben sich Jedoch in der Praxis nicht bewährt, da sie für den Liegeplatz der Tiere zu wenig weich und keinesfalls gleitsicher sind. Die Anordnung von Oberflächenprofilen auf den Gummimatten bringt keine Verbesserung, da die vergleichsweise harten Profilerhebungen zu einem Aufscheuern der Tiere an exponierten Hautstellen führen können und einem zu raschen Verschleiß ausgesetzt sind.
  • Im übrigen muß von einem Stallboden, insbesondere dem Stand-bzw. Liegeplatzboden, gefordert werden, daß er den hohen Beanspruchungen durch das Tier bzw. die Klauen des Tieres standhält. und sich leicht reinigen läßt,welche Forderungen ein profilierter Gummibelag bisher nicht immer zur vollsten Zufriedenheit erfüllen konnte.
  • Demnach liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, diese Mängel zu beseitigen und einen Bodenaufbau, insbesondere für Rinderställe, zu schaffen, der dem Tier einen genügend weichen und gleitsicheren Liegeplatz bei Verzicht auf eine Streu bietet, dauerhaft ist und sich leicht reinigen läßt.
  • Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß die zwischen den Vorsprüngen befindlichen Teile des Bodenbelages gegenüber dem Unterboden gewölbt sind und mit ihm Hohlräume bilden.
  • Durch die Wölbung ergibt sich die erforderliche elastische Nachgiebigkeit des Belages, sodaß. das Tier denzu seiner Schonung erforderlichen weiien Liegeplatz erhält. Die Wölbungen Uber den Hohlräumen lassen sich beim Aufstehen des Tieres aber auch von den Klauen so weit verformen, daß volle Gleitsicherheit erzielt wird, obwohl die Belagxberfläche selbst völlig glatt, also unprofiliert ausgebildet sein kann, um das Reinigen des Bodens zu erilchtern, zumal zwischen den Erhebungen nur seichte und verhältnismäßig weite,vorzugsweise abgerundete Vertiefungen vorhanden sind, in denen sich kein Kot od.dgl. auf die Dauer festsetzen kann. Durch die Erhebungen wird auch vermieden, daß das Tier vollflächig auf der Belagtberfläche aufliegt und die Luftzufuhr zur Liegefläche völlig unterbunden ist.
  • Der Belag soll im Wölbungsbereich eine ausreichende Wandstärke von etwa 6 bis etwa 20, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 12 mm besitzen, sodaß sich eine genügende Widerstandsfähigkeit gegen das Durohdrücken bzw. Durchliegen und eine ausreichende Dauerhaftigkeit gegen das Aufscheuern durch die scharfkantigen Klauen des Tieres ergibt. Schließlich wird durch die luftgefüllten Hohlräume eine verbesserte Wärmeisolationswirkung erzielt, das Tier liegt also nicht nur weich, sondern auch warm.
  • Die Hohlräume, bzw,die Wölbungen des Bodenbelages werden zweckmßigerweise so ausgestaltet, daß sie auf dem Unterboden eine Gundrißfläche von mehr als etwa lo, vorzugsweise mehr als etwa 20 cm2 überdecken. Dadurch ist eine bessere Reinigungsmöglichkeit gegeben, und es kommt im Zusanmenwirken mit der erwähnten Wandstärke des BodenbeLages zu einer ausreichenden Stützung der Tierklauen, bzw. des liegenden Tierkörpers.
  • Diese Aüsführungsform der gegenständlichen Erfindung ist besonders dann zweckmäßig> wenn die Wölbungen des Bodenbelages einzelne, von einander getrennte Kuppeln bilden, die dann einen Durchmesser von etwa 5 bis etwa 20, vorzugsweiBB etwa lo bis etwa 15 cm aufweisen sollen. Wenn die Wölbungen wesentlich kleiner als 5 cm werden, wird die Reinigung des Bodenbelages erschwert, wenn sie jedoch wesentlich größer als 20 cm ausgebildet sind, wird die Luftzufuhr zur Haut des liegenden Tieres erschwert, Die lichte Maximalhöhe der genannten Hohlräume soll in Abhängigkeit von deren Durchmesser etwa lo bis etwa 50, vorzugsweise etwa 15 bis etwa 25 mm betragen. Bei einer lichten Maximalhöhe von wesentlich unter lo mm wird das Durchliegen bzw. Durchdrücken des gewölbten Bodenbelages unter Ausschaltung des weichen Liegeeffektes begünstigt, Während die Gefahr des Stolperns von Mensch und Tier auftritt, wenn die lichte Höhe der Wölbungen wesentlich über 50 mm beträgt.
  • Der Belag kann also als eine Platte bzw. Matte ausgebildet sein, die mit einer Vielzahl von Wölbungen versehen ist. Dabei handelt es sich dann um einen bereits in entsprechender Größe vorgefertigten Belag, der nur mehr in geeigneter Weise am Estrich befestigt zu werden braucht.
  • Es ist aber auch möglich, daß der Belag aus mehreren Jeweils ein Tonnengewölbe bildenden, im Querschnitt flach U-förmigen Streifen besteht, die vorzugsweise entweder einzeln oder zu mehreren nebeneinander auf einer brett- oder balkenartigen Unterlage befestigt sind. Die oben für kuppelförmige tJölbungen vorgeschlagenen Dimensionsangaben gelten hier sinngemäß.
  • In diesem Fall kann also der Boden aus vorgefertigten brett-bzw. balkenartigen Elementen zusammengesetzt werden. Die Streifen lassen sich aber auch auf einem durchgehenden Boden verlegen. Dabei ergibt sich eine besonders billige Ausführung wenn als Belagtreifen abgefahrene Autoreifen verwendet werden, die bloß aufgeschnitten und gestreckt zu werden brauchen.
  • Eine hinsichtlich der Fertigung und der Verlegung besonders günstige Ausbildung wird dadurch erreicht, daß dünne, vorzugsweise quadratische Unterlagsplatten mit je einem flach kuppelförmig gewölbten Belagteil zu fliesenartigen bzw.
  • fliesenartig verlegten Einheiten verbunden sind.
  • Das Befestigen des Belages auf der meist aus Beton bestehenden Unterlage kann in der Weise errolgen, daß die Belagsränder bzw. die zwischen den Wölbungen verbleibenden Belagsteile in den noch weichen Beton eingedrückt werden, wobei der Belag bzw. jeder Belagsteil unterseitig mit warzen-oder rippenförmigen Ansätzen zurVerankerung im Unterlagsbeton versehen ist . Eine andere Be,festigungsmöglichkeit besteht darin, daß die Belagsteile seitlich abwärts reichende Laschen od.dgl. aufweisen, mit denen sie in UnterlagsörSnungen bzw. -nuten verkeilt sind.
  • Um eine erhöhte Widerstandsfähigkeit bzw. Verschleißfestig keit zu erreichen, kann der Belag, wie bei Autoreifen üblich, mit einer Gewebeeinlage versehen sein.
  • Zwischen den einzelnen Rinderständen können vertiefte, belagsfreie Zonen vorgesehen sein. In diesem Fall erübrigt sich jegliche seitliche Standabgrenzung, da die Tiere von sich aus die Bereiche mit dem weichen Belag aufsuchen und sich nicht etwa auf den harten Boden in der bela¢teien Zone zwischen den Ständen stellen oder legen. Seitliche Standbegrenzungen sind ungünstig, da sie die Zugänglichkeit zum betrefrenden Tier behindern und die Gefahr mit sich bringen, daß das Tier den Pfleger gegen die Begrenzung drückt und vetetzt.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenständ anhand mehreren Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 2 einen Teil eines Stallbodens mit einem tonnen-bzw. kuppelförmig gewölbten Belag im Schaubild, Fig. 5 einen Belag mit pyramidenstumpfförmigen Erhebungen ebenfalls schaubildlich, Fig.4 eine zur Hälfte aufgeschnittene fliesenartige Einheit und Fig. 5 ein brett- bzw. balkenförmiges Bodenelement im Schaubild.
  • Auf einer Betonunterlage 1 ist ein Belag 2 aus Gummi oder Kunststoff vorgesehen, qer gemäß Fig. l'parallel zueinander angeordnet, an der Oberseite als Erhebungen vortretende zylindrische oder tonnenförmige Wölbungen 5 aufweist, die en; sprechende zwischen Belag und Unterboden 1 ausgesparte Hohlräume 4 überdecken. Die Hohlräume haben eine Breite von etwa 5 - 15 cm und können sich über die ganze Standlänge erstrecken. Die Stärke des Gummis im Wölbungsbereich beträgt etwa 7 - lo mm. Die Vertiefungen lo zwischen den Wöbungen 3 sind flache, an ihrem Grund abgerundete Nuten, in denen sich Schmutz praktisch kaum festsetzen kann, bzw. relativ leicht wegspü-len läßt. An den Stellen, an denen der Belag 2 auf der Unterlage 1 aufliegt, sind leistenförmige Ansätze 5 zur Verankerung im Unterlagsbeton vorgesehen. Neben der gezeigten, mit dem erfindungsgemäßen Belag versehenen Zone des Unterbodens sind vorzugsweise beidseitig belaggreie Zonen 11 vorgesehen.
  • Nach Fig. 2 bildet der Belag 2 kuppelförmige Wölbungen 5a über Hohlräumen4 mit annähernd kreisförmiger Grundrißfläche von wenigstens 20 cm2. Die Verankerungsansätze 5a sind in diesem Fall warzenförmig gestaltet.
  • Bei der Ausführungsvariante nach Fig. 3 weist der Belag 2 Erhebungen 3b in Form von Pyramidenstümpfen auf. Dabei wird man aber scharfe Kanten vermeiden und die Übergänge aneinanderstoßender Flächen abrunden, so daß ohne weiteres ebenfalls von Wölbungen im weiteren Sinne gesprochen werdenkann. Der Belag besitzt an seiner Unterseite etwa im Gitter angeordnete im Querschnitt schwalbenschwanzförmige Leisten 9 zur Verankerung im Unterboden.
  • Die Fig. 4 zeigt eine fliesenartige Einheit, bei der eine dünne, vorzugsweise quadratische Unterlagsplatte 1b mit einem flach kuppelförmig gewölbten belagteil 2a von vornherein verbunden ist, wobei Vors rünge 8 des Bodenbelages 2a D die Fliese 1b am Rand umgreifen. em Unterboden entsprechenden Unterlagsplatten 1b bilden, wenn sie auf einem Boden schachbrettförmig verlegt werden, zwischeneinander Nuten aus, die von den seitlichen Vorsprüngen 8 jeweils zweier benachbarter fliesenförmiger Bedenbelagsteile ausgefüllt werden.
  • Gemäß Fig. 5 besteht der Belag schließlich aus Jeweils ein Tonnengewölbe bildenden Streifen 2b, die einen flach U-förmigen Querschnitt besitzen und auf einer brett- oder balkenartigen Unterlage la befestigt sind. Die BelagEreifen 2b können bei der Herstellung der Unterlage la miteingegossen bzw. eihbetoniert werden. Es ist aber auch möglich, die 3elsssS'treifen mit seitlich abwärts reichenden Laschen 6 zu versehen, diese in öffnungen 7 an den Seitenflächen der Unterlage la einzustecken und dort zu verkeilen.
  • Der Belag kann also in Form einer Plan oder Matte 2, 2a gemäß den Fig. 1-4 auf einem entsprechenden Betonestrich oder Holzboden verlegt werden. Es ist aber auch möglich, den Boden aus brett- oder balkenförmigen Elementen gemäß Fig. 5 zusammenzusetzen. Der Belag erstreckt sich zweckmäßigerweise nur über den eigentlichen Liegeplatz der Rinder, und es wird zwischen den einzelnen Rinderständen eine bela£reie, vorzugsweise vertiefte Zone vorgesehen.

Claims (11)

  1. Patentansprüche
    Bodenaufbau, insbesondere für Rinderställe,der im wesentlichen aus einem Bodenbelag aus Gummi oder Kunststoff und einem Unterboden besteht, wobei der Bodenbelag im wesentlichen nach unten gerichtete VorsprUnge aufweist, die in entsprechende Ausnehmungen des Unterbodens eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Vorsprüngen (5, 5a, G, 8, 9) befindlichen Teile (), 7a, 3b) des Bodenbelages (2, 2a, 2b) gegenüber dem Unterboden (1) gewölbt sind und mit ihm Hohlräume (4) bilden.
  2. 2) Bodenaufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Wölbungen (5, 3a, b) im wesentlichen gegenüber den Vorsprüngen (5, 5a, 6, 8, 9) befindlichen Nuten oder Vertiefungen (lo) an der Bodenbelagsdoerrläche abgerundet ausgebildet sind.
  3. 3) Bodenaufbau nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbten Teile ( 3, Da, Db) des Fodenbelages (2, 2a, 2b) eine Wandstärke von etwa 6 bis etwa 20, vorzugsweise von etwa 8 bis etwa 12 mm aufweisen.
  4. 4) Bodenaufbau nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag (2) als mit einr Vielzahl von kuppelförmigen Wölbungen (3a, b) versehene Platte bzw. Matte ausgebildet ist.
  5. 5) Bodenaufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Hohlräume (4) von dem Unterboden (1) eine Grundrißfläche von mehr als etwa lo, vorzugsweise mehr als etwa 20 cm2 überdecken.
  6. 6) Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag aus einem oder mehreren jeweils ein Tonnengewölbe bildenden, im Querschnitt flach U-förmigen Streifen (2b) besteht.
  7. 7) Bodenaufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Streifen (2b) entweder einzeln oder zu mehreren nebeneinander auf einer brett- oder balkenartigen Unterlage (la) befestigt sind,
  8. 8) Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß Unterlagsplatten (lb) mit je einem flach kuppelförmig gewölbten Belagteil (2a) zu fliesenartigen bzw. fliesenartig verlegten Einheiten verbunden sind.
  9. 9) Bodenaufbau nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, das die Belagsteile (2b) seitlich abwärts reichende Laschen (6,8) auSweisen, mit denen sie gegebenenfalls in Ausnehmungen (7) der Unterlage (1g) eingreifen.
  10. lo) Bodenaufbaunach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenbelag mit einer Gewebeeinlage versehen ist.
  11. 11) Bodenaufbau nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennseichnet, daß Zonen, in domender Unterboden einen Bodenbelag aufweist,mitmitvertteSten,bela£reien Zonen (11) abwechseln, Leerseite
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