DE2054527A1 - Carbon-deficient sponge iron prodn - from iron ore by reducing with carbonaceous gases and then hydrogen - Google Patents

Carbon-deficient sponge iron prodn - from iron ore by reducing with carbonaceous gases and then hydrogen

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DE2054527A1
DE2054527A1 DE19702054527 DE2054527A DE2054527A1 DE 2054527 A1 DE2054527 A1 DE 2054527A1 DE 19702054527 DE19702054527 DE 19702054527 DE 2054527 A DE2054527 A DE 2054527A DE 2054527 A1 DE2054527 A1 DE 2054527A1
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iron
carbon
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reduction
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Application number
DE19702054527
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English (en)
Inventor
Alexandr L; Nemenow Alexandr M.; Chorschembo Anatolij L.; Moskau; Matwejew Wasilij; Filimonzew Dmitrij P.; Bogatin Konstantin A.; Rostow-na-Donu; Sukiasjan Arsen S. Erewan; Lure Isaak L. Moskau; Tosunjan Eduard J. Rostow-na-Donu; Muschkin Abram Ch. Moskau; Gimmelfarb (Sowjetunion). M
Original Assignee
Gosudarstwenny Sojusnyj Institut Po Projektirowaniju Metallurgitscheskich Sawodow, Moskau
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/04Making spongy iron or liquid steel, by direct processes in retorts
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/0086Conditioning, transformation of reduced iron ores
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
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    • C21BMANUFACTURE OF IRON OR STEEL
    • C21B13/00Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
    • C21B13/14Multi-stage processes processes carried out in different vessels or furnaces
    • C21B13/146Multi-step reduction without melting
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
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    • Y02P10/00Technologies related to metal processing
    • Y02P10/10Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions
    • Y02P10/143Reduction of greenhouse gas [GHG] emissions of methane [CH4]

Description

  • VERFAHREN ZUR HERSTELLUNG VON KOHLENSTOFFARMEM EISEN -SCHWAMM Die Erfindung bezicht sich auf Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Eisenschwamm,der eine Grundlage für die Gewinnung von Reineisen ist.
  • Es ist ein Verfahren zur Herstellung von Eisen aus Eisenerzmaterial in Retorten periodischer Wirkung bekannt (siche das Buch "Eisenerzeugung außerhalb des Hochofens in Auslande" von Pochwisn@w u.a.,Verlag "Metallurgija",UdSSR, 1964, S. 76 - 87).
  • Es wird dabei durch das zu behandelnde Material or -hitztos Reduktionsgas in einer Richtung von oben nach unten bei nachfolgender Abkühlung des Materials mit Erdgas in einer nicht oxydierenden Atmosphäre geblasen.Das Reduktions -gas erzeugt man durch Dampfkonversion von Erdgas.
  • Man kann @edoch bei diesem Verfahren nur Eisenschwamm von mit einem Kohlenstoffgehalt nicht weniger als 1 - 2 Gewichts -prozent erzielen,während zur Erzeugung von Reineisen Eisenschwamm mit einen Kohlenstoffgehalt von 0,02 - 0,04 Gew.- % erforderlich ist.
  • Außerdem wird das Eis@nerz@aterial gemäß dem bekannten Verfahren mit Erdgas in einer Richtung durchgeblasen;es ist jedoch dabei unnöglich,eine gleich@äßige Eisenreduktion in der Gesa@thohe der durchzublasenden Schicht zu erreichen.
  • Untersuchungen haben gezeigt,daß man unter Verwendung von konvertiertem Erdgas allein kohlenstoffar@en Eisenschwann nicht erzielen kann,weil bei dessen Benutzung im Reduktions - Endstadiu@ das gleichzeitige Aufkohlen von Eisen durch Zersetzung des Kohlenoxydes geschieht.
  • Die Verwendung von Wasserstoff allein als Reduktion@ -mittel gestattet es nicht,hohe wirtschaftliche Kennzahlen zu erhalten,weil bei tiefen Temperatu@en Wasserstoff ein schwaches Reduktionsmittel ist,d.h. er wird in dieser Periode il bedeutenden Maße unproduktiv verbraucht, und außerdem zicht sich der Gesamtprozeß beträchtli@h in die Länge,was zu einer Minderung der Leistungsfähigkeit der Anlage führt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist es,die ange -.
  • führten Schwierigkeiten zu beseitigen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,ein Verfahren zur Herstellung von Eisensch@@nn zu entwickeln,das eine be -deutende Verringerung des Kohlenstoffgehaltes im Fertigpro -dukt gewährleistet.
  • Diese Aufgabe ist mit Hilfe eines Verfahrene zur Herstel -lung von kohlenstoffarmem Eisenschwamm mittels Durchblasen des Eisenerzmaterials mit erhitztem Reduktionsgas unter nach -folgender Abkühlung des Eisenschwammes in einer nicht oxydie -renden Atwosphäre gelöst.Gemäß der Erfindung wird zunächst erhitztes Oxydationsgas durch das Eisenerzmaterial geblasen und die Reduktion des Eisenerzmaterials durch das erhitzte kohlenstoffhaltige Gas bis zu einem Metallisa -tionsgrad von 60 - 80 Masse % bei einer Nachreduktion unter Anwendung von erhitztem und einer Abkühlung unter Anwendung von kaltem Wasserstoff durchgeführt.
  • im Ergebnis gelingt es,einen Eisenschwamm zu erhalten,der bedeutend weniger Kohlenstorf enthält,als bei den oetanaten Verfanren.
  • Es ist zweckmäßig,die Reduktionsgase durch das angegebene Material von oben una unten abwechselnd zu @lasen.
  • flas zu verarbeiende Eisenerzmaterial wird dabei in der Gesamthöhe der durchzublasenden Schicht gleichmaßig reduziert.
  • Zur Erläuterung der Erfindung wird im folgenden ein Ausführungsbeispiel beschrieben.
  • In eine Retorte wird das Eisenerzmaterial (Erz,Erzkonzen -trat oder Pellets) beschickt und erhitzt,wobei man das OFyda -tionsgas (Verbrennungsprodukte) durchgehen läßt.Dann wird das Eisenerzmaterial durch konvertiert es Erdgas oder ein anderes kohlenstoffhaltiges Gas (Synthesegas,Endogas u.a.) bis zu einem Metallisationsgrad von 60 - 80 % reduziert.
  • Eine endgültige Reduktion des Eisenerzmaterials erfolgt durch erhitzten Wasserstoff;dabei darf die Gastemperatur die Anfangstemperatur der Erweichung des Eisenerzmaterials nicht übersteigen.
  • Zum Schluß des Vorganges wird durch das verarbeitete Eisenerzmaterial kalter Wasserstoff geblasea,um den erzeugten kohlenstoffarmen Eisenschwamm abzukühlen.
  • Die Zufuhr des Reduktionsgases in die Retorte wird von oben und unten abwechaelnd vorgenommen,wodurch der Reduktion -grad des Eisenschwammes in der Schichthöhe ausgeglichen wird, was die Zusammensetzung des Eisenechwammes homogener macht, die Güte des Eisenschwames infolge der Zunabme des mittleren Reduktionsgrades und des Anteiles von metallischem Eisen erhöht,die Zeit der Chargenbearbe@tung verkürzt und die leistung der Anlage steigert.
  • Durch die angegebene Reihenfolge kommt bei der Ausfüh -rung des Verfahrens folgendes zustande; Die Reduktion von Erz geschieht sowohl im kinetischen, als auch im Diffusionsbereich.Bei verhältnismäßig tiefen Temperaturen erfolgt die Reduktion in Bereich, wo die Adsorption,Diffusion,chemische Reaktionen uad die Desorption stattfinden. In diesem Bereich wird Kohlenoxyd mehr als Wasserstoff adsorbiert;deshalb verlauft der Reduktion -vorgang durch Kohlenoxyd bedeutend schnaller,als durch Wasser -stoff.
  • Außerdem verlaufen die Reduktionsreaktionen von höherem Oxyd zu Eisen bei Verwendung von Xohlenoxyd unter Warmer -zeugung;deshalb entwickeln sich diese Reaktionen vorwiegend bei tiefen Temperaturen.Durch die Heizung und Reduktion des Erzes steigen dessen Gasdurchlässigkeit und Reduzierbarkeit.
  • Bei höheren Temperaturen erfolgt der Reduktionsvorgang des Eisenerzmaterials im Diffusionsbereich,wo die Gasadsorp -tion praktisch fehlt.Da die relative Molekularmasse des Wasserstoffs bedeutend kleiner ist,als die des Koblevoxydes, ist seine Diffusionsgeschwindigkeit bedeutend höher,als beim Kohlenoxyd.Außerdem ver@aufen die Reduktionsreaktionen von höherem Oxyd zu Eisen bei Verwendung von Wasserstoff unter Wärmeaufnahme;deshalb entwickeln sich diese Beaktionen vorwiegend bei hohen Temperaturen.Ausdiesen Gründen ent -wickelt sich der Reduktionsvorgang in diesem Bereich schneller durch Wasserstoff,aber nicht durch Kohlenoxyd,um so mehr, als zu dieser Periode die Gasdurchlässigkeit und Reduzierbarkeit von Erz infolge seiner Vorreduktion durch das Kohlenoxyd steigen und sich somit die Diffusionsvorgänge verbessern.
  • Die aufeinanderfolgende Reduktion durch konvertiertes Erdgas bei tiefen Temperaturen und durch Wasserstoff allein bei hohen Temperaturen sichert also eine große Intensita0t des ILeduktionsprozesses von Erz.So eine Intensität ist nicht zu erreichen,wenn man als Reduktionsmittel ent@eder nur Erd -gas oder nur Wasserstoff allein verwendet.
  • Rußsrtiger Kohlenstoff,der sich durch Zersetzung des Kohlenoxydes bildet,lagert sich an der Oberfläche der Erzteil -chen und in den Poren ab.Bei einer nachfolgenden Erwärmung werden Eisenoxyde durch rußartigen Kohlenstoff zu metallisches Eisen reduziert unter Ausscheidung von Kohlenstoffmonoxyd und einer geringen Menge von Kohlendioxyd.Um den verlauf der Reduktionsreaktion der Eisenoxyde durch rußartigen Kohlen -stoff zu sichern,ist lediglich eine genügende Wärmezufuhr erforderlich,und der bei der Nachreduktion verwendete er -hitzte Wasserstoff ist gerade so ein Wärmeträger.
  • Das Aufkohlen des zu reduzierenden Eisenerzmaterials infolge der Zersetzung von CO benindert also nicht die Ge -winnung von kohlenstoffarmem Eisenschwamm ,weil der abgelager -te rußartige Kohlenstoff ein aktives Reduktionsmittel ist, und er wird die Eisenoxyde reduzieren.
  • Um den gewonnenen kohlenstoffarmen Eisenschwamm vor sekundärem Oxydieren und Aufkohlen zu verhüten,wird er mit kaltem Wasserstoff abgekühlt.
  • Es wurden Pellets mit einem Eisengehalt von 66 - 67% geprüft.
  • Als Reduktionsmittel wurde konvertiert es Erdgas verwendet,das in Vol.% enthielt CO2 - 4,2 - 8,0 CnHm - 0,1 - 0,4 °2 - 0,2 - 0,7 H2 -50,0 - 55,6 CO -34,2 - 37,8.
  • Bei einem Metallisationsgrad des Eisenschwammes bis 70% betrug der Kohlenstoffgehalt darin 0,06%;aher @ bei Verwendung von konvertiertem Gas für eine endgültige Reduktion nach Er -reichen des Metallisationsgrades von 80% und höher begann der Kohlenstoffgehalt anzusteigen,und dabei intensiver als der Metallisationsgrad;aber bei Anwendung von Wasserstoff fur die endgültige Reduktion bei Metallisationsgrad über 70% waren im Eisenschwamm 0,02 - 0,04% Kohlenstoff enthalten.
  • Die Zeit der Eisenschwammreduktion durch konvertiert es Gas bis zu einem Metallisationsgrad von 65 - 70% betrug 1,5 -3 Stunden.
  • Bei Nachreduktion des Eisenschwaiimis durch Nasserstoff im Laufe von 2 Stunden stieg der Utetallisationsgrad auf 95 - 96% an.Nach der Abkühlung des Eisenschwammes mit angegebenen Metallisationsgrad durch Wasserstoff wurde das Eisen bei 200 -2500C entnommen.Es war dabei keine Oxydation festzustellen.
  • die Prüfungen haben gezeigt,daß infolge einer hohen Intensität des Prozesses der Erzreduktion die Leistungsfähig -keit der Anlage im Vergleich mit der Reduktion nur durch Wasserstoff allein sich um 25 - 50% gesteigert und durch die Benutzung von billigem konvertiertem Gas als Reduktionsmittel der Selbstkostenpreis des Frischen sich gesenkt hat.

Claims (2)

PATENTANSPRÜCHE
1. Verfahren zur Herstellung von kohlenstoffarmem Eisen -schwamm mittels Durchblasen des Eisenerzmaterials mit er -hitztem Reduktionsgas bei nachfolgender A@kühlung des Eisen -schwammes in einer nicht oxydierenden Atmosphäre,dadurch gekennzeichnet,daß durch das Eisenerzmaterial zunächst erhitztes Oxydationsgas geblasen und die Reduktion des Materials durch kohlenstoffhaltiges Gas bis zu einem Metallisationsgrad von 60 - 80% bei einer Nachreduk -tion durch erhitzten und einer Abküaiang durch kalten Wasserstoff durchgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet,daß die Reduktionsgase durch das Eisenerzmaterial von oben und unten abwechselnd geblasen werden.
DE19702054527 1970-11-05 1970-11-05 Carbon-deficient sponge iron prodn - from iron ore by reducing with carbonaceous gases and then hydrogen Pending DE2054527A1 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3015883A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Hylsa Sa Verfahren zum herstellen von roheisen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3015883A1 (de) * 1979-04-26 1980-11-06 Hylsa Sa Verfahren zum herstellen von roheisen

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