DE2054024A1 - Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder - Google Patents

Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder

Info

Publication number
DE2054024A1
DE2054024A1 DE19702054024 DE2054024A DE2054024A1 DE 2054024 A1 DE2054024 A1 DE 2054024A1 DE 19702054024 DE19702054024 DE 19702054024 DE 2054024 A DE2054024 A DE 2054024A DE 2054024 A1 DE2054024 A1 DE 2054024A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
film
mounting
microfilm
sheet material
transparent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19702054024
Other languages
English (en)
Inventor
Fritz; Müller Herbert E. Dr.; 6200 Wiesbaden; Röhrig Lüto 6201 Naurod Merk
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19702054024 priority Critical patent/DE2054024A1/de
Priority to NL7114566A priority patent/NL7114566A/xx
Priority to ES396516A priority patent/ES396516A1/es
Priority to CH1595671A priority patent/CH538713A/de
Priority to BE774857A priority patent/BE774857A/xx
Priority to FR7139324A priority patent/FR2113494A5/fr
Publication of DE2054024A1 publication Critical patent/DE2054024A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/04Cutting; Splicing
    • G03D15/043Cutting or splicing of filmstrips
    • G03D15/046Automatic cutting
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material
    • G03D15/10Mounting, e.g. of processed material in a frame

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Heat Sensitive Colour Forming Recording (AREA)
  • Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)

Description

K 1982 FP-Dr.N.~ur 27. Oktober 1970
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder
Die Erfindung betrifft eine neuartige Montagefolie sowie ein neues Montageverfahren für Mikrofilmaufnahmen .
Es ist bekannt, Mikrofilmaufnahmen von Unterlagen, wie Zeichnungen, Dokumenten und schriftlichen Aufzeichnungen, zur besseren karteimäßigen Erfassung und Organisation auf Planfilme von etwa Karteikarten·
209819/0462
größe aufzunehmen oder von Filmstreifen umzukopieren, Dabei werden unter Ausnützung eines möglichst großen Anteils der lichtempfindlichen Oberfläche des Mikroplanfilms z. B. einzelne Dokumente nacheinander zeilenweise, Schritt für Schritt, auf den Mikroplanfilm nebeneinander aufgenommen. Das Verfahren hat den Nachteil, daß hierfür stets eine verhältnismäßig langsam arbeitende Schrittbelichtungskamera erforderlich ist. Eine andere, bekannte Methode besteht darin, daß die streifenförmige Anordnung der Dokumente auf dem Mikroplanfilm durch reihen- oder zeilenweises Umkopieren von Rollfilmabschnitten auf lichtempfindliches Material gewonnen wird. In den beiden angeführten Fällen sind nicht nur relativ langsam arbeitende optische Einrichtungen erforderlich, sondern die fertigen Mikroplanfilme lassen auch nachträglich keine Änderungen oder Ergänzungen zu. .,.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man vorgeschlagen, Streifen von Mikrofilmaufnahmen in entsprechend bemessenen Klarsichttaschen aufzubewahren, die wiederum karteimtßig geordnet werden
209819/0462
können. Hier können die einzelnen Streifen beliebig durch andere ersetzt oder gegebenenfalls ergänzt werden. Zur Herstellung von Rückvergrößerungen oder Duplikaten von den Mikrofilmbildern muß man entweder jedesmal den Filmstreifen aus der Tasche nehmen oder durch die Tasche hindurch belichten. Im letzteren Falle ist ein Schärfeverlust unvermeidlich. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß die Taschen naturgemäß nur Filmstreifen mit einer nach oben begrenzten Breite aufnehmen können.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Filmstreifen mittels eines Haftklebers auf eine transparente Folienunterlage geklebt. Das Verfahren ist verhältnismäßig umständlich und erfordert normalerweise eine spezielle Vorrichtung, die die Filmrückseite mit Klebmittel überzieht, den Film in geeignete Abschnitte zerschneidet und diese Abschnitte in der gewünschten Position auf eine transparente Unterlage aufklebt. Bei diesem Verfahren werden nur die Randstreifen des Films mit Klebmittel überzogen, so daß sich die mittleren Teile des Bildes beim Weiterkopieren nicht immer völlig plan an das Kopiermaterial andrücken lassen. Dadurch entstehen naturgemäß Unscharfen.
209819/0462
Nach einem anderen Verfahren wird eine Folienunterlage mit einer thermoplastischen» in der Wärme klebfähigen Schicht überzogen und das Mikrofilmbild durch Andrücken und Erwärmen auf der gewünschten Stelle der Unterlage befestigt. Das Verfahren hat den Nachteil» daß es die Verwendung einer Einrichtung zum kontrollierten Erwärmen unter Druck erfordert. Auch bereitet es bei diesem Montageverfahren gewisse Schwierigkeiten, bei der Aufbewahrung ein gegenseitiges Verkleben solcher Montagefolien zu vermeiden, die nur teilweise mit Mikrofilmbildern bedeckt sind.
Es wurde nun gefunden, daß man die oben aufgeführten Nachteile in einfacher Weise durch Anwendung eines neuen Montageverfahrens und einer neuen Montagefolie für Mikrofilmbilder vermeiden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Montieren von Mikrofilmbildern auf eine transparente, beschichtete Trägerfolie vorgeschlagen, das darin besteht, daß man die Trägerfolie mindestens teilweise mit einer Schicht eines transparenten Haftklebers überzieht, die Haftkleberschicht mit einem abschnittweise entfernbaren Blattmaterial abdeckt, einen gewünschten
209819/0462
Abschnitt des Blattaaterials entfernt und an seiner Stelle ein Mikrofilinstück entsprechender Größe aufklebt.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Montagefolie zum Montieren von Mikrofilmbildern vorgeschlagen, die aus einer maß- und formbeständigen, transparenten beschichteten Trägerfolie besteht und die dadurch gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Teil der Trägerfolie eine transparente Haftkleberschicht trägt, die mit einem Blattmaterial abgedeckt ist, das abschnittweise entfernt werden kann.
Das Blattmaterial zum Abdecken der Haftkleberschicht kann aus einem zusammenhängenden Blatt bestehen, das z. B. durch Prägung, Perforation oder dgl. in Abschnitte vorgetrennt ist, die sich einzeln entfernen lassen. Das Blattmaterial kann vorzugsweise auch aus bereits vollständig getrennten Abschnitten bestehen, wobei die Trennung vor oder nach dem Aufbringen auf die Haftkleberschicht erfolgen kann.
Die Abschnitte sind in jedem Falle vorzugsweise als Streifen ausgebildet, die der Breite der zu montierenden Mikrofilaatreifen entsprechen. Die Streifen können gegebenenfalls noch in kürzere Stücke unterteilt Bein.
2Q98t9/fK6?
Zum Weiterkopieren von der fertig montierten Mikrofilmkarte ist es besonders vorteilhaft, wenn das Abdeckmaterial etwa die gleiche Stärke hat wie der zu montierende Mikrofilm, da dann beim Kopitrtn ein fester Andruck gewährleistet ist.
Die Montage der Mikrofilmstücke bzw. -streifen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist außerordentlich einfach und kann ohne alle Hilfsmittel von Hand erfolgen. Zur Erleichterung des Einpassens kann die in der gleichzeitig eingereichten Gebrauehsmusteranmeldung Q 70 beschriebene Montageschablone verwendet werden. Das Andrücken des aufgelegten Mikrofilmstückes kann z. B. mit einem in der Photographie gebräuchlichen Rollenquetscher erfolgen.
Vorzugsweise wird der Mikrofilm mit seiner Rückseite auf die Montagefolie geklebt, da dann beim Duplizieren ein Schärfeverluat durch Schicht-auf-Schicht-Kopieren vermieden werden kann. Wenn jedoch die montierten Mikrofilme nur gelesen bzw. wenn von ihnen nur Vergrößerungen angefertigt werden sollen» kann es sogar
209819/ΠΑ6?
vorteilhaft sein, den Film mit der Schichtseite zur Unterlage zu montieren, da dadurch ein Verschmutzen und Verkratzen der Schicht bei häufiger Benutzung verhindert werben kann.
Der nach dem beschriebenen Verfahren montierte Mikroplanfilm kann jederzeit durch Hinzufügen weiterer Bilder in gleicher Weise ergänzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch die Änderung bereits fertig montierter Mikroplanfilme. Hierzu wird einfach das zu ändernde Mikrofilmstück von der Hontagefolie abgelöst und durch ein neues ersetzt.
Von den nach dem erfindungsgemäßen Montageverfahren erhaltenen Mikroplanfilmen lassen sich Duplikate und Vergrößerungen in üblicher Weise herstellen. Zur Schonung der Bildschicht kann man gegebenenfalls die fertigen Planfilmkarten zur Aufbewahrung in Klarsichttaschen unterbringen und dann zu Karteien ordnen.
209819/0462
Außer den Mikrofilmbildern können auf die Unterlage, zweckmäßig an ihrem oberen Rand, ohne Vergrößerung lesbare Beschriftungen, Sortierzeichen usw. aufmontiert werden, die das Erfassen und Sortieren erleichtern.
Die aufzumontierenden Mikrofilmaufnahmen können Originalaufnahmen (z. B. auf Silberhalogenidfilm) oder Duplikate (z. B. auf Diazofilm) sein. Die Träger dieser Filmmaterialien bestehen im allgemeinen aus Celluloseacetat, neuerdings bisweilen auch aus Polyester oder anderen Kunststoffen. Alle derartigen Materialien lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gut montieren. Obwohl für das Duplizieren die Montage mit der Schicht nach außen bevorzugt wird, kann man Filme mit sehr dünnen Trägern, z. B. aus Polyäthylenterephthalat, auch mit der Schicht nach innen montieren, ohne daß beim Weiterkopieren große Schärfeverluste auftreten.
Die Unterlage bzw. der Träger der Montagefolie besteht wie bei den bekannten Mikroplanfilmen aus einem transparenten, maß- und formbeständigen, biegsamen Material
209819/046?
Für diesen Zweck sind Kunststoffolien, z. B. aus Celluloseacetat oder anderen Celluloseestern, Polyestern, Polycarbonaten und dgl., geeignet. Bei Verwendung von Folien aus Kunststoffen mit geringem Haftvermögen, z. B, aus Polyäthylenterephthalat, ist eine bekannte Vorbehandlung zur Erhöhung der Oberflächenhaftung zweckmäßig.
Geeignete permanente Haftkleber bzw. druckempfindliche Klebmittel für die Beschichtung der Trägerfolie sind bekannt. Es können z. B. Lösungen von Elastomeren, Polyvinyläthern, Polyisobutylen, Dispersionen von Polyvinylacetat mit Weichmachern und dgl. verwendet werden.
Die Haftschicht kann gegebenenfalls nur auf einen Teil der Oberfläche der Trägerfolie aufgebracht werden, so daß z. B. ein Streifen am oberen Rand unbeschichtet bleibt, der stattdessen so behandelt wird, daß er beschrieben oder bedruckt werden kann. Auf diesem Streifen können direkt lesbare Hinweise oder Ordnungsmerkmale angebracht werden, die z. B. eine mechanische Sortierung erlauben. Auch kann der
209819/0462
205A024
-ίο -
Haftkleber in Streifen entsprechend der Filmbreite aufgebracht werden, die in geringem Abstand nebeneinander liegen.
Das Blattmaterial zum Abdecken der Haftkleberschicht kann irgend ein für diesen Zweck bekanntes und gebräuchliches Material sein. Geeignet sind z. B. silikonisierte Papiere, mit Polyäthylen oder PoIytetrafluoräthylen beschichtete Papiere oder Kunststoffolien mit geringer Haftung, z. B. Polyäthylenfolien. Vorteilhaft sind Blattmaterialien, deren Rückseite beschriftet oder bedruckt werden kann. Wenn auf der Rückseite der Abdeckblätter angebrachte Zeichen und Angaben beim Duplizieren mitkopiert werden sollen, muß das Blattmaterial für aktinische Strahlung, insbesondere ultraviolettes Licht, durchlässig sein.
Die Zeichnung gibt eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Montagefolie an.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Montagefolie.
Fig. 2 zeigt in der Aufsicht eine derartige mit Mikrofilmbildern und Beschriftung versehene Montage*» folie.
209819/0462
Pig. 3 ist ein Querschnitt durch die Montage von Fig. 2 entlang der Linie AA1.
In Fig. 1 ist mit 10 die Montagefolie bezeichnet, die aus Trägerfolie 11, Haftkleberschicht 12 und leicht ablösbarem Abdeckblattmaterial 13 besteht. Das Abdeckblatt 13 liegt in Form von Streifen auf der Schicht 12, die etwa 0,5 mm breiter als der zu montierende Film sind. Die Streifen können entweder vorgeschnitten und einzeln auf die beschichtete Trägerfolie aufgebracht werden, oder sie können hergestellt werden, indem man das Abdeckmaterial als zusammenhängendes Blatt auf die Haftkleberschicht aufbringt und dort zu Streifen gewünschter Breite zerschneidet oder stanzt. Vor dem Montieren eines Filmstreifens auf die Montagefolie wird ein Abdeckstreifen entfernt. Der Film kann dann z. B. exakt nach den Normvorschriften "Mikroplanfilm für Dokumentation" DIN 19054 montiert werden. Ist ein Filmstreifen kürzer als die Länge der Montagefolie, entfernt man nur den entsprechenden Teil des Abdeckstreifens, der zu diesem Zweck noch unterteilt sein kann.
In Fig. 2 ist eine Mikroplanfilmmoritage auf der Montagefolie 10 dargestellt. Auf der Haftkleberschicht 12 sind zwei Mikrofilmstreifen 14 montiert. Der frei-
209819/0462
bleibende Teil der Oberfläche der Montagefolie kann zu einem späteren Zeitpunkt mit weiteren Mikrofilmaufnahmen bedeckt werden und bleibt bis dahin durch Abdeckstreifen 13 geschützt. Der oberste Abdeckstreifen 13' bleibt ständig auf der Folie und trägt eine ohne optische Hilfsmittel lesbare Beschriftung mit Sortiermerkmalen, wie es den Ausführungsbestimmungen für Microfiches in DIN I9054 entspricht. Auf den Rändern des montierten Mikroplanfilms kann das Abdeckmaterial gemäß DIN 19054 in 1I mm Breite belassen werden.
Aus Fig. 3 ist die Montage der Filmstreifen Ik im Querschnitt ersichtlich. Dabei ist mit 18 der Filmträger und mit 19 die Bildschicht bezeichnet. Es ist erkennbar, daß die Abdeckstreifen 13 und 13' praktisch die gleiche Dicke haben wie der zu montierende Film (ca. 160,u).
Selbstverständlich sind vielfältige Abwandlungen der hier gezeigten Ausführungsformen im Rahmen der Erfindung möglich.
209819/fU62

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    {l/ Verfahren zum Montieren von Mikrofilmbildern auf eine transparente, beschichtete Trägerfolie, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trägerfolie mindestens teilweise mit einer Schicht eines transparenten Haftklebers überzieht, die Haftkleberschicht mit einem abschnittweise entfernbaren Blattmaterial abdeckt, einen gewünschten Abschnitt des Blattmaterials entfernt und an seine Stelle ein Mikrofilmstück entsprechender Größe aufklebt.
    2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Abdeckblattmaterial verwendet, das aus einzelnen getrennten Abschnitten besteht.
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Abdeckblattmaterial verwendet, dessen einzeln entfernbare Abschnitte die Form von Streifen von der Breite eines Mikrofilmstreifens haben.
    209819/0462
    . in -
    4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan die Rückseite des Mikrofilmstücks auf die Haftkleberschicht aufklebt.
    5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mikrofilmstück mittels einer Rolle andrückt.
    6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Montagefolie, die bereits mindestens ein montiertes Mikrofilmstück trägt, ein Mikrofilmstück entfernt und durch ein anderes ersetzt.
    7. Montagefolie zum Montieren von Mikrofilmbildern, die aus einer maß- und formbeständigen, transparenten beschichteten Trägerfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Trägerfolie (11) eine transparente Haftkleberschicht (12) trägt, die mit einem Blattmaterial (13) abgedeckt ist, das abschnittweise entfernt werden kann.
    209819/046?
    6. Montagefolie nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet» daß das Blattmaterial (13) aus einzelnen getrennten Abschnitten besteht.
    9. Montagefolie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte Streifen von der Breite eines Mikrofilmstreifens sind.
    10. Montagefolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Kunststoffolie besteht.
    11. Montagefolie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Celluloseacetatfolie besteht.
    12. Montagefolie nach Anspruch 10, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Polyesterfolie besteht.
    13. Montagefolie nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die freie Rückseite des Blattmaterials beschreibbar ist.
    209819/046?
    14. Montagefolie nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial aus silikonbeschichtetem Papier besteht.
    15. Montagefolie nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial für aktinisches Licht transparent ist. du.
    209819/0462
DE19702054024 1970-11-03 1970-11-03 Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder Pending DE2054024A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054024 DE2054024A1 (de) 1970-11-03 1970-11-03 Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder
NL7114566A NL7114566A (de) 1970-11-03 1971-10-22
ES396516A ES396516A1 (es) 1970-11-03 1971-10-29 Un procedimiento para montar fotografias de microfilmes so-bre una hoja portadora transparente, provista de un recubri-miento.
CH1595671A CH538713A (de) 1970-11-03 1971-11-02 Verfahren zum Montieren von Mikrofilm auf eine Trägerfolie
BE774857A BE774857A (fr) 1970-11-03 1971-11-03 Procede de montage et feuille de montage pour microfilms
FR7139324A FR2113494A5 (de) 1970-11-03 1971-11-03

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19702054024 DE2054024A1 (de) 1970-11-03 1970-11-03 Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2054024A1 true DE2054024A1 (de) 1972-05-04

Family

ID=5787035

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19702054024 Pending DE2054024A1 (de) 1970-11-03 1970-11-03 Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder

Country Status (6)

Country Link
BE (1) BE774857A (de)
CH (1) CH538713A (de)
DE (1) DE2054024A1 (de)
ES (1) ES396516A1 (de)
FR (1) FR2113494A5 (de)
NL (1) NL7114566A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005601A1 (en) * 1985-03-21 1986-09-25 Albert Maxwell Baxter Brown Method and apparatus for producing and editing microfiche masters

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1986005601A1 (en) * 1985-03-21 1986-09-25 Albert Maxwell Baxter Brown Method and apparatus for producing and editing microfiche masters
GB2193584A (en) * 1985-03-21 1988-02-10 Albert Maxwell Baxter Brown Method and apparatus for producing and editing microfiche masters
GB2193584B (en) * 1985-03-21 1989-07-05 Albert Maxwell Baxter Brown Method and apparatus for producing and editing microfiche masters

Also Published As

Publication number Publication date
CH538713A (de) 1973-06-30
BE774857A (fr) 1972-05-03
ES396516A1 (es) 1975-10-16
FR2113494A5 (de) 1972-06-23
NL7114566A (de) 1972-05-05

Similar Documents

Publication Publication Date Title
US2896351A (en) Picture mount
EP0070507B1 (de) Verfahren zur Herstellung eines kartenförmigen Informationsträgers
DE1572215A1 (de) Mikrofilmeinheit
EP0274577B1 (de) Mikrofilmlochkarte, insbesondere Kamerakarte
DE2054024A1 (de) Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder
DE7040671U (de) Montagefolie fuer mikrofilmbilder
DE1811212A1 (de) Montageverfahren und Montagefolie fuer Mikrofilmbilder
DE2050150A1 (de) Material zum Kennzeichnen von Durch leuchtungsbildern
DE535412C (de) Kassettenrahmen fuer Roentgenaufnahmen
DE2515330C3 (de) Verfahren zum Modifizieren von Lichtbildern
DE2816535C3 (de) Verfahren zum Anbringen eines Heftrandes an photographischen Bildern
DE4224011C2 (de) Karte mit Informationsträger zur Aufnahme von Notfalldaten
US3070915A (en) Slide title means
DE405575C (de) Schreib- und Zeicheneinrichtung
CH403467A (de) Photoapparat mit Beschriftungseinrichtung
DE1915210A1 (de) Transparenter Informationstraeger fuer Projektionszwecke und Mikrofilm zum Herstellen dieses Informationstraegers
DE2024970A1 (de) Verfahren und Material zum Kenn zeichnen von Durchleuchtungsbildern
DE2320940A1 (de) Verfahren zum reproduzieren von bildinformationen enthaltenden blaettern
DE702309C (de) Verfahren zur Herstellung eines bei Roentgenaufnahmen zum Zwecke der Beschriftung beizugebenden bedruckten Blattes
DE958528C (de) Verfahren zum Herstellen positiver Kopiervorlagen
AT141987B (de) Verfahren und Einrichtung zur regiemäßigen Bearbeitung von Bildfolgen sowie Versuchsbildfilm zur Ausübung des Verfahrens.
DE1949027A1 (de) MICRO--Filmkarte
CH404382A (de) Postkarte
DE1786184A1 (de) Folie und Salz von Folien,insbesondere in Gestalt von Formblaettern,Faltblaettern,gefensterten Blaettern u.dgl.fuer die Evidenthaltung von Sammeleinheiten,insbesondere wissenschaftlicher Literatur
EP0761474A2 (de) Fotoalbum