DE2054024A1 - Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder - Google Patents
Montageverfahren und Montagefolie für MikrofilmbilderInfo
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- G—PHYSICS
- G03—PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/04—Cutting; Splicing
- G03D15/043—Cutting or splicing of filmstrips
- G03D15/046—Automatic cutting
-
- G—PHYSICS
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- G03D—APPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
- G03D15/00—Apparatus for treating processed material
- G03D15/10—Mounting, e.g. of processed material in a frame
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- Silver Salt Photography Or Processing Solution Therefor (AREA)
Description
Beschreibung zur Anmeldung der
KALLE AKTIENGESELLSCHAFT Wiesbaden-Biebrich
für ein Patent auf
Montageverfahren und Montagefolie für Mikrofilmbilder
Die Erfindung betrifft eine neuartige Montagefolie sowie ein neues Montageverfahren für Mikrofilmaufnahmen
.
Es ist bekannt, Mikrofilmaufnahmen von Unterlagen, wie Zeichnungen, Dokumenten und schriftlichen Aufzeichnungen, zur besseren karteimäßigen Erfassung
und Organisation auf Planfilme von etwa Karteikarten·
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größe aufzunehmen oder von Filmstreifen umzukopieren, Dabei werden unter Ausnützung eines möglichst großen
Anteils der lichtempfindlichen Oberfläche des Mikroplanfilms z. B. einzelne Dokumente nacheinander
zeilenweise, Schritt für Schritt, auf den Mikroplanfilm nebeneinander aufgenommen. Das Verfahren
hat den Nachteil, daß hierfür stets eine verhältnismäßig langsam arbeitende Schrittbelichtungskamera
erforderlich ist. Eine andere, bekannte Methode besteht darin, daß die streifenförmige Anordnung
der Dokumente auf dem Mikroplanfilm durch reihen- oder zeilenweises Umkopieren von Rollfilmabschnitten
auf lichtempfindliches Material gewonnen wird. In den beiden angeführten Fällen sind nicht nur
relativ langsam arbeitende optische Einrichtungen erforderlich, sondern die fertigen Mikroplanfilme
lassen auch nachträglich keine Änderungen oder Ergänzungen zu. .,.
Um diese Nachteile zu vermeiden, hat man vorgeschlagen,
Streifen von Mikrofilmaufnahmen in entsprechend bemessenen Klarsichttaschen aufzubewahren,
die wiederum karteimtßig geordnet werden
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können. Hier können die einzelnen Streifen beliebig durch andere ersetzt oder gegebenenfalls ergänzt
werden. Zur Herstellung von Rückvergrößerungen oder Duplikaten von den Mikrofilmbildern muß man entweder jedesmal den Filmstreifen aus der Tasche nehmen
oder durch die Tasche hindurch belichten. Im letzteren Falle ist ein Schärfeverlust unvermeidlich. Ein weiterer Nachteil dieses Verfahrens besteht darin, daß
die Taschen naturgemäß nur Filmstreifen mit einer nach oben begrenzten Breite aufnehmen können.
Nach einem weiteren bekannten Verfahren werden Filmstreifen mittels eines Haftklebers auf eine transparente Folienunterlage geklebt. Das Verfahren ist
verhältnismäßig umständlich und erfordert normalerweise eine spezielle Vorrichtung, die die Filmrückseite mit Klebmittel überzieht, den Film in geeignete
Abschnitte zerschneidet und diese Abschnitte in der gewünschten Position auf eine transparente Unterlage
aufklebt. Bei diesem Verfahren werden nur die Randstreifen des Films mit Klebmittel überzogen, so daß
sich die mittleren Teile des Bildes beim Weiterkopieren nicht immer völlig plan an das Kopiermaterial
andrücken lassen. Dadurch entstehen naturgemäß Unscharfen.
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Nach einem anderen Verfahren wird eine Folienunterlage mit einer thermoplastischen» in der Wärme klebfähigen
Schicht überzogen und das Mikrofilmbild durch Andrücken und Erwärmen auf der gewünschten Stelle der
Unterlage befestigt. Das Verfahren hat den Nachteil» daß es die Verwendung einer Einrichtung zum kontrollierten Erwärmen unter Druck erfordert. Auch bereitet
es bei diesem Montageverfahren gewisse Schwierigkeiten, bei der Aufbewahrung ein gegenseitiges Verkleben
solcher Montagefolien zu vermeiden, die nur teilweise mit Mikrofilmbildern bedeckt sind.
Es wurde nun gefunden, daß man die oben aufgeführten Nachteile in einfacher Weise durch Anwendung eines
neuen Montageverfahrens und einer neuen Montagefolie für Mikrofilmbilder vermeiden kann.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zum Montieren von Mikrofilmbildern auf eine transparente, beschichtete
Trägerfolie vorgeschlagen, das darin besteht, daß man die Trägerfolie mindestens teilweise mit einer
Schicht eines transparenten Haftklebers überzieht, die Haftkleberschicht mit einem abschnittweise entfernbaren Blattmaterial abdeckt, einen gewünschten
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Abschnitt des Blattaaterials entfernt und an seiner
Stelle ein Mikrofilinstück entsprechender Größe aufklebt.
Erfindungsgemäß wird ferner eine Montagefolie zum Montieren von Mikrofilmbildern vorgeschlagen, die
aus einer maß- und formbeständigen, transparenten beschichteten Trägerfolie besteht und die dadurch
gekennzeichnet ist, daß mindestens ein Teil der Trägerfolie eine transparente Haftkleberschicht
trägt, die mit einem Blattmaterial abgedeckt ist, das abschnittweise entfernt werden kann.
Das Blattmaterial zum Abdecken der Haftkleberschicht kann aus einem zusammenhängenden Blatt bestehen, das
z. B. durch Prägung, Perforation oder dgl. in Abschnitte vorgetrennt ist, die sich einzeln entfernen lassen.
Das Blattmaterial kann vorzugsweise auch aus bereits vollständig getrennten Abschnitten bestehen, wobei
die Trennung vor oder nach dem Aufbringen auf die Haftkleberschicht erfolgen kann.
Die Abschnitte sind in jedem Falle vorzugsweise als Streifen ausgebildet, die der Breite der zu montierenden
Mikrofilaatreifen entsprechen. Die Streifen können gegebenenfalls noch in kürzere Stücke unterteilt Bein.
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Zum Weiterkopieren von der fertig montierten Mikrofilmkarte ist es besonders vorteilhaft, wenn das Abdeckmaterial etwa die gleiche Stärke hat wie der zu montierende Mikrofilm, da dann beim Kopitrtn ein fester
Andruck gewährleistet ist.
Die Montage der Mikrofilmstücke bzw. -streifen nach dem erfindungsgemäßen Verfahren ist außerordentlich
einfach und kann ohne alle Hilfsmittel von Hand erfolgen. Zur Erleichterung des Einpassens kann die
in der gleichzeitig eingereichten Gebrauehsmusteranmeldung Q 70 beschriebene Montageschablone verwendet werden. Das Andrücken des aufgelegten Mikrofilmstückes kann z. B. mit einem in
der Photographie gebräuchlichen Rollenquetscher erfolgen.
Vorzugsweise wird der Mikrofilm mit seiner Rückseite
auf die Montagefolie geklebt, da dann beim Duplizieren
ein Schärfeverluat durch Schicht-auf-Schicht-Kopieren vermieden werden kann. Wenn jedoch die montierten
Mikrofilme nur gelesen bzw. wenn von ihnen nur Vergrößerungen angefertigt werden sollen» kann es sogar
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vorteilhaft sein, den Film mit der Schichtseite zur
Unterlage zu montieren, da dadurch ein Verschmutzen und Verkratzen der Schicht bei häufiger Benutzung
verhindert werben kann.
Der nach dem beschriebenen Verfahren montierte Mikroplanfilm kann jederzeit durch Hinzufügen
weiterer Bilder in gleicher Weise ergänzt werden.
Das erfindungsgemäße Verfahren erlaubt auch die
Änderung bereits fertig montierter Mikroplanfilme. Hierzu wird einfach das zu ändernde Mikrofilmstück
von der Hontagefolie abgelöst und durch ein neues ersetzt.
Von den nach dem erfindungsgemäßen Montageverfahren
erhaltenen Mikroplanfilmen lassen sich Duplikate und Vergrößerungen in üblicher Weise herstellen. Zur
Schonung der Bildschicht kann man gegebenenfalls die fertigen Planfilmkarten zur Aufbewahrung in
Klarsichttaschen unterbringen und dann zu Karteien ordnen.
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Außer den Mikrofilmbildern können auf die Unterlage, zweckmäßig an ihrem oberen Rand, ohne Vergrößerung
lesbare Beschriftungen, Sortierzeichen usw. aufmontiert werden, die das Erfassen und Sortieren erleichtern.
Die aufzumontierenden Mikrofilmaufnahmen können Originalaufnahmen (z. B. auf Silberhalogenidfilm)
oder Duplikate (z. B. auf Diazofilm) sein. Die Träger dieser Filmmaterialien bestehen im allgemeinen aus
Celluloseacetat, neuerdings bisweilen auch aus Polyester oder anderen Kunststoffen. Alle derartigen
Materialien lassen sich nach dem erfindungsgemäßen Verfahren gut montieren. Obwohl für das Duplizieren
die Montage mit der Schicht nach außen bevorzugt wird, kann man Filme mit sehr dünnen Trägern, z. B.
aus Polyäthylenterephthalat, auch mit der Schicht nach innen montieren, ohne daß beim Weiterkopieren
große Schärfeverluste auftreten.
Die Unterlage bzw. der Träger der Montagefolie besteht wie bei den bekannten Mikroplanfilmen aus einem transparenten,
maß- und formbeständigen, biegsamen Material
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Für diesen Zweck sind Kunststoffolien, z. B. aus Celluloseacetat oder anderen Celluloseestern, Polyestern,
Polycarbonaten und dgl., geeignet. Bei Verwendung von Folien aus Kunststoffen mit geringem
Haftvermögen, z. B, aus Polyäthylenterephthalat, ist eine bekannte Vorbehandlung zur Erhöhung der
Oberflächenhaftung zweckmäßig.
Geeignete permanente Haftkleber bzw. druckempfindliche
Klebmittel für die Beschichtung der Trägerfolie sind bekannt. Es können z. B. Lösungen von
Elastomeren, Polyvinyläthern, Polyisobutylen, Dispersionen von Polyvinylacetat mit Weichmachern
und dgl. verwendet werden.
Die Haftschicht kann gegebenenfalls nur auf einen Teil der Oberfläche der Trägerfolie aufgebracht
werden, so daß z. B. ein Streifen am oberen Rand unbeschichtet bleibt, der stattdessen so behandelt
wird, daß er beschrieben oder bedruckt werden kann. Auf diesem Streifen können direkt lesbare Hinweise
oder Ordnungsmerkmale angebracht werden, die z. B. eine mechanische Sortierung erlauben. Auch kann der
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Haftkleber in Streifen entsprechend der Filmbreite aufgebracht werden, die in geringem Abstand nebeneinander liegen.
Das Blattmaterial zum Abdecken der Haftkleberschicht kann irgend ein für diesen Zweck bekanntes und gebräuchliches Material sein. Geeignet sind z. B.
silikonisierte Papiere, mit Polyäthylen oder PoIytetrafluoräthylen beschichtete Papiere oder Kunststoffolien mit geringer Haftung, z. B. Polyäthylenfolien. Vorteilhaft sind Blattmaterialien, deren
Rückseite beschriftet oder bedruckt werden kann. Wenn auf der Rückseite der Abdeckblätter angebrachte
Zeichen und Angaben beim Duplizieren mitkopiert werden sollen, muß das Blattmaterial für aktinische
Strahlung, insbesondere ultraviolettes Licht, durchlässig sein.
Die Zeichnung gibt eine Ausfuhrungsform der erfindungsgemäßen Montagefolie an.
Fig. 1 ist ein Querschnitt durch eine erfindungsgemäße Montagefolie.
Fig. 2 zeigt in der Aufsicht eine derartige mit Mikrofilmbildern und Beschriftung versehene Montage*»
folie.
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Pig. 3 ist ein Querschnitt durch die Montage von Fig. 2 entlang der Linie AA1.
In Fig. 1 ist mit 10 die Montagefolie bezeichnet, die aus Trägerfolie 11, Haftkleberschicht 12 und leicht
ablösbarem Abdeckblattmaterial 13 besteht. Das Abdeckblatt 13 liegt in Form von Streifen auf der
Schicht 12, die etwa 0,5 mm breiter als der zu montierende Film sind. Die Streifen können entweder
vorgeschnitten und einzeln auf die beschichtete Trägerfolie aufgebracht werden, oder sie können hergestellt
werden, indem man das Abdeckmaterial als zusammenhängendes Blatt auf die Haftkleberschicht aufbringt
und dort zu Streifen gewünschter Breite zerschneidet oder stanzt. Vor dem Montieren eines Filmstreifens
auf die Montagefolie wird ein Abdeckstreifen entfernt. Der Film kann dann z. B. exakt nach den Normvorschriften
"Mikroplanfilm für Dokumentation" DIN 19054 montiert werden. Ist ein Filmstreifen
kürzer als die Länge der Montagefolie, entfernt man nur den entsprechenden Teil des Abdeckstreifens, der
zu diesem Zweck noch unterteilt sein kann.
In Fig. 2 ist eine Mikroplanfilmmoritage auf der Montagefolie
10 dargestellt. Auf der Haftkleberschicht 12 sind zwei Mikrofilmstreifen 14 montiert. Der frei-
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bleibende Teil der Oberfläche der Montagefolie kann zu einem späteren Zeitpunkt mit weiteren Mikrofilmaufnahmen
bedeckt werden und bleibt bis dahin durch Abdeckstreifen 13 geschützt. Der oberste Abdeckstreifen
13' bleibt ständig auf der Folie und trägt eine ohne optische Hilfsmittel lesbare Beschriftung
mit Sortiermerkmalen, wie es den Ausführungsbestimmungen für Microfiches in DIN I9054
entspricht. Auf den Rändern des montierten Mikroplanfilms
kann das Abdeckmaterial gemäß DIN 19054 in 1I mm
Breite belassen werden.
Aus Fig. 3 ist die Montage der Filmstreifen Ik im
Querschnitt ersichtlich. Dabei ist mit 18 der Filmträger und mit 19 die Bildschicht bezeichnet. Es ist
erkennbar, daß die Abdeckstreifen 13 und 13' praktisch die gleiche Dicke haben wie der zu montierende Film
(ca. 160,u).
Selbstverständlich sind vielfältige Abwandlungen der hier gezeigten Ausführungsformen im Rahmen der
Erfindung möglich.
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Claims (1)
- Patentansprüche{l/ Verfahren zum Montieren von Mikrofilmbildern auf eine transparente, beschichtete Trägerfolie, dadurch gekennzeichnet, daß man die Trägerfolie mindestens teilweise mit einer Schicht eines transparenten Haftklebers überzieht, die Haftkleberschicht mit einem abschnittweise entfernbaren Blattmaterial abdeckt, einen gewünschten Abschnitt des Blattmaterials entfernt und an seine Stelle ein Mikrofilmstück entsprechender Größe aufklebt.2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Abdeckblattmaterial verwendet, das aus einzelnen getrennten Abschnitten besteht.3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man ein Abdeckblattmaterial verwendet, dessen einzeln entfernbare Abschnitte die Form von Streifen von der Breite eines Mikrofilmstreifens haben.209819/0462. in -4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nan die Rückseite des Mikrofilmstücks auf die Haftkleberschicht aufklebt.5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man das Mikrofilmstück mittels einer Rolle andrückt.6. Abänderung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man von einer Montagefolie, die bereits mindestens ein montiertes Mikrofilmstück trägt, ein Mikrofilmstück entfernt und durch ein anderes ersetzt.7. Montagefolie zum Montieren von Mikrofilmbildern, die aus einer maß- und formbeständigen, transparenten beschichteten Trägerfolie besteht, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil der Trägerfolie (11) eine transparente Haftkleberschicht (12) trägt, die mit einem Blattmaterial (13) abgedeckt ist, das abschnittweise entfernt werden kann.209819/046?6. Montagefolie nach Anspruch 7* dadurch gekennzeichnet» daß das Blattmaterial (13) aus einzelnen getrennten Abschnitten besteht.9. Montagefolie nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschnitte Streifen von der Breite eines Mikrofilmstreifens sind.10. Montagefolie nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Kunststoffolie besteht.11. Montagefolie nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Celluloseacetatfolie besteht.12. Montagefolie nach Anspruch 10, dadurch ^ gekennzeichnet, daß die Trägerfolie aus einer Polyesterfolie besteht.13. Montagefolie nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die freie Rückseite des Blattmaterials beschreibbar ist.209819/046?14. Montagefolie nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial aus silikonbeschichtetem Papier besteht.15. Montagefolie nach Anspruch 13» dadurch gekennzeichnet, daß das Blattmaterial für aktinisches Licht transparent ist. du.209819/0462
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ES396516A ES396516A1 (es) | 1970-11-03 | 1971-10-29 | Un procedimiento para montar fotografias de microfilmes so-bre una hoja portadora transparente, provista de un recubri-miento. |
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- 1971-10-29 ES ES396516A patent/ES396516A1/es not_active Expired
- 1971-11-02 CH CH1595671A patent/CH538713A/de not_active IP Right Cessation
- 1971-11-03 FR FR7139324A patent/FR2113494A5/fr not_active Expired
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WO1986005601A1 (en) * | 1985-03-21 | 1986-09-25 | Albert Maxwell Baxter Brown | Method and apparatus for producing and editing microfiche masters |
GB2193584A (en) * | 1985-03-21 | 1988-02-10 | Albert Maxwell Baxter Brown | Method and apparatus for producing and editing microfiche masters |
GB2193584B (en) * | 1985-03-21 | 1989-07-05 | Albert Maxwell Baxter Brown | Method and apparatus for producing and editing microfiche masters |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH538713A (de) | 1973-06-30 |
BE774857A (fr) | 1972-05-03 |
ES396516A1 (es) | 1975-10-16 |
FR2113494A5 (de) | 1972-06-23 |
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