DE2054021B2 - Betonschalungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Betonschalungsplatte und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2054021B2 DE19702054021 DE2054021A DE2054021B2 DE 2054021 B2 DE2054021 B2 DE 2054021B2 DE 19702054021 DE19702054021 DE 19702054021 DE 2054021 A DE2054021 A DE 2054021A DE 2054021 B2 DE2054021 B2 DE 2054021B2
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    • E04G9/10Forming or shuttering elements for general use with additional peculiarities such as surface shaping, insulating or heating, permeability to water or air
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27KPROCESSES, APPARATUS OR SELECTION OF SUBSTANCES FOR IMPREGNATING, STAINING, DYEING, BLEACHING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS, OR TREATING OF WOOD OR SIMILAR MATERIALS WITH PERMEANT LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CHEMICAL OR PHYSICAL TREATMENT OF CORK, CANE, REED, STRAW OR SIMILAR MATERIALS
    • B27K3/00Impregnating wood, e.g. impregnation pretreatment, for example puncturing; Wood impregnation aids not directly involved in the impregnation process
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C08ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
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    • C08J2361/04Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only
    • C08J2361/06Condensation polymers of aldehydes or ketones with phenols only of aldehydes with phenols

Description

Die Erfindung betrifft eine Betonschalungsplatte zur Herstellung von rauhen, waschbeton-ähnlichen Betonoberflächen sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen Betonschalungsplatte.
Zum Ausschalen von Beton bedient man sich in der Regel, insbesondere bei großflächigen Bauobjekten, der bekannten Schalungsplatten. Die Oberflächenstruktur des zur Herstellung der Schaltungsplatten verwendeten Holzes wird in Form eines Negatives von der Oberfläche des Betons wiedergegeben. Will man weniger strukturierte Betonsichtflächen erhalten, muß man Sperrholz- oder Hartholzplalten verwenden. Eine völlig glatte BetonoberfläeNe ergibt sich bei der Verwendung kunstharzbeschichteter Sperrholzplatten. Dabei hat sich als besonders vorteilhat herausgestellt, daß diese Platten leicht ent-Schalt werden können, so daß die Verwendung von speziellem Schalöl überflüssig wird. Auf diesen völlig glatten Flächen treten Poren, Farbuntt-schiede und Schlieren durch ungleiche Schüttung und Verdienlung optisch stark hervor. Aus diesen Gründen wird sehr häufig die Ausbildung einer glatten Sichtbetonoberfläche nicht gewünscht, da eine glatte Oberfläche grau und kalt erscheinen kann, Fehler stark hervortreten und deshalb ästhetisch nicht immer befriedigt. In vielen Fällen wird daher eine aufgerauhte gleichmäßige Betonoberfläche bevorzugt. Die Her stellung solcher rauher Oberflächen ist jedoch arbeitsintensiv, da sie meist dadurch geschieht, daß man vor dem endgültigen Erhärten des Betons mit Wasser und einer Bürste oberflächlich den noch nicht erhärteten Zement von den Zuschlagstoffen wegwäscht und diese freisetzt. Es ist auch bekannt, den Zementleim durch Ausblasen mit einem Luft-Wasser-Gemisch zu entfernen.
Diese beiden Verfahren setzen jedoch eine rasche und rechtzeitige Entschalung des Betons voraus. Wo dies nicht möglich ist. arbeitet man mit Betonaushärtunosverzögerern, sogenannten kontaktverzogerern. Wie in dem Buch »Sichtflächen des Betons«, von J G Wilson. Bauverlag GmbH, Wiesbaden-Berlin 1967 S 57 ff ausgeführt, handelt es sich Hierbei meistens "um Produkte auf das Basis von Melasse, welche bewirken, daß der auf der Schalung aufhauende Beton bzw. Zement in eine gewisse Tiefe hinein nicht abbindet. Der Kontaktverzögerer wird dabei auf die Brettschalung aufgebracht und auf dieser antrocknen gelassen. Dieser Arbeitsvorgang muß auf der Baustelle geschehen, ist nur bei gutem Weiter möiilich um ein Abwaschen zu verhindern, wobei ein relativ hoher Platzbedarf vonnoten ist. um die vorbereiteten Platten trocknen zu lassen und ab/uis stellen Sofort nach dem Ausschalen muß die durch Verzögerung noch nicht vollständig ^gebundene Oberffächensdiicht entfernt werden.
Aus iem deutschen Gebrauchsmuster 1 948 c ,st ferner eine Hinlage zur Verwendung bei der H-.- -,,-I-.o lun» von Waschbeton bekannt, welche daduru, -kennzeichnet ist. daß die Einlage auf der einen :ie mit einem Betonabbindeverzögeier beschichi ^t und auf der Rückseite eine Beschichtung in i ■ ■: m einer naßfesten Imprägnierung aufweist.
In der Beschreibung wird ausgeführt, daß de, ..n-
"D iMiidever/öiierer nur seine volle Wirksamkeit W-.,\\.
wenn er feucht gehalten wird. Aus diesem Grün,: ei
es unumgänglich, das Papier gegen Austrockne· /u
schützen.
F-:s ist ferner aus dem deutschen Gebrauchst .-er 1 M20 9SS eine Einlage für die Bodcnfläche der ) .,im zur lletsielluniz von Waschbetonplatten bekam'· Sie ist »ekennzcichnel durch einen rechteckigen T;:.:er, tlcMiiit einem Verzögerer in kolloidaler Form gi .,h-
,<; mäßig imprägniert ist. So kann der Trager bciv ds-
" weise" aus verleimten Natronpapier bestehen d:. an der be-hichteten Seite eine rauhe Oberfläche it.u an der anderen Seite eine glatte Oberfläche aiii -.-ist. Der Trä»er kann auch als Kunststoff-Folie aus· .bil-
det sein "Beispiele von auf diesen Träger aufgehna hien Abbindeverzögerern sind Quellstärken ve ι-■·. liiedener Herkunlt, organische Verbindungen mit einer Carbonylfunktion und mehreren Alkoholfunkiiunen sowie Polyoxyaldehyde und Polyoxyketone. Kmer Ka'iumtartrat.
Den in diesen beiden Gebrauchsmustern beschriebenen Einlagen ist aber der Nachteil eigen, daß sie in die Schalunc gesondert eingebracht werden müssen, so daß auf der Baustelle nach den Methoden des
Standes der Technik, gleichgültig ob die Abbindeverzögerer auf die Betonschalungsplatte aufgestrichen oder in Form einer Einlage aufgebracht werden, Vorbereitungsarbeiten notwendig sind.
Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß es nicht notwendig ist, diese Vorbereitungsarbeiten auf der Baustelle durchzuführen. Es ist vielmehr möglich, an sich bekannte Betonaushärtungsverzögerer direkt der Lösung des Kunstharzes zuzusetzen, mit der die Trägerbahn imprägniert wird, welche in beharztem Zustand auf die Betonschalungsplatte mindestens beton.eitig aufgepreßt und ausgehärtet wird. Das erfindungsgenv:'ße Verfahren ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß man zur Tränkung der Trägerbahn eine Phenoplastharzlosung verwendet, welche 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf Festsubstanz, an sich bekannter Betonaushärtungsverzögerer enthält.
Besonders bevorzugt werden als Härtungsverzöge-
rer Polyalkohole, wie Zucker, wasserlösliche Stärke, Cluconaie, Sorbit, Pentaerythrit verwendet. Dabei ist insbesondere überraschend, daß diese Verbindungen auch nach dem Aushärten der Kunstharzschicht noch in einer solchen Menge freigesetzt werden, daß der jiewünschte Effekt erzielt wird, zumal bekannt ist, daß Polyalkohole in Phenolharze einkondensiert werden und damit unlöslich werden.
bin weiterer Gegenstand vorliegender Erfindung ist die Betonschalungsplatte zur Herstellung von rauhen, waschbetonähnlichen Betonoberflächen, welche dadurch gekennzeichnet ist, daß die betonseitige Kunstharzschicht 5 bis 15 Gewichtsprozent an sich bekannter Betonaushärlungsverzögerer enthält.
Bei Verwendung dieser erfindungsgemäßen Beton-./nalungsplatte erhält man Sichtbetonflächen mit tieidimiißiger Oberflächenstruktur und Aufrauhung. I er/u ist e.i lediglich notwendig, daß nach dem Entv.-lialen die entschalten Betonflächen leicht abgebürs,ei werden, um sie von der nicht abgebundenen Zel;. ntschicht zu befreien.
Die erfindungsgemäßen Platten sind mehrfach zu \:. ι w enden. Ist ihr Oberllächengehalt an Härtungs-'. eiYÜserern erschöpft, können sie als normale Beton- «.. iialungsplatten weiterverwendet werden. Zweckmäj\._■ weiclen die Oberflächen der Betonschalungsplat- \.--i. welche die Härtungsverzögerer enthalten, besoni/.-r«. gekenn7eichnet, um ein Verwechseln mit nor- :,:a!eii Platten zu vermeiden.
Das erfindungsgeniäße Verfahren wird an Hand der folgenden Beispiele nuch näher erläutert:
Beispiel 1
In einem durch Basenkatalyse hergestellten wäßrigen Phenol-Formaldehyd-Kondensationsprodukt
werden 10 Gewichtsprozent Saccharose (auf Festharz bezogen) gelöst. Mit dieser Phenolharzlösung wird eine Trägerbahn (Natronkraftpapier 40 g/m2) getränkt. Die beharzte Trägerbahn wird im Trockenschrank bei 13O0C 1"* Minuten vorkondensiert. Es ίο resultiert ein klebfreier Phenolharzfilm mit einem Flächengewicht von etwa 120 g/m-'. Eine Io mm dicke Birkenspenholzplatte wird beidseitig durch Aufpressen unter Aushärtungsbedingungen mit dem Phenolharzfilm beschichtet (Preßbedingungen:
130° C, 20 kp/m2, 7 Minuten).
Auf die Oberfläche der wie beschrieben gefertigten Betonverschalungsplatte wird einseitig eine Betonmischung aufgebracht. Nach 2 Tagen Abbindezeit wird entschalt. Die Betonfläche wird leicht abgebürstet.
ao Es resultiert eine gleichmäßige waschbetonähnliche Oberfläche.
Beispiel 2
Analog Beispiel 1 wird unter Verwendung von as 10"/1U Sorbit (auf Festharz bezogen) als Modifizierungsmittel für das wäßrige Phenol-Formaldehyd-Kondensat eine Betonverschalungsplatte gefertigt und ein Betonierversuch durchgeführt. Nach dem Entschalen und leichten Abbürsten der Betonoberfläche wird eine waschbetonähnliche gleichmäßige Betonoberfläche erhalten.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Verfahren zur Herstellung einer kunstharzbeschichteten Betonschalungsplatte durch Tränken einer Trägerbahn mit der Lösung eines Phenoplastharzes, Aufpressen der das Kunstharz enthaltenden, getrockneten Trägerbahn auf mindestens die betonseitige Oberfläche der Betonschalungsplatte unter Aushärtungsbedingungen für das Kunstharz, dadurch gekennzeichnet, daß man zur Tränkung der Trägerbahn eine Phenoplastharzlosung verwendet, welche 5 bis 15 Gewichtsprozent, bezogen auf Festsubstanz, an sich bekannter Betonaushärtungsverzogerer enthält.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Betonaushärtungsverzögerer Polyalkohole verwendet.
3. Betonschalungsplatte zur Herstellung \on rauhen, waschbetonähnlichen Betonoberflächen, dadurch gekennzeichnet, daß die betonseitige Kunstharzschicht 5 bis 15 Gewichtsprozent an sich bekannter Bctonaushärtungsverzöserer enthält.
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NL165252C (nl) 1981-03-16
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AT337433B (de) 1977-06-27
CH533218A (de) 1973-01-31
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