DE2053977A1 - Vorrichtung zur gasförmigen Bearbei tung fester Materialien - Google Patents

Vorrichtung zur gasförmigen Bearbei tung fester Materialien

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DE2053977A1
DE2053977A1 DE19702053977 DE2053977A DE2053977A1 DE 2053977 A1 DE2053977 A1 DE 2053977A1 DE 19702053977 DE19702053977 DE 19702053977 DE 2053977 A DE2053977 A DE 2053977A DE 2053977 A1 DE2053977 A1 DE 2053977A1
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pallets
sealing
sides
strips
leaf springs
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DE19702053977
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English (en)
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Francis Didsbury Manchester Marsh (Großbritannien)
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Carves Simon Ltd
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Carves Simon Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B21/00Open or uncovered sintering apparatus; Other heat-treatment apparatus of like construction
    • F27B21/06Endless-strand sintering machines
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B15/00Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form
    • F26B15/10Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions
    • F26B15/12Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined
    • F26B15/14Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts
    • F26B15/143Machines or apparatus for drying objects with progressive movement; Machines or apparatus with progressive movement for drying batches of material in compact form with movement in a path composed of one or more straight lines, e.g. compound, the movement being in alternate horizontal and vertical directions the lines being all horizontal or slightly inclined the objects or batches of materials being carried by trays or racks or receptacles, which may be connected to endless chains or belts the receptacles being wholly or partly foraminous, e.g. containing a batch of loose material

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Description

Cheadle Heath, Stockport, Cheshire, England
Vorrichtung zur gasförmigen Bearbeitung fester Materialien
Für diese Anmeldung wird die Priorität der entsprechenden britischen Patentanmeldung No. 51 359/69 vom 20. Oktober 1969 in Anspruch genommen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur gasförmigen Bearbeitung von festen Materialien bzw. zur Beaufschlagung derselben mit Gasen, wie beispielsweise innerhalb einer Sinter-Vorrichtung, wobei eine Mehrzahl von Paletten, bzw. einzelnen Transportträgern oder dergleichen mit gitterartiger Basisfläche in endloser Hintereinanderfolge aneinander anliegend angeordnet durch eine Bearbeitungszone innerhalb welcher ein gasförmiges Medium durch das auf den Paletten befindliche Material hindurchgeleitet wird bewegbar sind. Bei einer derartigen Vorrichtung ist es erforderlich, die Seitenwendungen der Paletten wenigstens innerhalb der Bearbeitunqszone abzudichten, so daß das zugeführte gasförmige Medium ausschließlich durch das auf den Paletten befindlich*; Material hingeloitet wird und nicht
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entlang der Seiten derselben ohne Einwirkungsmöglichkeit auf das Medium entweichen kann.
Entlang der stirnseitigen aneinanderliegendn Endkanten der Paletten ist selbstverständlich eine derartige Abdichtung nicht erforderlich, da die Paletten auch durch die Bearbeitungszone in dieser stirnseitigen dichten Aneinanderfolge bewegt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher eine sichere Abdichtungsmöglichkeit für das zugeführte gasförmi- I ge Medium gegen unerwünschtes Austreten aus der Behandlungs-j·
zone entlang.der Seiten derselben ermöglicht wird. j
Die Lösung dieser Aufgabe wird für eine Vorrichtung zur gasförmigen Bearbeitung von festen Materialien mit einer Vielzahl von Paletten, deren jede eine Basis in Form eines Gitters aufweist und die in stirnseitiger Aneinanderlage durch eine Bearbeitungszone hindurch bewegbar sind, wobei ein gasförmiges Medium durch das auf den Paletten befindliche Material hindurchgegeben wird und wobei abdichtende Mittel zur sicheren Abdichtung zwischen den Seiten des Mittels für die Zuführung des Bearbeitungsgases in der Bearbeitungszone vorgesehen sind erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Dichtungsmittel aus gegenüberliegenden
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gleitbar bzw. gegeneinander verschiebbaren, miteinander in Eingriff befindlichen Dichtungsstreifen bestehen, die auf den Seiten der Paletten und den Seiten der Mittel für die Zuführung des Bearbeitungsgases angeordnet sind, wobei sich in Längsrichtung erstreckend Blattfedern, die von einem der Teile getragenen Streifen abdichtend mit dem Teil verbinden und dieses in abdichtenden Eingriff oder Aufeinanderlage mit den gegenüberliegenden Streifen bringen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden nachfolgend anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die beiliegenden Zeichnungen zeigen beispielsweise Ausführungsformen der Erfindung und so bedeutet:
Figur 1: eine vereinfachte Seitenansicht einer Sinter-Vorrichtung gem. der Erfindung
Figur 2: eine vergrößerte Darstellung der Vorrichtung nach Figur 1 entlang der Linie 11-11
Figur 3: eine vergrößerte Toildarstellung der Abdichtung nach Figur 2 an der Unterseite der Palette (im Sehn it t)
Figur 4: ei no voi größorte Darstellung einer abgewandten Abdichtungsvorrichtung (im Schnitt)
(^emäß Figur 1 nc-i-toht die Vorrichtung aus einer Vielzahl von IuI et 1(ii 10 oder dergleichen, wo.J ehe «ich kontinuerl ich entlang von J ührungü-schi.eneii 11 über don in sich geschüosse—
(1 9 » 1 ') i 1 '
BAD ORIGINAL
nen, obere und untere Abschnitte bildenden, Bahnweg erstrecken.
Die Paletten 10 sind mit ihren Stirnseiten, wie in Figur 1 dargestellt, in Aneinanderlage angeordnet und bewegen sich entlang der oberen Bahn durch eine Bearbeitungszone, die von den Windkästen 12 unterhalb des oberen Bahnabschnittes und einer Haube 13, die diesen gegenüber oberhalb der Bahn angeordnet ist, gebildet wird.
Wie in Figur 2 wiedergegeben» besitzt jede Palette 10 eine Basisfläche, die in Form eines Rostes bzw· eines Gitters 10a ausgebildet ist. Die Paletten 10 sind mit Rollen 14 ausgerüstet, die in Eingriff mit den ffihrungsschienen 11 stehen· Dadurch, daß die Verbrennungsluft bzw. das Bearbeitungsgas über die Windkästen 12 von unten zugeführt wird, ist es gezwungen, sich nach oben durch die Gitter 10a hindurch zu bewegen, um weiter durch das auf den Paletten befindliche Material hindurchzutreten. j Wenn das Gas nicht zum Teil ungenutzt verloren gehen soll ! ist es erforderlich, eine Abdichtung entlang bzw. zwischen ί den Seiten der Paletten 10 und den Seiten der Windkästen 12 j vorzusehen. !
Jede Palette ist für diesen Zweck mit Flanschen 15 versehen, welche von sich gegenüberliegenden Seiten des Gitters 10a herabhängen und die in einem Abstandsverhältnis (siehe
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Figur 2) von den Rahmengliedern 16 begrenzt werden, welche ihrerseits entlang der Seiten der Windkästen 12 verlaufen, wobei Abdichtungen 17 zwischen den genannten Teilen angeordnet sind.
Gemäß Figur 3 besitzt jeder Flansch 15 eine kanalartige Ausnehmung oder Rinne 18, welcher entlang des oberen Querschnitt-Teils eine sich in Längsrichtung erstreckende Blattfeder 19 hält, ohne daÄ hierfür weitere Befestigungsmittel erforderlich sind. Die Blattfeder 19 besitzt im wesentlichen einen etwa S-förmigen Querschnitt, wobei sie sich über die Länge jeder Seitenfläche der Palette erstreckt. Entlang der
ein/
unteren Kante der Feder 19 ist/an dieser befestigter Streifen 20 vorgesehen, welcher durch die Feder vorgespannt, in abdichtenden Eingriff mit einem verschleißbaren- oder Abriebstreifen 21 steht, der von dem Rahmenglied 16 aufgenommen ist Wenn die Paletten 10 durch die Bearbeitungszone hindurchbewegt werden, gleiten die Streifen/unter Federspannung über die Streifen 21 hinweg, so daß die Abdichtung während der Bewegung der Paletten 10 durch die Bearbeitungszone hindurch ständig aufrecht erhalten ist.
Die Abdichtung kann auch in der in Figur 4 dargestellten Weise angeordnet werden. Hierbei besitzt die Blattfeder 30 einen im wesentlichen etwa L-förmigen Querschnitt. Mittels Bolzen 31 oder entsprechender Mittel ist die Feder 30 an den Seiten der Windkästen 12 befestigt. Die obere, längs gerich-
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tete Kante der Feder 30 trägt ein an dieser gesicherten Streifen 32, der nach oben gedrückt in abdichtenden Eingriff mit einem verschleißbaren Streifen 33 steht, welcher seinerseits an der Basis des Flansches 15 angebracht ist.
Falls erforderlich, können die Seitenflächen der Paletten auch in Bezug auf die Habe 13 durch eine entsprechende Anordnung von Blattfedern und gleitbar miteinander in Eingriff bringbaren Abdichtungsstreifen versehen werden, wie dieses allgemein mit dem Bezugszeichen 40 in Figur 2 angedeutet ist.
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Claims (10)

Patentansprüche
1.) Vorrichtung zur gasförmigen Bearbeitung fester Materialien, bei der eine Vielzahl von mit jeweils einer gitterartigen Basisfläche versehene Paletten in Aneinander lage durch eine Bearbeitungszone hindurchbewegt werden, in welcher das gasförmige Medium durch das auf den Paletten befindliche Material hindurchgeleitet wird und wobei abdichtende Mittel zwischen den Seiten der Paletten und den Seiten der Zuführungsmittel des Bearbeitungs-Gases in die Bearbeitangszone vorhanden sind, dadurch gekennzeichnet, daß die abdichtenden Mittel aus sich gegenüberliegenden Abdichtungsstreifen (20, 21 bzw. 32, 33) bestehen, die auf oder entlang den Seiten der Paletten (10) und der Seiten der Mittel (12) für die Zuführung des Bearbeitungs-Gases vorgesehen sind und daß Ή Längsrichtung verlaufende, Blattfedern (19 bzw. 30) zwischen aen abzudichtenden Teilen (12, 15, 16) vorgesehen sind, mittels welcher die von einem der Teile (15 oder 16) getra-)· genen Streifen (21 oder 33) mit dem an der Feder (19 oder 30) befestigten Streifen (20 oder 32) druckver-*
sind/
bunden/und damit in abdichtenden Eingriff miteinander stehen.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bearbeitungsgas durch Windkästen (12) zuge-
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führt wird, die unterhalb der Bewegungsbahn (11) der Paletten (10) in der Bearbeitungszone angeordnet sind, wobei das Gas in Aufwärtsrichtung durch das auf den Paletten (10) befindliche Material hindurchbewegt ist·
3.) Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede der Paletten (10) gegenüberliegend mit Flanschen (15) versehene Seiten aufweist, die von der Basisfläche nach unten verlaufen, und das abdichtende Mittel (21, 20, 1$ bzw. 30, 32, 33) zwischen den unteren Kanten der Flansche (15) und der oberen SeitenJcanten der Windkasten (12) angeordnet sind·
4.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich in Längsrichtung erstreckenden Blattfedern (19) in den unteren Kanten der flansche (15) gehalten sind und daß die an diesen befestigten Streifen (20) in abdichtenden und gleitenden Eingriff mit den an den oberen Seitenkanten (16) der Windkästen (12) befestigten Streifen (21) stehen.
5.) Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (19) in ihrem Querschnitt im wesentlichen etwa S-förmig ausgebildet sind, wobei sie zufolge ihrer eigenen Pederwirkung in den rinnenartigen Ausnehmungen der unteren Kanten der Flansche (15) gehalten sind und wobei sie mit einem Teil ihres Quer-
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schnittes in den schmaleren Teil der Ausnehmungen eingedrückt sind.
6.) Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung verlaufenden Blattfedern (30) an den oberen Seitenkanten der Windkästen (12) angeordnet sind und die an ihnen befestigten Streifen (32) gleitend.und abdichtend gegen die an den unteren Kanten der Flansche (15) vorgesehenen Streifen (33) drücken·
7.) Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (30) in ihrem Querschnitt L-förmig ausgebildet sind, wobei sie an den oberen Seitenkanten der Windkästen (12) mittels Bolzen (31) oder dergleichen befestigt sind.
8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dine Haube (13) für den Abzug der Bearbeitungsgase über der Bewegungsbahn (11) der Paletten (10) innerhalb der Bearbeitungszone angeordnet ist.
9.) Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß abdichtende Mittel zwischen den Seiten der Haube (13) und den Seiten der Paletten (10) vorgesehen sind, wobei die abdichtenden Mittel aus sich gegenüberliegenden im gleitenden Eingriff miteinanderstehenden Dich-
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tungsstreifen bestehen, die von den Seiten der Paletten (10) und den Seiten der Haube (13) getragen sind und wobei die sich in Längsrichtung erstreckenden Blattfedern eine abdichtende Verbindung der Streifen auf einem dieser Teile mit dem Teil sicherstellen, welches in abdichtenden Eingriff mit den gegenüberliegenden Streifen zufolge der Federkraft gebracht sind.
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DE19702053977 1969-10-20 1970-10-20 Vorrichtung zur gasförmigen Bearbei tung fester Materialien Pending DE2053977A1 (de)

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JP (1) JPS518084B1 (de)
BE (1) BE757305A (de)
CA (1) CA929745A (de)
DE (1) DE2053977A1 (de)
FR (1) FR2065336A5 (de)
GB (1) GB1247977A (de)
NL (1) NL7014348A (de)
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FR2065336A5 (de) 1971-07-23
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